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[B]#besetzen: Stadt und Land im Herbst der Besetzungen

In der Nacht vom 20.10 haben wir ein Auto von Stadt und Land tiefergelegt und mit einer Botschaft an die Verdränger und Schlägertruppen besprüht. Stadt und Land hat noch immer nicht die 56 Anzeigen wegen des Hausfriendesbruchs in der Bornsdorfer Straße in Neukölln zurückgezogen. Wir wurden also nicht nur aus einem Haus Geprügelt sondern auch noch mit Anzeigen und Repression überzogen.
#besetzen trägt erste Früchte mit der geduldeten Besezung in der Großbeerenstraße, doch bleiben wir weiterhin wütend das die Anzeigen nicht zurückgezogen wurden!
Der Herbst der Besetzungen hat gerade erst begonnen!
Nehmen wir uns die Stadt zurück!
#besetzen!

Femizide und Rassismus bekämpfen! Hinein in den Internationalistischen Block auf der Großdemo gegen den Erdogan Besuch in Berlin am 28.09.

Unter der Diktatur Recep Tayyip Erdoğans verschlechtern sich die Lebensbedingungen für Frauen zunehmend. Fast jede zweite verheiratete Frau in der Türkei wird Opfer von Gewalt. Fälle in denen Frauen aufgrund des Tragens „nicht angemessener“ Kleidung in der Öffentlichkeit verprügelt werden, beginnen sich zu häufen. Laut offiziellen Zahlen starben alleine im Jahr 2017 409 Frauen durch Gewalt von Männern, 332 Frauen wurden Opfer sexueller Gewalt. Im selben Jahr wurden bis zu fünf Frauen am Tag in der Türkei umgebracht. Und der Staatspräsident verkündet öffentlich, Frauen hätten mindestens fünf Kinder zu bekommen, während seine Parteikollegen ihnen das Lachen in der Öffentlichkeit untersagen möchten. Frauen, die sich gegen diese lebensbedrohlichen Zustände organisieren, werden vom Staat verfolgt. Regelmäßig werden Demonstrationen niedergeknüppelt und enden in Massenfestnahmen.

 

Kurzbericht: antikapitalistischer Block auf der Seebrücke Demonstration in Duisburg 01.09.2018

Regionen: 
Duisburg
Themen: 
Antirassismus
Globalisierung
Militarismus
Unter dem Motto „Fluchtursachen erkennen, Kapitalismus bekämpfen“ wurde zu einem offenen antikapitalistischen Block auf der Seebrücke Demonstration in Duisburg aufgerufen. An der Veranstaltung nahmen etwa 2000 mit der Seenotrettung solidarische Menschen und einige AntikapitalistInnen teil.

3. Oktober - Naziaufmarsch und Einheitsfeiern in Berlin

Am 3. Oktober finden die zentralen »Feierlichkeiten« zum »Tag der Deutschen Einheit« in Berlin-Mitte statt. Mit Staatsprominenz und verfassungspatriotischem Kulturprogramm soll die deutsche Nation gefeiert werden. Gleichzeitig ruft das rechte Bündnis »Wir für Deutschland« nahe dem »Einheitsfest« zu einem Naziaufmarsch auf

(Rojava) Der deutsche Imperialismus und die Türkei

Der deutsche Imperialismus und die Türkei

Warum es in Berlin am 28./29. um mehr als Erdogan gehen sollte

[RMK] Kein Bock auf AfD, rechte Hetze oder Stress mit Nazis? Komm zum Offenen Antifaschistischen Treffen Rems-Murr!

Nazis, AfD oder sonstiges rechtes Pack - Gründe sich im Rems-Murr-Kreis gegen den Rechtsruck zu organisieren gibt es genug. Deshalb trifft sich ab dem 9.10.2018 das Offene Antifaschistische Treffen Rems-Murr jeden zweiten Dienstag im Monat um 19 Uhr im IG-Metall Haus Waiblingen. Heute haben einige AktivistInnen schonmal über Naziumtriebe aufgeklärt, auf das OAT aufmerksam gemacht und der AfD den &Tag vermiest.

Rostock: Das zehnfache an Gegenprotest auf der Straße: Antifaschist*innen zwingen die AfD zum Umkehren

4000 Gegendemonstrant*innen haben den AfD Aufmarsch im Rostocker Zentrum am Samstagabend zum Umkehren gezwungen. Antifaschist*innen feiern die gelungene Offensive.

[SBG] Bericht der Rechtshilfe zu den noS20-Protesten in Salzburg

Eine Zusammenfassung und Übersicht zu den Ereignissen am 20.9. in Salzburg und Freilassing.

[B] Urteil im Prozess gegen Isa

 

Kaum war der Saal 101 gefüllt, da machte Richterin Keune auch schon klar, dass sie mit dem Prozess an diesem Tag abschließen will. Ihr Urteil hatte sie offensichtlich schon längst gefällt, während sie der Hoheit des Gerichts noch für acht weitere Stunden die Möglichkeit gibt, sich selbst ad absurdum zu führen.

 

[SBG] Angriffe auf BIG, Hypo und Finanzamt

Wir haben in der Nacht von Sonntag auf Montag die BIG
(Bundesimmobiliengesellschaft) mit Feuer und Farbe angegriffen. Sie sind
verantwortlich für den Gefängnisbau in Puch.
Wir haben die Hypobank mit Farbe angegriffen an. Sie ist das Symbol der
Schwarz/Blauen Korruptions- und Spekuationspolitik von ÖVP und FPÖ.
Wir haben beim Finanzamt Scheiben eingeschlagen und es mit Stinkbomben
angegriffen, weil wir den Staat angreifen.

In Salzburg am 16.September, weil die österreichische Regierung ein paar
Tage später dort ein EU-Gipfeltreffen abhält um weitere Sicherheits- und
Überwachungsmaßnahmen einzuführen die sich im speziellen gegen
Migrant_innen richten.
Wir scheißen auf die Demonstrationen dagegen, bei der die Teilnehmenden
gefilmt, überwacht und kriminalisiert werden. Wir spielen nicht nach den
Spielregeln der Mächtigen.

Keine Beute mit der Stadt! - Liebig34 verteidigen

Keine Beute mit der Meute!
Keine Beute mit der Stadt!

Partners in crime, united we stay – Liebig34 verteidigen!

Am 31.12.2018 endet der Pachtvertrag der Liebig34. Der Eigentümer Padovicz – ein bekannter Name was das systematische Aufkaufen von Häusern und Verdrängen unzähliger Menschen angeht – will räumen und luxussanieren. Das ist eine Kampfansage und sie betrifft uns alle. Es ist nicht nur ein Angriff auf das Haus und den Kiez. Es ist ein Angriff auf die Idee vom herrschaftsfreien Leben ohne Staat, Patriarchat, Rassismus und all den anderen Mechanismen, die uns täglich unterdrücken.

So kommt es raus: AfD Kreisvorstand Schledde ist selber Steineschmeisser

AfD Kreisvorstand Emsland Ansgar Schledde heult sich bei der Polizei und Presse aus und nun kommt raus: Er ist selber Gewalttäter und Steineschmeisser

Erdoğan not welcome – keine schmutzigen Deals mit der Türkei!

„Köln zeigt Haltung“ beim Besuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan

Auf Einladung des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier wird der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan am 28. und 29. September zu einem zweitägigen Besuch in Berlin und Köln erwartet und mit allen Ehren empfangen. Weder die Kölnerinnen und Kölner, noch die Stadt Köln haben den Staatspräsidenten Erdoğan nach Köln eingeladen. Warum auch? Wir wollen keinen Despoten in unserer Stadt. Unser Protest richtet sich nicht gegen die Menschen mit türkischen Wurzeln, die mit uns gemeinsam in Köln leben, er richtet sich nicht gegen die Türkei oder den Islam.

Hambi Solitranspi in Wien

Solidarische Grüße aus Wien an unsere Freund*innen im Hambacher Forst!

Aufrufe, Videos, Hintergrundartikel und Aktionen zum Erdogan Besuch in Berlin

In den letzten Wochen sind zahlreiche neue, Spektren übergreifende Aufrufe erschienen, die sowohl zur Großdemonstration am Freitag den 28.09. in Berlin mobilisieren, als auch dazu aufrufen, gegen den Besuch des Despoten auf allen Ebenen aktiv zu werden. Wir publizieren an dieser Stelle alle uns bekannten Aufrufe, Videos und Hintergrundartikel sowie eine Übersicht von bisher veröffentlichten Aktionen, die sich gegen den Besuch des Despoten, die deutschen Waffenproduzenten und deren Unterstützer*innen, die am schmutzigen Krieg in Kurdistan profitieren, richten. Diese Chronik ist dem Artikel: Teil zwei der Update Reihe zum Besuch von Erdogan-Den Aufrufen, Aktionen, Protesten und der Mobi entnommen.

Teil zwei der Update Reihe zum Besuch von Erdogan-Den Aufrufen, Aktionen, Protesten und der Mobi

Seit dem erscheinen des ersten Teils der Update Reihe zum Besuch Erdogans ist einiges passiert. Wir publizieren an dieser Stelle den Stand zu den Protesten, den Aufrufen, Aktionen, und der Mobi. Sowie die öffentlichen Details des Besuchs von Erdogan in Berlin und Köln.

Solifoto für Genossen in U-Haft #nos20

Solidarische Grüße an unseren Genossen, der seit den #nos20 Protesten gestern im Knast in Puch Urstein sitzt und über den heute Vormittag Untersuchungshaft verhängt wurde. Getroffen hat es einen, gemeint sind wir alle!

 

* Scheiß Kiwarei = Scheiß Bullen

Nach #noS20: Solidarität mit unserem Freund in U-Haft!

Mit diesem Foto schicken wir solidarische Grüße an unseren Freund hinter den Mauern der JA Puch-Urstein! Er wurde am Donnerstag, 20. September 2018, im Zuge der #noS20-Proteste in Salzburg verhaftet. Welche Vorwürfe und Anschuldigungen Cops oder Staatsanwaltschaft als Grund für seine U-Haft behaupten interessiert uns genau so wenig wie irgendwelche Spekulationen oder Gerüchte. Fakt ist, dass er exemplarisch für alle steht, die sich gegen diesen Gipfel der autoritären Verschärfung, sozialen Kontrolle und mörderischen Abschottung gestellt haben. Deswegen werden wir ihn und alle weiteren (potentiellen) Betroffenen im Kampf gegen die Repression unterstützen, wo wir können: auf dass ihre Repression ins Leere läuft!

Wir werden weiterkämpfen!

Solidarität und Kraft aus Salzburgs Straßen!

Infos zu den Protesten gegen den "Marsch für das Leben" in Berlin, 21./22. September

Auch dieses Jahr wird es massiven Protest gegen die christlich-reaktionären Fundis geben. Hier Infos zu Aktionskarten, Vorabenddemo, Kundgebungen uvm.

19.09. Anquatschversuch in Freiburg

 

Am 19.09.2018 kam es in Freiburg gegen 15:00 zu einem direkten Anquatschversuch
durch den Verfassungsschutz. Der Verfassungsschützer welcher bei dem
Betroffenen klingelte, stellte sich als Buch/Buchner/Büchner aus und
sagte auf Nachfrage, dass er vom Verfassungsschutz sei. Daraufhin wurde
ihm kein Interesse an einem Gespräch bekundet und er ging wieder. Seinen
Vornamen wollte er nicht nennen.

Vorabenddemo in Rostock, warm laufen für den 22.09! - Naziaufmarsch verhindern!

 

Am heutigen Freitagabend haben sich 400 Antifaschist*innen zu einer Vorabenddemonstration durch die Rostocker Innenstadt zusammengefunden. Ziel war es auf rechte und neonazistische Strukturen aufmerksam zu machen.

 

[S] Es gibt kein Recht auf Kriegspropaganda! Für die Verschönerung von Bundeswehrplakaten!

Um neuen Nachwuchs zu gewinnen und gesellschaftliche Anerkennung für ihre Kriege zu erreichen startet die Bundeswehr immer wieder millionenschwere Werbekampagnen im öffentlichen Raum, auf Youtube, im Kino und Radio. Die Kriegseinsätze der Bundeswehr im Ausland und die täglichen Rüstungsexporte in alle Ecken des Globus schaffen Fluchtursachen. So kommen mehr als die Hälfte der Menschen die hier einen Antrag auf Asyl stellen aus Kriegsgebieten. Wir haben heute in Stuttgart ein Großplakat der Bundeswehr verschönert und werden auch in Zukunft gegen Kriegspropaganda aktiv sein, ob im öffentlichen Raum, Schulen oder Universtitäten.

Krieg beginnt hier - Widerstand auch!
Kriegspropaganda entfernen!

Video: Eindrücke von den Soli-Aktivitäten in Dortmund für den Hambacher Forst

Die Hambacher Forst Besetzung wird geräumt, der Wald steht vor der endgültigen Vernichtung durch RWE! Dies nahmen wir zum Anlass, mehrere Solidaritätsaktionen in Dortmund durchzuführen. 

"Ich bin ein Sozialist, ich verteidige universelle Werte"

Gestern Abend wurde gegen unseren Freund und Genossen Max Zirngast, der Mitglied des re:volt-Kollektivs ist, vom zuständigen Haftrichter in Ankara Untersuchungshaft verhängt. Wir berichten über die Einzelheiten der Vernehmung, die absurden Anschuldigungen und die dahinterstehende politische Willkür.

Leben retten - Kohleausstieg jetzt! - Solidarität aus Döbeln

 Kurzfassung:

Vorgestern, am 19.September 2018, ist im Hambacher Forst ein Mensch gestorben. Die Folge einer Politik, die das Sterben von Menschen in ihr Konzept mit einplant – sei es im Mittelmeer oder eben für den Abbau von Kohle. Ein Mensch, der nicht an Alter oder einer langen Krankheit gestorben ist, sondern während eines Bulleneinsatzes wegen einer Waldrodung. Aktivist*innen in Döbeln bekunden daher ihre Solidarität mit dem Hambacher Forst.

Gerichte sind zum Essen da!

Ob in Hamburg Harburg, im Hambacher Forst oder sonst wo. Überall wird versucht mittels staatlicher Repression Widerstand zu brechen. Darauf kann es nur eine Antwort geben, Gerichte ab in den Kochtopf!

Hamburg fährt Zug! - MORGEN 22.09. alle nach Rostock! Naziaufmarsch verhindern!

Für alle die noch nicht wissen wie sie morgen nach Rostock kommen, gibt es eine gemeinsame Zugfahrt!

Hamburg Hauptbahnhof, 12.00 Uhr auf dem Gleis 7A-D , Abfahrt 12.21

AUFTRITTSVERBOT FÜR DIE ANTIFASCHISTISCHE BAND GRUP YORUM

Am 29.September 2019 wird es in Frankfurt am Main, im Rebstockpark, eine Kundgebung gegen Rassismus geben. Mit dieser Kundgebung wird zum einen gegen die anhaltende Gefahr rassistischer Angriffe in Europa, dem regen Zulauf für faschistische Organisationen wie Pegida, Hogesa und die AfD, als auch die reellen Angriffe auf das Leib und Leben von Ausländern protestiert: Die militanten, mit Tötungsabsicht begangenen Angriffe auf Flüchtlingsheime nehmen rasant zu, in Chemnitz werden Menschen aufgrund ihres Aussehens von Nazi-Mobs durch die Straßen gejagt, in Köthen laufen Hunderte Neonazis durch die Stadt. Hitlergrüße, Heil Hitler Rufe und offen geäußertes faschistisches Gedankengut werden toleriert.

Auf der Kundgebung soll neben verschiedenen Rednern und anatolischen Künstlern auch die antifaschistische Band Grup Yorum auftreten. Das möchte die Stadt Frankfurt nun mit allen Mitteln verhindern.

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