Open-Posting

Berlin: Zwei Gerichtstermine wegen polizeikritischer Adbustings

Am 25.8. um 13:30 und am 6.11. um 11:45 macht das Amtsgericht Tiergarten Polizeikritiker*innen den Prozess. Grund dafür sind satirische Plakate, die 2024 in Berlin öffentlich Rassismus in der Polizei kritisierten. “Statt dass sich die Polizei mal mit der geäußerten Kritik beschäftigt und etwas gegen Rassismus und Machtmissbrauch tun würde, verfolgt sie lieber die Kritiker*innen”, sagt Sam A. Hax, Sprecher*in der Gruppe Gegen deutschnationale Polizeigewalt (GdP): “Auf ihrem persönlichem Rachefeldzug gegen die Angeklagten ist der Polizei jedes Mittel recht und sie zeigt damit wieder deutlich, welcher Geist durch ihre Strukturen weht.”

Fotos: Pride Parade 2025 - feiern bis zum Auffallen

Pride Parade 2025 am 5.7.2025  „behindert und verrückt — feiern bis zum Auffallen!“

Unter dem Motto „behindert und verrückt — feiern bis zum Auffallen!“ zogen am 5. Juli 2025 über 800 Menschen in einer PRIDE PARADE durch Neukölln und Kreuzberg. Sie protestierten damit gegen die mehrfache Diskriminierung sowie die Behinderung und Ausgrenzung von queeren Menschen mit körperlichen oder geistigen Beeinträchtigungen. 

[B] Knallige Grüße an Nanuk

In der Nacht vom 17.07. auf den 18.07. waren wir vor dem Knast in Moabit und haben unserem Gefährten Nanuk ein kleines Feuerwerk der Solidarität gesendet.

 

FREIHEIT FÜR MAJA • FARBANGRIFF AUF SPD BÜRO IN LEIPZIG

Nehmt ihr uns Eine*n, antworten wir alle! Freiheit für Maja!

Nach 40 Tagen hat Maja den Hungerstreik beendet. Maja schreibt: "Nun ist von mir nicht mehr viel übrig. Mein Körper – ein Skelett, mit einem ungebrochenen, kämpferischen und lebenden Geist. Er lächelt, sucht im Horizont Freiheit und Gemeinschaft, findet sich nicht damit ab, gibt es keine Gerechtigkeit. Doch den Schritt in den nahen Tod zu gehen, bin ich nicht bereit." Obwohl Maja in den letzten Wochen dem Tod nahe gekommen ist, um die monatelange Isolation in ungarischer Haft und das Schweigen zu durchbrechen, hat sich kaum etwas bewegt. Deshalb haben wir uns entschlossen, neben den vielen autonomen Aktionen, die in den letzten Wochen und Monaten stattgefunden haben, auch das Parteibüro der SPD zu markieren. Es liegt an uns, den Druck aufrecht zu erhalten und nicht auf Entscheidungsträger zu hoffen, deren Solidarität von tagespolitischen und parteistrategischen Überlegungen abhängt. Lasst uns selbst Sichtbarkeit und Widerstand gegen Gefängnisse und Isolation aufbauen! Lasst die Gefangenen nicht allein!

Einige Antifaschist*innen

Free all Hannas, free all antifas, free all prisoners

Hanna hat ihre Ersatzfreiheitsstrafe in der JVA Bielefeld wegen der Besetzung des Bahnhofswaldes heute um 15 Uhr angetreten, begleitet von solidarischen Menschen. Kurz danach gab es auch in Flensburg eine solidarische Mahnwache direkt am Ort des Geschehens – dem Bahnhofswald. Nur dank der Besetzung ist es dort immer noch grün und weder Hotel noch Parkhaus wurden gebaut, wenn auch einige Bäume fehlen.

FREIHEIT FÜR MAJA! Hamburg-Harburger Rathaus markiert!

Nehmt ihr uns eine*n, antworten wir alle! Freiheit für Maja!

Wir haben in der Nacht vom 16. auf den 17. Juli das Harburger Rathaus mit Farbe beschmissen, um auf die Situation von Maja im ungarischen Knast aufmerksam zu machen.

Botschaft an SPD-Zentrale FREE MAJA

Nehmt ihr uns ein*e, Antworten wir alle! Free Maja! Die SPD Zentrale in Frankfrut wurde in der Nacht auf den 17.07.2025 auf ihre Verantwortung hingewiesen, Maja aus den katastrophalen Zuständen in ungarischer Haft zurück nach Deutschland zu holen.

Neues vom Bebel

Neues vom Bebel

Am Montagabend (14.07) kam es laut dem Nachrichtenportal "Du bist Halle" auf dem August-Bebel-Platz zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppierungen des linken Spektrums. Auslöser des Konflikts soll antiisraelische Musik gewesen sein, welche Jugendliche über eine Box abspielten.

Der Fall scheint klar zu sein, mindestens für die örtlichen K-Gruppen, die von jugendlichen Antifaschisten zu berichten wissen, welche Opfer eines gewaltsamen Übergriffs geworden sein und sich reflexartig und unkritisch mit ihnen solidarisieren.

Am Montagabend (14.07) kam es laut dem Nachrichtenportal "Du bist Halle" auf dem August-Bebel-Platz zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppierungen des linken Spektrums.
Auslöser des Konflikts soll antiisraelische Musik gewesen sein, welche Jugendliche über eine Box abspielten. [1]

Der Fall scheint klar zu sein, mindestens für die örtlichen K-Gruppen, die von jugendlichen Antifaschisten zu berichten wissen, welche Opfer eines gewaltsamen Übergriffs geworden sein und sich reflexartig und unkritisch mit ihnen solidarisieren. 

Doch was war eigentlich passiert?

Während der vergangenen Monate kam es auf dem, bei jungen Menschen sehr beliebten August-Bebel-Platz und in dessen unmittelbarer Umgebung vermehrt zu Situationen von angespannten Stimmungslagen bis hin zu offenen Attacken und Eskalationen. 

So kam es beispielsweise Anfang des Jahres dazu, dass eine Gruppe Jugendlicher am August-Bebel-Platz mit einer Schreckschusspistole hantierte und eine POC bedrohte und rassistisch beleidigte. [2]

Am 07. März 2025 fand dann eine Vorabenddemo zum Frauenkampftag unter dem Motto "take back the night" statt. Als diese zur Abschlusskundgebung den August-Bebel-Platz erreichte, wurde sie von einer Gruppe junger Männer und Jugendlichen mit Flaschenwürfen und misogynen Beleidigungen empfangen. [3]

Beide Vorkommnisse lassen sich auf denselben Dunstkreis an Jugendlichen und jungen Männern zurückführen. 

Sie fallen durch ihren verbal geäußerten Frauenhass auf, ihren Hass auf "Zionisten" und damit einhergehender Judenfeindschaft und ihren projizierten Hass auf alle Personen, welche sie diffus einer linken Szene zugehörig zuordnen.

Sei es abends auf dem August-Bebel-Platz oder bei einem Bier-Pong-Turnier an der Saale - zumeist unter dem Einfluss von Alkohol und Drogen provozieren und bedrängen sie Menschen und suchen bewusst die Eskalation.
So scheinbar auch geschehen am vergangenen Montagabend, als - laut Aussagen von Unbeteiligten - diese Jugendlichen über den Abend hinweg erst ihre Zerstörungswut an herbeigeschleppten Sperrmüll ausließen, sich so mit Metallstangen bewaffneten und gleichzeitig ein Flaschenlager anlegten, von dem sie später - wohlgemerkt als Einzige - Gebrauch machten.

Mit der höchsten Eskalationsstufe beantworteten die Jugendlichen laut Beobachtern dann eine Ansage, dass ein solches Verhalten nicht auf Gegenliebe trifft.

Anschließend an die Ereignisse vom Montag, kam es am Dienstagabend erneut zu erschreckenden Szenen.

Es prahlten eben jene Jugendlichen am August-Bebel-Platz lautstark damit, wie sie kurz zuvor jemanden körperlich angegriffen hätten und sammelten sich zwischenzeitlich zu einem etwa 20 bis 25-köpfigen Mob. So waren dann im näheren Umfeld Situationen zu beobachten, die wie Jagdszenen anmuteten und bei denen einzig die Anwesenheit von vorbeifahrenden Polizeiwägen die Jugendlichen zerstreute. Es bleibt zu hoffen, dass sie im Verlauf des Abends leer ausgingen und es nicht weitere Opfer gegeben hat. 

Diese Gruppe setzt sich nach außen hin durchaus divers zusammen, aber auch nur Teile davon als Linke oder gar Antifaschisten zu begreifen, scheint nicht haltbar und sollte durch die Schilderungen deutlich geworden sein. Eher handelt es sich um eine diffuse Mischung aus Sprühern, Fußballfans, DDR-Glorifizierern und rechtsoffenen Jugendlichen, vereint in ihrem Hass auf Frauen und Israel. Außerdem scheint ganz konkret auch das soziokulturelle Zentrum "Reil78", welches erst kürzlich viel Unterstützung aus der Stadtbevölkerung erhielt, Ziel ihrer Projektionen zu sein. 

Es ist einfach, diese Situation scheiße zu finden und von außen ein Urteil zu treffen, doch es kann nicht sein, dass Menschen sich in der Innenstadt an frequentierten Orten nicht sicher fühlen, aus Angst vor marodierenden Jugendbanden, deren Feindbild und Methoden nicht fern von denen klassischer Neonazis liegen.
Dagegen hilft nur Courage, Aufklärung und Solidarität mit den Betroffenen der Gewalt.

Denn, der Bebel ist für [fast] alle da!

Alerta Antifascista!

 

[1] https://dubisthalle.de/polizeieinsatz-am-august-bebel-platz

[2] https://dubisthalle.de/gruppierung-von-zehn-personen-bedroht-menschen-am-august-bebel-platz-auch-schreckschusswaffe

[3] https://dubisthalle.de/take-back-the-night-flinta-demo-zieht-durch-halle

 

Free Maja! Free all Antifas! AfD raus aus dem Bezirksamt! Verschönerungsaktion

In der Nacht vom 16. auf den 17. Juli waren wir an verschiedenen, gut sichtbaren Orten in Hamburg und haben die Sichtbarkeit Majas erhöht!

Workers in platform companies resist brutal exploitation by WOLT, UBEReats and private Universities

WOLT, UBER Eats, Lieferando - these well known companies deliver food all over Berlin. Although they are not the only ones doing this they are the largest companies at the moment. Their workforce - the riders - are mostly legally disadvantaged migrants from South East Asia, who are in a very precarious situation due to racist german residency laws and regulations. Exploited further by private universities these workers are under extreme pressure to earn the fees required to maintain a permit to live legally in Germany. Above mentioned corporations exploit them brutally. But these workers organised themselves and fight back.

Free Maja Soli Aktion in M’gladbach

Sponti in Mönchengladbach - Free Maja 

Hamburg 19.07.25 Islamisten Demo stoppen! Ab 12 Uhr Hachelmannplatz hinter HBF

Demonstration gegen Islamisten-Demo.Hamburg 19.07.25 ab 12 Uhr Hachelmannsplatz HBF(dort startet die Demo von den Salafisten und Islamisten, die vielen wie z.B. Frauen die Freiheit nehmen wollen.) Kommt zahlreich und seid kreativ.

Free Maja - Antifa 79

Am 05.07 auf den 06.07 haben wir bei Müllheim eine Soli Grafitti für Maja an die Schallschutz Mauer der Bahngleise gesprüht .

 

Antifa 79 Sendet Solidarität und Kraft in Untergrund und Haft

 

Free Maja Free Them Alll

 

Spendenaufruf für das Fernstudium von dem Gefangenen Andreas Krebs

Andreas ist ein Knastrebell und war schon 26 Jahre in deutschen und italienischen Knästen eingesperrt. Trotz seiner angegriffenen Gesundheit setzt er sich auch weiterhin auch für andere Gefangene in ein. Sei es für Weggesperrte in Tegel und auch z.B. für Daniela Klette oder dem Antifaschisten Nanuk

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 8 Unbekannt

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

„Wir. Machen. Krieg“ – Der Kölner Anti-Militäratlas

Der Kölner Anti/Militäratlas wurde 2015 von der „Gruppe Bundeswehr- wegtreten“ erstellt. Sein Erscheinen damals war notwendig in jenen Zeiten, in denen sich die BRD auf immer mehr und riskantere Kriegsabenteuer einließ. Heute ist er nützlich für Proteste im Rahmen des Rheinmetall Entwaffnen Camps.

Kurzbericht zur Soli-Demo für Maja in Leipzig

Am 14. Juli 2025 riefen wir zu einer Demonstration für Maja auf - in Budapest inhaftiert und seit 40 Tagen im Hungerstreik. Am Vormittag des 14. Juli wurde bekannt, dass Maja den Hungerstreik beendet hat; die Demo wurde trotzdem durchgeführt. Denn Majas körperliche Reserven sind aufgebraucht, sodass die Organe aufgrund des Nährstoffmangels irreversiblen Schaden nehmen können. Schon jetzt hat Maja schwere Herzprobleme.

 

[LE] Elektroautos der Stadt Leipzig brennen für Maja

In Gedanken an die verzweifelte Situation von Maja nach dem Hungerstreik und voller Wut auf die deutschen Behörden haben wir vergangene Nacht in Connewitz zwei E-Autos der städtischen Unternehmensgruppe "Leipziger" abgefackelt. Einfache Grillanzünder auf den Reifen waren dabei ausreichend, um die Karren dem Flammentod zu übergeben. Getroffen hat es die Stadt, da Leipziger Behörden die Auslieferung von Maja nach Ungarn mit orchestriert haben.

Lärmdemonstration für Maja zur CDU Zentrale

+++Achtung!++++ Demo findet weiterhin statt! +++ Maja hat Hungerstreik beendet! ++++

Mittwoch 16. Juli 2025, 19 Uhr, U Bahn Hoheluftbrücke Hamburg

 

Köln, Anarchist Barrio: Mobi zum Rheinmetall entwaffnen Camp gestartet

Erstes Offenes Treffen und Plakatierung des Anarchist Barrio in Köln; und warum wir alle gemeinsam nach Köln mobilisieren.

Am 13.07.2025 gab es ein erstes öffentlich angekündigtes Treffen des „Anarchist Barrio“ im Autonomen Zentrum in Köln mit Infos zur anarchistischen/autonomen Beteiligung im Rheinmetall entwaffnen Camp, welches vom 25. bis 31. Augst in Köln stattfinden wird.

In mehrere Stadtteilen von Köln, unter anderem in Köln-Süd/Student*innen-Viertel und in Köln-Mülheim, das von Bevölkerung mit migrantischen Hintergrund geprägt ist, wurden zahlreiche Plakate vom "Anarchist Barrio" verklebt.
In Köln-Mülheim liegt die Keupstraße, in der von den Nazis des sog. NSU – wahrscheinlich mit Hilfe des VS (sog. “Verfassungsschutz“), wie viele annehmen – 2004 ein Nagelbombenanschlag verübt wurde.

Ein antimilitaristisches Camp in Köln macht voll Sinn, denn in Köln und dem Ruhrgebit haben nicht zur viele Konzerne und Firmen der Kriegsindustrie ihren Ursprung und Sitz – auch die Antimilitaristische Bewegung hat hier eine Historie des Widerstands...

German embassy painted in Helsinki

The antifascist Maja was illegally extradited to Hungary by the German state over a year ago. On the 5th of June, Maja started a hunger strike demanding better conditions and a return to Germany. On the 14th of July Maja paused their hunger strike. The demands however, still stand.
We wanted to remind the German embassy in Helsinki that Maja is still imprisoned in awfull conditions in Hungary, by leaving a simple message they can't ignore.

FREE MAJA! FREE ALL ANTIFAS!

Free Maja - Faschos aufs Maul!

In Solidarität mit Maja T. Bannerdrop auf Wiener Ubahn-Brücke!

Molecule Man in Berlin besetzt. Freiheit für Maja!

Wir haben heute den "Molecule Man" besetzt.
Unsere Botschaft ist klar und deutlich:
Freiheit für Maja!
Nieder mit den Knästen!
Auf dass es jede:r in dieser Stadt lesen kann!

Pressemitteilung – Aktivist*innen besetzen Landtag in Kiel zum #freemaja Aktionstag

Regionen: 
Kiel Schleswig-Holstein
Kiel. Seit 06:00 Uhr am 15.07.2025 besetzen acht Antifaschist*innen der TurboKlimaKampfGruppe den Kieler Landtag. Sie haben dafür ein Gerüst erklommen und ein Transparent mit der Aufschrift ‚Free Maja‘ entrollt.​​​​​​ Sie wollen damit auf die Situation von der deutschen nicht binären antifaschistischen Person Maja T. aufmerksam machen, die sich seit einem Jahr in ungarischer Isolationshaft befindet und fordern die Rücküberführung nach Deutschland sowie eine Freilassung von allen Antifaschist*innen, die im sogenannten ‚Budapestkomplex‘ in Deutschland eingesperrt sind.

Bernhardstraße 28 in Solidarität mit Maja besetzt!

Bernhardstraße 28 in Solidarität mit Maja besetzt!

Bannerdrop in Mainz - Ungebrochene Solidarität mit Maja!

Regionen: 
MAINZ/ RHEINLAND-PFALZ
Themen: 
Antifa
Repression
FREE MAJA <3 ACAT

Bannerdrop in Mainz - Ungebrochene Solidarirät mit Maja!

Heute früh (den 14.07) um 07 Uhr morgens machten wir in ungebrochener Solidarität mit Maja einen Bannerdrop bei der Brücke über der Saarstraße in Mainz.

Maja hat heute selbstbewusst den Hungerstreik beendet.

Umso wichtiger, das wir nicht nachgeben und den Druck aufrecht erhalten.

Bildet euch und bildet BⒶnden!

Wir fordern Freiheit für Maja!

Liebe und Kraft in Untergrund und Haft,

ein paar autonome KⒶtzen

C the Unseen! Die Chemnitzer Identitäre Bewegung - Performance 7 Merlin Ulbrich

Titelbild - Nazis in der Kulturhauptstadt Europas 2025

Chemnitz feiert Kulturhauptstadt 2025. C the Unseen! Freuen Sie sich auf ungesehene Kunst, vielfältige und internationale Begegnungen, große und kleine Festivals und Ausstellungen. Wir wollen unseren Teil tun und bringen uns mit einer kleinen Ausstellung der Gesichter von Identitären aus Chemnitz und Umgebung ein - der Gruppe um das "Zentrum Chemnitz".

Über die nächsten Wochen wird es hier Performance-Kunst vom Feinsten geben. Stück für Stück setzt sich unser Kunstwerk zusammen.

 

[BI] Free Maja! Staatsanwaltschaft angegriffen

Wir sind gerade in Gedanken viel bei Maja. Um unserer Unterstützung für Maja einen kleinen Ausdruck zu verleihen haben wir in der Nacht vom 13.7. zum 14.7. das Gebäude der Staatsanwaltschaft in Bielefeld angegriffen und für Glasbruch gesorgt und die Parole "FREE MAJA" gesprüht.

Freiheit für Maja!

Freiheit für Alle!

[PK] Die revolutionäre Seite aufbauen – Krieg dem Krieg! Aufruf zu Rheinmetall entwaffnen

Dass wir nicht gerade auf friedliche Zeiten zusteuern, ist für alle sichtbar, die ihre Augen nicht vor der Realität verschließen. Der Block der NATO-Staaten, das Lager des westlichen Imperialismus, angeführt von den USA, aber auch unter Beteiligung Deutschlands, bereitet sich darauf vor, seine ins Wanken geratende globale Hegemonie sowohl wirtschaftlich als auch militärisch zu verteidigen. Die Imperialisten setzen zunehmend auf Krieg, da sie ihre Vorherrschaft von immer mehr Staaten in Frage gestellt sehen.

Es ist der westliche Imperialismus, der weltweit die Kriegsgefahr vorantreibt. Im Angesicht der kapitalistischen Krise, ihrer schwindenden Profite und der schärfer werdenden Konkurrenz sind die Herrschenden zunehmend bereit, die Eskalation zu riskieren. Ihr moralisches Mäntelchen lassen sie dabei mehr und mehr fallen. Der Krieg gegen den Iran, der blutige Abnutzungskrieg an der NATO-Ost-Front, der Genozid in Palästina – die Barbarei ist sichtbar.

 

Seiten

Open-Posting abonnieren