Militarismus

[TÜ] IT-Kriegskonzern ATOS mit Farbe angegriffen

In der Nacht vom 29. auf den 30. April haben wir die so genannte „science + computing ag“, einen Standort des Rüstungskonzerns Atos, im Hagellocher Weg im Tübinger Westen angegriffen.

Grußwort von Daniela Klette zum Revolutionären 1. Mai Berlin

An alle, die heute zur revolutionären 1. Mai-Demo zusammengekommen sind, lässt Daniela herzliche und kämpferische Grüße aus dem Frauenknast in Vechta ausrichten. Sie hat sich sehr über die Einladung des Berliner Bündnisses »Revolutionärer 1. Mai« gefreut. Sie ist voller Freude, auf diesem Weg dabei sein zu können.

Der 1. Mai ist ein internationaler Kampftag. In Berlin ist er ein powervoller Ausdruck der Vielfalt von antikapitalistischem und internationalistischem Kampf, in denen das Bewusstsein wächst, dass wirkliche Befreiung nur mit der Überwindung von Kapitalismus und Patriarchat zu erreichen ist.

 

[KA] Neues Schild und Farbe für die Geschäftsstelle der CDU

 

Neues Schild und Farbe für die Geschäftsstelle der CDU in der Karlsruher Waldstraße

CDU - Wir morden an den EU – Außengrenzen! Wir schaffen Fluchtursachen! Wir kooperieren mit Faschisten! Dafür stehen wir mit unserem Namen.“

 

 

 

Pünktlich zum 1. Mai haben wir den Kriegstreibern der CDU ein neues Schild neben der Einfahrt ihrer Geschäftsstelle in Karlsruhe angebracht und ihnen die Einfahrt mit roter Farbe, passend zu ihrer blutigen Kriegs- & Migrationspolitik verziert.

 

 

 

 

 

Ungarisches Konsulat eingefärbt – es lebe der revolutionäre 1.Mai!

Wir haben heute Nacht das ungarische Konsulat in der Stuttgarter Innenstadt mit Farbe angegriffen. Die Aktion gilt der Repression gegen Antifaschist:innen, der queerfeindliche Politik und der Untertützung des israelischen Genozids in Gaza durch das Regime von Viktor Orban. Wir grüßen damit auch die Stuttgarter Konzerne Bosch und Daimler, die planen Teile ihrer Produktion nach Ungarn zu verlagern!

 

[VS] Frieden und Freiheit für Palästina | 13 Uhr Schwenningen Bahnhof

Im Rahmen der Mobilisierung zum 1. Mai in Schwenningen haben wir am ehemaligen Kaufhaus Rössle Tapeten mit der Aufschrift "Frieden und Freiheit für Palästina/1. Mai Demo 13 Uhr Schwenningen Bahnhof" angebracht.

[K] Aktion gegen die SPD

Link zum Video: https://www.vidlii.com/watch?v=MxgLlR7wCp-

Wir waren heute an der SPD Zentrale Köln und haben diese mit Stencils und Bannern markiert.

Im Zuge des Arbeiter:innenkampftag war es uns nochmals wichtig, aufmerksam darauf zu machen, dass die SPD eine heuchlerische Kriegstreiber Partei ist, die außer des roten "Anstrichs" wenig für die Arbeiter Deutschlands und dem Rest der Welt übrig hat.

Für uns ist eines klar: Wir können uns nur selbst befreien!
Raus zum 1.Mai!

Wandzeitung: Gegen Kriegskurs und Aufrüstung!

Gegen Kriegskurs und Aufrüstung! - Wandzeitung vom Offenen Treffen für Internationale Solidarität Bonn

Nutzt die Wandzeitung oder den Text gerne selbstständig bei euch in der Stadt!

Die deutsche Aufrüstung schreitet mit brachialer Geschwindigkeit voran. Hunderte Milliarden werden locker gemacht, damit Deutschland und die
EU bald als militärischeWeltmacht Kriege führen können.Wenn es um Aufrüstung geht, scheint es keine Grenzen zu geben. Plötzlich ist es möglich,
hunderte Milliarden Euros Schulden zu machen, während uns jahrelang vorgegaukelt wurde, es gäbe kein Geld, um Schulen zu sanieren, um das
9€-Ticket zu behalten, um sozialeWohnungen zu bauen oder um Kitaplätze zu schaffen. Nichts demonstriert besser als das Sondervermögen, dass
Geld da wäre, wenn es politisch gewollt wäre.

Antikriegsgraffiti in Augsburg / NOT OUR WAR / 1. Mai Mobilisierung

Heraus zum 1. Mai in Augsburg, um 10. Uhr am DGB-Haus für den antikapitalistischen Block und um 12.30 Uhr am Königsplatz zur revolutionären Demo.

NOT OUR WAR!

Die Kriesen des Kapitalismus verschärfen sich, das zeigt sich uns immer klarer. Deutsche Kaptlalinteressen sollen wieder vermehrt mit Waffen und Krieg durchgesetzt werden. Nun werden von den bürgerlichen Parteien mal eben 500 Milliarden Euro locker gemacht, und die Schuldenbremse  für die Kriegstüchtigkeit ausgesetzt. Im Gegensatz dazu wird im Sozialen jeder Cent umgedreht. Das 49€ Ticket wurde teuerer, da es angeblch nicht zu finianzieren war. Die Teurerung hat der Bundesregierung gerade 1. Milliarden eingespaart. Krankenhäußer werden Kaputtgespaart und durch Privatierung dient ogar die Gesundheitliche Versorgung unserer Klasse zur gewinnung von Profiten.

Der Angriff auf die Ukraine nimmt dabei die Rolle ein diese massive Aufrüstung zu rechtfertigen. Die Bundeswehr soll fähig sein Deutschland und Europas Kapitlainteresen durchsetzen zu können. Das Vollpumpen der Ukraine hat weder den Zweck Putin aufzuhalten, in Europa einzumarschieren noch den Ukrainischen Arbeiteri*innen zu helfen. Diese sterbe an der Front während deutsche Politiker*innen und Funktionäre sie anfeuern und sich dabei die Ukrainische Wirtschaft unter den Nagel reißen. Krieg bedeut für die Kapitlaist*innen Macht und Profit. Für uns heißt er Leid und Verderben

 

Kriegsprofiteur Landesbank Baden-Württemberg markiert

Wir befinden uns in einer Zeit in welcher die kapitalistische Krise sich immer weiter zuspitzt. Wir merken es an allen Ecken und Enden. Gesellschaftliche Rechtsentwicklung, Sozialabbau, sinkenden Löhne, steigende Preise und vor allem Aufrüstung im Nahmen der Verteidigung der Demokratie. Doch was hier verteidigt wird sind nicht die „achso schützenswerten demokratischen Grundwerte“. Verteidigt wird eine Machtpostion im globalen Wettrüsten und der Einfluss und Zugriff auf Ressourcen. Vom Krieg profitieren nur die Herrschenden und die Rüstungskonzerne, die aktuell auf Wolke 7 schweben.

Wir sind uns bewusst das wir als Arbeiter:innen diese Kriege ausfechten müssen um zur Sicherung des Kapitals letztendlich in ihren Schützengräben zu verrecken. Unserer Klasse wird die reale Gefahr des Krieges immer greifbarer, doch wir dürfen nicht in das Geschrei nach vermeintlicher Sicherheit einsteigen. Es gilt aufzuzeigen was die wirklichen Interessen der Kriegsführenden und ihrer Profiteure sind.

 

Seiten

Militarismus abonnieren