Militarismus

Angriff auf DITIM in München

Wir übernehmen hiermit die Verantwortung für den heutigen Angriff auf das Zentrum der DITIM (Türkisch-Islamisches Kulturzentrum München) in der Schanzenbachstraße in München-Sendling.

[B] Anti-Colonial Sommerkino: Insumisas

Doors open 18:00 | Movie + Discussion 19:00 @ Rigaer 94

The colonial history of Western Sahara is often not well known, both the occupation of the territories by the Spanish State since the 1700s, as well as its continuity in the hands of Morocco since 1975. There are several examples in the world where colonial powers hide their history of domination in the narrative of “regional conflicts between neighbouring countries”. Among the most prominent examples are Palestine – England/State of Israel and Sahara- Spanish State/Kingdom of Morocco. Such a narrative distorts the continuity of profiteering that the original colonial states maintained in the occupied territories. At the same time, it blurs the military relations between the different occupying forces and the role that the institutions of so-called international law play in advancing Western capitalist interests.

 

Für Solidarität mit Geflüchteten weltweit

 

Am 20. Juni ist Weltflüchtlingstag - es ist der Tag, der daran erinnert, dass Millionen von Menschen gezwungen sind, ihre Heimat zu verlassen. Das Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen veröffentlicht dazu den jährlichen Bericht „Global Trends“, der die weltweit dramatische Situation in nüchterne Zahlen fasst. Gleichzeitig würdigt der UNHCR die Stärke, den Mut und die Widerstandsfähigkeit, die Flüchtlinge, Binnenvertriebene und Staatenlose täglich aufbringen.

 

A CALL AGAINST ARMS

SYSTEMIC DRIVERS OF THE WAR(S) AND AN AUTONOMOUS, ANTICAPITALIST ANTI-WAR POSITION

 

[KA] Stellungnahme zu den Geschehnissen diese Woche in Bezug auf die Palästina-Demo am Samstag in Karlsruhe

Aufgrund der Geschehnisse diese Woche in Bezug auf die Palästina-Demo am Samstag in Karlsruhe sehen wir, der Arbeitskreis Palästinasolidarität und SDS Karlsruhe, es als notwendig an, uns zu gewissen Themen politisch zu äußern.

Protest gegen Bundeswehr auf der Zugspitze: "Retten statt Rüsten – 100 Mrd. für Klimaschutz und Seenotrettung"

Nicht einmal fast 3000 Meter über dem Meer ist das deutsche Militär am "Tag der Bundeswehr" vor Protest sicher. Antimilitarist*innen enterten unangemeldet die Zugspitze. Am Gletscher hissten sie ein Banner mit der Aufschrift „Retten statt Rüsten – 100 Mrd. für Klimaschutz und Seenotrettung!“ Verantwortlich für die überraschende Aktion ist das Jugendnetzwerk der Deutschen Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsgegner*innen (DFG-VK) und die Antimilitaristische Aktion Berlin. "Hier am Gletscher ist die Klimakatastrophe direkt sichtbar“ sagt Jan Hansen, Sprecher*in der Aktivist*innen. Deshalb setzen die pazifistischen Jugendorganisationen hier ein Zeichen gegen klimaschädliche Aufrüstung. "Statt immer mehr Geld in Waffen zu stecken, müssen wir die Transformation zur klimafreundlichen Wirtschaft und Seenotrettung im Mittelmeer finanzieren!"

[Broschüre] Wenn Rosatom und Framatome im selben Boot sitzen…

Die engen Verbindungen zwischen den beiden globalen Atommächten: Russland und Frankreich, mitten im Krieg in der Ukraine.

 

[Kolumbien] Wie steht es um die FARC-EP, Zweites Marquetalia?

Aktuell ist die Guerilla der FAC-EP, Zweites Marquetalia, in der Öffentlichkeit aufgrund der beginnenden Friedensverhandlungen mit der kolumbianischen Regierung sehr präsent. Wir werfen einen Blick auf die Guerilla.

Graffiti - Aktion an der Otto-von-Guericke Universität

Wir haben in der Nacht vom 29. auf den 30. Mai die Fassaden der Otto-von-Guericke Universität mit propalästinensischen Parolen verschönert.

Solidaritätsadbusting - Krieg im Sudan

In Solidarität mit zivilen Akteur*innen im Sudan - Adbusting in BerlinIn der Nacht vom 29.05. auf den 30.05. hat die Aktionsgruppe SoligroupForJusticeSudan Plakate aufgehangen, mit denen sie zur Solidarität mit zivilen Akteur*innen und flüchtenden Menschen aus dem Sudan aufrufen. Außerdem lenken die Aktivist*innen die Aufmerksamkeit auf die antreibende militärische Rolle Deutschlands und der EU in dem seit über einem Jahr andauernden Sudankrieg.

 

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