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Buddy-Bär unterstützt Kriegsdienstverweiger*innen aus Belarus

Der Welcome-Buddy-Bär am Berliner Hauptbahnhof wirbt für Asyl für Kriegsdienstverweigerer*innen aus Belarus. Dafür haben Aktivist*innen der Antimilitaristischen Aktion Berlin anlässlich des Aktionstages „Stoppt das Töten“! gesorgt. Der „Welcome-Bär“ trägt die rot-weißen Farben Berlins, welche auch von der belarussischen Demokratie-Bewegung genutzt werden. Die Aktivist*innen hängten dem Bären ein Schild in Form einer Sprechblase um.  Auf diese Weise legte die Antimilitaristische Aktion Berlin dem Bären folgendes Statements in den Mund: „Sabotage Putin's War: Asylum for Belarusian war resisters!“ und „Solidarity with Belarus: Asylum for Olga Karatch!“

[B] Broschüre - Aktuelles und Vergangenes zu Neonazis in Neukölln

Die Neuköllner Neonazi-Kader aus den 2000er Jahren, wo sind sie geblieben? Diese Frage wurde in einem Aufruf zur Antifa-Demo in Südneukölln anlässlich des 28. Jahrestages der Ermordung von Silvio Meier als ein Beispiel für die offenen Fragen genannt, denen Antifaschist*innen in Neukölln nachgehen könnten.

Brief von Gefangenen zur 125 Jahr Feier der JVA Tegel

Wir möchten hier einen anonymen Brief einiger Gefangenen aus der JVA Tegel veröffentlichen, die sich zur geplanten 125 Jahr Feier des Knastes äußern.

Gegen die Zustände in der JVA Ravensburg - Jo nach Widerstand verlegt

Seit über einem Jahr sitzt der Antifaschist Jo in der JVA Ravensburg. Immer wieder schrieb er Grußworte nach draußen, berichtete über die Zustände im Knast und prangerte die Bedingungen, mit denen er und seine Mitgefangenen konfrontiert sind, an. Weil Jo diese Bedingungen nicht einfach hinnimmt und als politischer Aktivist auch hinter den Knastmauern versucht Widerstand zu organisieren und Solidarität greifbar zu machen, soll er nun am Donnerstag in die JVA Bruchsal verlegt werden.

Begründet wird das offiziell damit, er würde seine Mitgefangenen negativ beeinflussen, dadurch kippe u.a die Stimmung in der JVA Ravensburg.
Auslöser dieser „Beeinflussung“ soll eine gemeinsame Beschwerde sein und die Tatsache, dass mittlerweile mehrere Gefangene Post von der Roten Hilfe und solidarischen Menschen bekommen.

Willkommen im Patriarchat! K3, halt die Fresse

Was ist da los in Köln? Da nutzt ein Typ um die 50, zuletzt organisiert in der Interventionistischen Linken, jahrelang seine Machtposition, um sich in seinem Dating-Life Vorteile zu verschaffen.
Dann wird derselbe Cis-Typ - möglicherweise zu Unrecht - wegen eines anderen sexuellen Übergriffs öffentlich geoutet.
Und jetzt? Andere alternde Cis-Menners & friends rasten total aus, weil der Typ beschuldigt wurde und starten eine Soli-Kampagne.

Ein Text anlässlich der nervenden und nicht enden wollenden K3-Beiträge nach Outing und Statements der IL

Foucault – Überwachen und Strafen

Wir möchten vorerst unsere Veröffentlichung von anarchistischen Klassikern zur Staatskritik mit diesem Text abschließen. Michel Foucault (1926-1984) sah sich selbst nie als Anarchist, sein neues Verständnis von Macht als Herrschaftstechnik zur Disziplinierung beeinflusste aber viele Anarchist*innen. Während es im englischsprachigen Raum schon lange eine Auseinandersetzung um den Poststrukturalismus in der anarchistischen Szene gibt, unter dem Schlagwort Postanarchismus, wird diese Erweiterung unserer Theorie in Deutschland bislang ausgeblendet, daher veröffentlichen wir diesen Text.

Solidarität mit den streikenden LKW-Fahrern in Gräfenhausen!

Der Text soll eine Berichterstattung zur derzeitgen Situation in Gräfenhausen sein und ein Appell an die radikale Linke, sich an diesem bedeutenden Streik zu beteiligen.

Seit heute, Dienstag, den 19. September 2023, befinden sich circa 30 von 80 Lkw-Fahrern, die nun bereits seit mehr als zwei Monaten in Gräfenhausen bei Darmstadt aufgrund von fehlenden Lohnauszahlungen streiken, im Hungerstreik. Dabei ist nicht nur die Entwicklung der Ereignisse dramatisch, sondern auch die wenige Aufmerksamkeit, die das Thema innerhalb der radikalen Linken erhält.

Von Hamburg nach Gera - Kämpfe verbinden!

Gemeinsame Anreise von Hamburg nach Gera am 3.10 gegen Repressionen und Faschos!

Aktuelles aus Zypern zu den jüngsten Vorfällen und Pogromen

Es folgt ein Text einiger Genoss*innen aus Zypern zu den faschistischen Pogromen die im August/September stattgefunden haben.

Erschienen hier: https://athens.indymedia.org/post/1626438/

Fotos: IWF / Weltbank-Tagung im September 1988 - Eine Tagung im Ausnahmezustand

Monatelang mobilisierten Autonome Gruppen, hunderte von NGO’s und Initiativen gegen die Jahrestagung von IWF und Weltbank im September 1988 in Berlin. Mit einer Vielzahl von Stör- und Protestaktionen bescherten sie den Finanzchefs aus aller Welt eine Tagung im Ausnahmezustand.

Farbangriff auf AFD Geschäftsstelle in Edermünde (Schwalm-Eder)

Laut Medienberichten wurden in der Nacht von Sonntag auf Montag Räumlichkeiten der AfD im hessischen Grifte (Edermünde) mit Bitumen angegriffen. Dabei soll es die lokale Geschäftsstelle sowie das Büro des Bundestagsabgeordneten Albrecht Glaser erwischt haben.

Antifa-Bustour gegen „Völkische Siedler“ 03

Antifa-Bustour gegen „Völkische Siedler“

Im Rahmen einer antifaschistischen Bildungsfahrt haben heute
Antifaschistinnen, die mit einem Bus unterwegs waren, fünf Höfe völkischer Siedlerinnen aufgesucht. Es handelte sich hierbei um die Sippen Meyer-Sande (Hohnstorf), Fachmann (Hohenbostel & Vindorf), Schröder (Masendorf), sowie die Familie von T. Laack (Breese im Bruche). An den jeweiligen Höfen wurden Informationen zum extrem rechten Treiben der Siedler*innen und zu ihren Verflechtungen in bundesweiten Nazistrukturen
öffentlich gemacht.

 

afdhessen.net: Räumlichkeiten und Veranstaltungsorte der AfD in Hessen veröffentlicht, KandidatInnen ergänzt

Die AfD zur Wahl in Hessen 2023

Wir möchten euch darüber informieren, dass wir auf der antifaschistischen Rechercheseite afdhessen.net von der AfD genutzte Räumlichkeiten veröffentlicht haben. Außerdem wurde die Liste der AfD-DirektkandidatInnen vervollständigt.

 

Täter*innenschaft Take Back The Night Berlin

Wir sind zu erreichen unter unserer Email Adresse: takebackthenightberlin@systemli.org , auf Twitter: @TBTN_BLN oder hier in den Kommentaren.

Spielfilm Deckname Jenny in Halle / HEUTE / 16.Sept. um 20.00

Jennys Bande handelt; Gegen Rechtsruck, Festung Europa, Klimazerstörung und Kriege.

Radio hören!

3 Podcasts von der Radiosendung "Wie viele sind Gittern" Ausgabe September 2023

zu folgenden Themen:

Zu Lage des schwerkranken Langzeitgefangenen Andreas Krebs

Sofortige Freilassung des Gefangenen Ihsan Cibelik zur dringend erforderlichen Behandlung seiner Prostataerkrankung

Vorstellung der neusten Ausgabe des Gefangenen Info 447

Gottlose Aktion – Gottesdienste zum „Marsch für das Leben“ sabotiert!

 

Neben der Großdemonstration sollten 2 Gottesdienste in der Kirche St. Marien am Behnitz und in der evangelisch-altlutherische Kirche Berlin stattfinden. Ein Ort in dem Fundis sich ungestört austauschen und vernetzen könnten. Nicht mit uns!

 

 

IN THE FACE OF REPRESSION, NO ONE IS LEFT ALONE

 

Solidarity with the comrades that are on trial for the squatting of the Greek consulate ( Berlin, 24 february 2021 ), in support of Dimitris Koufontinas Hunger Strike in Greece!

 

 

 

 

Achtung rechtsextremer Kampfsportversand in Rheinhessen!

Achtung rechtsextremer Kampfsportversand in Rheinhessen!

Seit einiger Zeit vertreibt Dominic Drljo aus dem beschaulichen #Bingen bei #Mainz, Material seines Labels #Violentiam Sport.
Seine Vernetzung reichen dabei von #NDS, über den Kampf der Nibelungen bis in die #Hooliganszene des Balkan.
Drljon selbst stilisiert sich selbst immer wieder als Kämpfer, Trainer und Manager.

Besonders mit Blick auf die rechtsextremen Gegebenheiten in und um #Rheinhessen sind Menschen wie Drljon häufig wichtige Verletzungspunkte für die unterschiedlichen Szenen. Es ist auffällig, dass Drljo bisher auf keinem rechten Aufmarsch in der Region zu sehen war.

Mit der Veröffentlichung wollen wir Drljo`s Umfeld vor einem aktiven rechtsextremen Kampfsportler warnen.  

Dominic Drljo, Kasparstraße 6, 55411 Bingen-Kempten

#keinhandshakemitnazis #runtervondermatte

Luft aus Reifen gelassen – Drecksschleudern platt gemacht, PM 15.09.23

 

Hannover. In der Nacht vom 14. auf den 15.09. haben Klimagerechtigkeits-Aktivist*innen der „Anti Fossilen Aktion“ anlässlich des Global Strikes von Fridays for Future erneut diverse Luxuskarossen im Stadtgebiet außer Gefecht gesetzt. Dazu schraubten sie handelsübliche Linsen in die Ventile der Reifen, wodurch die Luft entwich. Die betroffenen Fahrzeughalter*innen wurden durch Bekenner*inschreiben auf den Windschutzscheiben darüber informiert und über den Hintergrund der Aktion aufgeklärt.

 

AfD-Wahlkampf in Hessen: Besuch bei Druckerei Vogel

AfD-Wahlkampf in Hessen: Besuch bei Druckerei Vogel

[B] Tinta Negra - Antiprison Convention of tattoos and body modification in Solidarity with anarchist, subversive and revolutionary Prisoners – 13./14./15.10.2023

--- DE – ESP – IT – FR – GR --- below

 

"Tinta Negra"- October 2023

Antiprison Convention of tattoos and body modification in solidarity with

anarchist, subversive and revolutionary prisoners.

As a group of different individuals against prison society, we have decided to organise "Tinta Negra", an anti-prison tattoo and body modification convention in solidarity with anarchist, subversive and revolutionary prisoners, which will take place in October. Tinta negra was born out of the need to financially support comrades in prison. Preventive arrests and their investigation periods are often long and expensive, and long exemplary sentences are part of the hard repressive strategy of inter-states collaboration. The costs are extremely high and difficult to afford, especially for the solidarity circles around the prisoners who are also hit by the repression.

Mo. 18.9. Buchvorstellung „Mega Unerhört: Adbusting mit Polizei & Militär um 19h

Wir haben den Berlin Busters Social Club für eine Buchvorstellung eingeladen. Der Berlin Busters Social Club sammelt, archiviert und dokumentiert Kommunikationsguerilla-Aktionen wie z. B. Adbusting. Adbusting ist ein Kunstwort aus engl. Advertising (Werbung) und to bust (stören, kaputt machten). Beim Adbusting kapern Aktivist*innen unerlaubt z. B. Bundeswehr-Werbung und verändern sie mit Farbe, Kleber oder Papier derart, dass sie damit im öffentlichen Raum das Militär kritisieren. Das finden wir spannend, deshalb haben wir den Club gebeten, das Buch „Mega Unerhört! Adbusting mit Polizei und Militär“, dass auch von der DFG-VK unterstützt wurde, einmal vorzustellen und mit uns die Möglichkeiten und Grenzen der Aktionsform zu diskutieren Für uns besonders interessant: „Mega Unerhört! Adbusting mit Polizei und Militär“ dokumentiert auch die vielen kreativen Aktionen gegen den Tag der Bundeswehr in Berlin in den letzten Jahren.

Die vom Berlin Busters Social Club dokumentierten Beispiele zeigen, dass Aktivist*innen, die nicht aus der klassischen Friedensbewegung kommen, auch in der aktuellen, nicht gerade einfachen politischen Situation sogar mit kleinen kreativen widerständigen Aktionen friedenspolitische Erfolge erzielen (Wie das geht, und ob wir aus der traditionellen Friedensbewegung das nicht auch könnten, wollen wir uns in dieser Veranstaltung ansehen und mit Blick auf den auch 2024 wieder anstehenden „Tag der Bundeswehr kritisch diskutieren.

Kneipe wird zum Faschotreffpunkt

Elsterklause Falkensee

<p>Elsterkneipe seit neustem Treffpunkt für dei Faschos von der AFD</p>

AfD'ler in Gostenhof geoutet!

Wir haben letzte Nacht den AfD-Kandidaten Gerhard Sedat, wohnhaft in der Gostenhofer Hauptstraße 32 in Nürnberg, besucht. Dass er in unserem Kiez unerwünscht ist und sich  verpissen soll, haben wir mit einem Schriftzug am Hauseingang kund getan. Auch sein Briefkasten hat ein bisschen Farbe abbekommen.

Kein Bock auf die AfD in unserem Viertel! Rassisten raus aus unserer Stadt!

Getroffen hat es pünktlich zum Wahlkampf einen der Kandidaten der Nürnberger AfD für die Landtagswahl. Antifa in die Offensive! Der AfD keine Ruhe lassen!

MURDERED BY MARXISTS:

Bis zur Aktionswoche gegen Linke Einheit ab dem 25.09.2023 veröffentlicht Breaking the Spell täglich eine kurze Lebensgeschichte eines*einer vom Marxismus ermordeten Anarchist*in - heute: Grigori Gorev

 

Make Homophobia Pay!

Dieser Text ist ein Erfahrungsbericht und eine Gegenreaktion auf eine Begegnung mit homophober Musikkultur im Kreuzberger Rockclub WaH.

Farbe für den Woelki

 

Farbe für Woelki

 

 

in der vergangenen Nacht wurde das Erzbischöfliche Haus Köln von Feminist:innen mit Farbe markiert und die Worte „Woelki= Missbrauch und Frauenhass“ hinterlassen. Hier ein paar Worte dazu:

 

Doppelt Glasbruch für den Klimastreik

 

Gestern Nacht haben wir an den Büros der FDP in der Faulenstraße und der Partei Die Grünen in der Hamburger Straße die Scheiben eingeschlagen.

 

Freiheit für Leonard Peltier! Free Them All!

Freiheit für Leonard Peltier - Free Them ALL!

Der indigene politische Gefangene Leonard Peltier ist seit 1976 (!) in den USA inhaftiert. Gestern, an seinem 79. Geburtstag fanden mehrere Kundgebungen für seine Freiheit  vor US Konsulaten und Botschaften statt. Allein in der BRD gab es Proteste in Leipzig, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt a.M. sowie Berlin, wo sich 50 solidarische Menschen beteiligten. Die Tageszeitung junge Welt veröffentlichte gestern einen Tehmenschwerpunkt über ihn. Auch in Wien und Mailand demonstrierten gestern Menschen für Peltier. In den USA gingen Unterstützer*innen in New York und St. Petersburg (Florida) auf die Straße.Weitere Veranstaltungen sind für das kommende Wochenende in Venedig und weiteren italienischen Orten angekündigt.

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