Militarismus

„Das Camp wird stattfinden!“ – Rheinmetall Entwaffnen lässt sich nicht verbieten

Die Polizei Köln will antimilitaristischen Protest und das Rheinmetall-Entwaffnen-Camp untersagen. „Dieser politische Angriff der Kölner Polizeibehörden reiht sich ein in autoritäre politische Maßnahmen im Zuge des Rechtsrucks, den die Regierung und staatliche Stellen maßgeblich vorantreiben“, erklärt dazu Jonah Fischer von „Rheinmetall Entwaffnen“. 

Hamburg - Kriegstreiberei und Aufrüstung sabotieren! "Whatever it takes."

Wir haben in der Nacht vom 7. auf den 8. August 2025 im Süden von Wilhelmsburg eine Strecke des Güterverkehrs im Hamburger Hafen sabotiert. Wir haben uns bewusst für diesen Abschnitt entschieden, weil wir nicht die ohnehin geplagten Bahnreisenden treffen wollten, sondern Rüstungsindustrie und Kriegstreiber*innen.

Do, 21.8.2025 Tresen der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) im ZGK, ab 19h

Die Werkstatt für antifaschistische Aktion lädt am Donnerstag, den 21.8. 19 Uhr monatlichen Tresen im ZGK in der Scharnweberstraße ein. Wir freuen uns die Türen für euch zu öffnen! Dieses Mal werden wir den Tresen der Antirepressionsarbeit widmen. Eine Person ist angeklagt. Ihm wird Adbusting mit Polizeiwerbung vorgeworfen.

 

Krieg beginnt hier - Bruker Optik in Leipzig markiert

Wir haben den Eingang zum Leipziger Wissenschaftspark mit der gängigen Parole "Krieg beginnt hier" markiert. Ein weiteres Unternehmen, das der Kriegsindustrie des deutschen und internationalen Imperialismus dient.

Autonomes Blättchen Nr 61 erschienen

Schon seit einiger Zeit in euren Infoläden, in gut sortierten Buchläden und jetzt auch als pdf auf unserem Blog.

 

 

Kanzler Merz im Saarland? Kein Besuch ohne Widerstand!

Gemeinsam gingen wir auf die Straße – gegen Krieg, Repression und den Rechtsruck. Unsere Solidarität gilt Palästina und allen Unterdrückten weltweit.

 

Nazi-Kriegsdenkmal mit Farbe markiert

Wir haben das sogenannte 39er Denkmal am Reeser Platz in Düsseldorf mit roter Farbe markiert.

[RMK] Debattenbeitrag: Antifa heißt gegen Krieg kämpfen und streiken

Vom Brandherd zum Flächenbrand

Ukraine, Gaza, Iran – wenn wir morgens auf unsere Handys schauen überschlagen sich in den letzten Wochen die Meldungen von tausenden Toten, von neuen Bombenangriffen, von weiteren Kriegsherden. Auch wenn die totale Eskalation im Nahen Osten durch die Waffenruhe wohl vorerst auf Pause gesetzt scheint – die Gefahr eines nächsten großen Krieges ist so groß wie lange schon nicht mehr. Noch mag sich der internationale Verteilungskampf der großen imperialistischen Machtblöcke vor allem auf Stellvertreterkonflikte beschränken. Dennoch ist die Frage, wann es zu einem Flächenbrand kommt, schon lange keine abstrakte mehr.

BW Bekleidung in Köln markiert - Kriegstreiber entwaffnen!

 

In der Nacht vom 23.07. auf den 24.07. haben wir das Werk der Firma BW Bekleidung mit roter Farbe markiert.

 

Warum? Weil BW Bekleidung Spezialausrüstung für die Bundeswehr produziert und Teil der deutschen Aufrüstungsmaschinerie ist.

 

 

Gedenk-Adbusting für Rudi Friedrich am Berliner Hauptbahnhof

Am Wochenende kaperten Aktivist*innen aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (w2a) eine Werbevitrine am Berliner Hauptbahnhof. In der Werbevitrine platzierten sie ein selbstgemachtes schwarz umrandetes Plakat. Es zeigt ein Foto und den Namen des kürzlich verstorbenen Pazifisten Rudi Friedrich. Außerdem findet sich auf dem Plakat der Sterbemonat und die Internet-Adresse der Kampagne „Object War!“ „Diese Kampagne zur Unterstützung von Kriegsdienstgegner*innen vor allem aus Russland, Ukraine und Belarus hatte Rudi in den letzten Jahren massiv voran getrieben“, erklärt Kai N. Krieger, Sprecher*in der Aktiven aus der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen: „Wir denken, es hätte ihm gefallen, dass Menschen ihm die letzte Ehre erweisen, indem sie auf seine politischen Inhalte hinweisen.“

 

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