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Glasbruch und Farbe für Deutsche Bank, Sparkasse, Volksbank und Bullenwache in Wuppertal

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag haben die Filialen der Deutschen Bank, Sparkasse, und Volksbank sowie die Bullenwache im Wuppertaler Stadtteil Cronenberg nächtlichen Besuch gehabt, welcher ihnen kaputte Fensterscheiben und farbliche Akzente setzte.

Aktionsbericht: Köthen am 1. Mai 2019

Sitzblockade der Haupteinfahrt

Wir, einige Antifaschist*innen aus Sachsen-Anhalt, entschieden uns am 1. Mai in diesem Jahr die Wahlkampfauftaktveranstaltung der AfD im Köthener Schloss zu stören und zu verzögern. Da einige der geladenen Redner noch an anderen AfD-Kundgebungen am gleichen Tag teilnehmen wollten, hielten wir es für angemessen, ihren geplanten Veranstaltungsmarathon nicht stressfrei ablaufen zu lassen.

AfD - Bis zum Hals im Neukölln-Komplex

Georg Pazderski, Landesvorsitzender AfD Berlin

Neue Recherchen belegen, dass die Unterstützung der Nazigewalt weit in die Berliner AfD hineinreicht. Der Bezirksverband Neukölln ist seit Jahren durchzogen mit Neonazis. AfD-Funktionäre verabredeten sich zum Ausspähen eines Buchladens, der kurze Zeit später von Angriffen bis hin zu Brandstiftung betroffen war. Zudem kursiert im Landesverband eine sogenannte "Antifa-Liste".

Reprostreik ab 1. Mai in Frankfurt und überall!

Frauen*, vereint euch und legt die Reproarbeit nieder!

Ab dem 1. Mai beginnen wir*** zu streiken.

(B) AfD-Wahlparty zu Brei stampfen! Nationalismus ist keine Alternative!

Am 26. Mai will die AfD ihr EU-Wahlergebnis in Berlin feiern. “Nationalismus ist keine Alternative” und das Bündnis “Kein Raum der AfD” rufen dazu auf, die Wahlparty in lautstarkem Protest untergehen zu lassen. Es gibt nichts zu feiern an nationalistischer Politik und ihrer Unterstützung!

Weitere Infos zum Tag: keinraumderafd.blogsport.eu // facebook.com/noafdberlin // twitter.com/noafdberlin // twitter.com/BerlinOTNika //
#wahlpartycrashen #b2605

"Housing First" - Hilfe für Carola

 

6 Monate lebte Carola im Wohncontainer einer Kirchengemeinde im Norden Hamburgs. Nun musste sie raus. Das Winternotprogramm ist vorbei und die Stadt zahlt nicht länger für diese Art der Unterbringung. Wir wollen helfen ...

 

https://www.youtube.com/watch?v=7n71_vgOePg&list=UUWbqAhkZlc-5P2_rEJtcXkg

 

(Video)

 

[KA] AfD-Liste mit Kommunalwahlkandidat*innen veröffentlicht

Am 26. Mai finden in Baden-Württemberg neben den Europawahlen auch die Kommunal- und Ortschaftsratswahlen statt. Nun wurde eine Liste mit Kandidat*innen veröffentlicht. Dort sind Name, Beruf und Adresse zu finden.

fall of AI

Am 15. und 16. Mai 2019 findet in Berlin die jährliche Messe „RISE OF AI“ („AUFSTIEG DER KI“) statt, die europaweit größte Messe zu „Künstlicher Intelligenz (KI)“. Neben Firmen, die im Bereich „KI“ forschen und entwickeln, kommen auch Vertreter*innen aus der Politik, die Deutschland zum führenden Entwicklungsstandort für „KI“ machen will. Die Politik hat das „Jahr der KI“ ausgerufen und Berlin nimmt in diesem Bereich weltweit eine wichtige Rolle ein. Ein weiterer Anlass den technologischen Angriff gegen die Selbstbestimmung anzugehen, im Konflikt mit den Ideen und Strukturen der vorantreibenden Firmen, Institutionen und ihren heiligen Messen. Ein Brennpunkt für alle, die Herrschaft, Kontrolle und Fremdbestimmung umwerfen wollen. Bis zur „RISE OF AI“ und darüber hinaus.

█ On May 15th and 16th 2019 the annual fair „RISE OF AI“ will be held in Berlin. It is the largest fair for „Artificial Intelligence (AI)“ in Europe. In addition to companies that research and develop „AI“, there will also be political representatives who want to make Germany the leading development location for „AI“. Politicians have declared the „Year of AI“ and Berlin plays an important role in this field worldwide. This is another reason to address this technological attack against self-determination, in opposition to the ideas and structures of leading companies, institutions and their sacred masses. A focal point for all those who want to disrupt domination, control and heteronomy. To the „RISE OF AI“ and beyond.

 

Zündlumpen Nr. 012 erschienen

In München ist heute die 12. Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts Zündlumpen erschienen.

Farbangriff auf rechte Burschenschaft

Die rechte Burschenschaft „Danubia“ hat am 3.5. die Veranstaltung „Die Befreiung Bayerns und der Geist der Freikorps“ geplant. Danach gibts noch den klassischen burschenschaftlichen Abschuss diesmal unter dem Motto „Freikorpskneipe“.

 

Doch vorher ist nun erst einmal Hausstreichen angesagt!

Bolivarische Bewegung, 19 Jahre Geschichte für das neue Kolumbien

Die Bolivarische Bewegung für das Neue Kolumbien (Movimiento Bolivariano por la Nueva Colombia – MB) lebt, dies zeigt die Erklärung bzw. der Aufruf der MB. Die MB ist keine Partei, sondern eine Plattform von linken Protagonisten, die ihren Ursprung im aufständischen Kampf der FARC, im Bolivarismus sowie in der linken und progressiven politischen Arbeit haben. Trotz Friedensprozess der FARC gibt es weiterhin Strukturen, die diesen kritisch und weiterhin nicht die Bedingungen sehen, um oppositionelle linke Arbeit durchzuführen. Am 29. April des Jahres 2000 wurde die MB gegründet. Hier also Auszüge aus der Erklärung und der Verweis, dass bei älteren Einträgen auf Kolumbieninfo ebenso Darstellungen der MB vorhanden sind.

[RMK] Heraus zum Tag der Befreiung vom Faschismus!

Am 8. Mai 1945 wurde die Bevölkerung Deutschlands vom Faschismus befreit. Mit diesem Datum endete die Gewaltherrschaft der deutschen Faschisten, welche für unzählige Verbrechen an der Menschheit verantwortlichen waren. Darunter fällt die Ausbeutung und industrielle Vernichtung der jüdischen Bevölkerung in Europa, aber auch der Sinti und Roma, der Homosexuellen und aller anderen, die nicht in das rassistische und reaktionäre Weltbild der Faschisten passten.

[STD] Antifaschistische Maitour (noafdhittfeld), Bannerdrop, AfD-Lokal besucht

mobibanner funkerbrücke buxtehude

Gestern Nacht haben wir an zentralen Orten im Landkreis Stade Banner angebracht, so etwa über A26 und B73. Anlass ist der Landesparteitag der AfD Niedersachsen.

Fotos vom Naziaufmarsch in Duisburg

Hier sind ein paar Bilder vom Naziaufmarsch in Duisburg.

 

 

Der revolutionäre 1. Mai 2019 in Stuttgart(-Ost)

1200 Menschen beteiligten sich an der diesjährigen Revolutionären 1. Mai Demonstration in Stuttgart, die in diesem Jahr unter dem Motto „Kapitalismus hat keine Zukunft - Protest. Widerstand. Revolution!“ stattfand.

Hydra Number One

 

Unser Magazin ist ein Versuch, neben vielen anderen Projekten, die Kämpfe des 21. Jahrhunderts zu begleiten, sichtbar zu machen und – hoffentlich – das eine oder andere Mal mit zu befeuern. Neben Dossiers zu einzelnen Schwerpunkten, die unregelmäßig erscheinen sollen, möchten wir mit der Abteilung Fresh unserem Wunsch nach Aktualität Ausdruck verleihen – in Form von Kommentaren, Veranstaltungsberichten, Aktionsaufrufen und Gastbeiträgen.

Einige von uns haben an den „Materialien für einen neuen Antiimperialismus“ mitgearbeitet, die aus der Zeitschrift „Autonomie“ hervorgegangen ist. Viele von uns sind aktiv in aktuellen Kämpfen – ob lokal auf sozialen Kampfbau- stellen gegen Verdrängung und für ein anderes Miteinander oder transnational gegen die Krisenlabore dieser Welt. Wie verlorene Kinder leben wir immer noch in unseren unvollendeten Abenteuern – aber wir wollen partout nicht aufgeben. Wir sehen uns in dieser Kontinuität, werden Ansätze mit fortentwickeln und uns weiterhin neben den anderen Teilen der Hydra ins Getümmel für die soziale Revolution stürzen.

 

Rostock: Jugendliche beleben Mai-Demonstration

Matrosendenkmal

Etwa 50 Jugendliche kaperten gestern die 1. Mai-Demonstration des DGB in Rostock. Aufgerufen hatte dazu die Rostocker Jugendgruppe LI*MO. Unter klassenkämpferischen Parolen und mit entsprechenden Bannern setzten sich die Jugendlichen an die Spitze des etwa 300 Menschen starken Zuges. Die sonst eher nüchterne und inhaltlich handzahme Veranstaltung erfuhr dadurch eine deutliche Belebung. Die Sprechchöre, die sich auch gegen DGB, SPD und Polizei richteten, gefielen dabei nicht allen.

 

 

 

[RMK] Bericht 1.Mai Waiblingen

Gestern fand – wie jedes Jahr – die Demonstration des DGB anlässslich des 1.Mai in Waiblingen statt.Anders als in den vergangenen Jahren gab es dieses mal einen organisierten, antikapitalistischen Block. Dieser wurde schon im Vorfeld kräftig beworben:

(B) Isa soll in U-Haft! Kommt am 6.5. zum Prozess & zur Kundgebung - gemeinsam gegen Repression!

Unser Widerstand ist alltäglich. Die Verfolgung unserer Ideen durch Justiz, Bullen, Politik und Presse jedoch auch. Wir rufen euch auf, mit uns am 6. Mai zum Prozess gegen Isa und vor das Gericht und den Knast in Moabit zu kommen.

[B] Bericht und Fotos vom 30. April & 1. Mai 2019

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Am 1. Mai 2019 beteiligten sich etwa 200 Menschen am klassenkämpferischen Block auf der DGB-Demonstration in Berlin. Die Revolutionäre 1.-Mai-Demonstration begann gegen 19:00 Uhr am Wismarplatz in Berlin-Friedrichshain und zog mit über 10 000 Teilnehmer*innen unangemeldet durch Friedrichshain. Die DGB-Demo begann gegen 10 Uhr am Hackeschen Markt und zog mit einigen Tausend Teilnehmer*innen bis zum Brandenburger Tor. Der klassenkämpferische Block beteiligte sich daran unter dem Motto „Zusammen gehört uns die Zukunft – Gegen Kapitalismus, Rassismus und Patriarchat“. Am 30. April fand im Wedding die antikapitalistische Demonstration unter dem Motto „Unsere Häuser unsere Kieze – Gegen die Stadt der Reichen!” mit fast 4000 Teilnehmer*innen statt.

Neustadt / Schwachhausen: Glasbruch & Farbe am 1. Mai in Bremen

In den Abendstunden des internationalen Kampftages der Arbeiterinnen und Arbeiter besuchten wir zwei Immobilienbüros. Wir zerstörten die Schaufenster und hinterließen Parolen.

Chemnitz: Buttersäureanschlag auf Kohlmanns Patriotenkneipe

Buttersäureanschlag auf Kohlmannhaus

Puste ausgegangen

DDOS auf Indymedia durch Joomla-Google-Plugin.

Der Widerstand MUSS wachsen

Widerstand

Wuppertal: Unangemeldete autonome 1. Mai-Demo läuft gut gelaunt ohne Polizeibegleitung durch die Elberfelder Nordstadt

Unangemeldete autonome 1. Mai-Demo läuft gut gelaunt ohne Polizeibegleitung durch die Elberfelder Nordstadt

Seitdem der autonome Block 1986 die DGB-Demo symbolträchtig links überholt hat, findet in Wuppertal die unangemeldete autonome 1. Mai-Demo statt. Diese wurde in den 33 Jahren ihres Bestehens von der Polizei immer wieder unterschiedlich stark drangsaliert.
2018 wollten sich der neue NRW-Innenminister Reul und der neue Polizeipräsident Röhrl ihr Profil als „Law-and-Order“-Politiker/Polizisten schärfen und die einzige regelmäßige unangemeldete Demo verhindern. Mit einem Großaufgebot und Anwendung brutaler Gewalt und unter Missachtung der Grundrechte gelang der Plan letztes Jahr.

Auch 2019 wollten Reul und Röhrl – die kein Problem dabei haben, Nazis eine Hitler-Geburtstags-Demo zu ermöglichen – die Demonstration am 1. Mai verhindern.
Hierzu schafften sie aus vielen umliegenden Städten eine Übermacht an Polizeieinheiten ins Tal der Wupper. Diese drangsalierten bereits am Vorabend Passant*innen im gesamten Bereich Elberfelds.
Da der geplante Startpunkt der Demo am Autonomen Zentrum an der Gathe bereits früh durch Polizeieinheiten abgesperrt wurde, planten einige Verwegene den Tag um. So trafen sich ca. 100 Entschlossene, statt auf der Gathe, am belebten Mirker Bahnhof und starteten von dort ihre Demo.

[Nbg] Revolutionärer 1. Mai

2500 Menschen auf der revolutionären 1. Mai Demo +++ Feministischer Block mit 500 Leuten zum Thema Frauenstreik +++ gut besuchtes Straßenfest in Gostenhof

[S] Revolutionärer 1. Mai

 

Frauenstreik und Antikapitalistischer Block auf DGB-Demo +++ Bis zu 1200 TeilnehmerInnen auf Revolutionärer Demo +++ Agit-Prop-Aktion in Gedenken an Else Himmelheber +++ Kurze Auseinandersetzung nach Sprinteinlage +++ Top-Transpi-Aktion +++ mehrere Hundert TeilnehmerInnen auf Internationalistischem Fest

 

 

 

 

1. Mai: linksunten-Solidarität mit Rückendeckung des Berliner Innensenators

Seite 1 des Flugblattes als .png-Datei

Als wir heute Vormittag bei der DGB-Demo in Berlin eine überarbeitete Version unserer jüngsten Presseerklärung zu dem Strafverfahren, das gegen uns wegen unserer Protesterklärung gegen das Verbot von linksunten.indymedia geführt wird, verteilten, hatten wir Rückendeckung – im wörtlichen Sinne – vom Berliner Innensenator Andreas Geisel. Geisel stand – ironischerweise – längere Zeit wenige Meter hinter der Person von uns, die an der Kreuzung, wo die Demo von der Spandauer Straße in Richtung Mühlendamm abbog, die Demo an sich vorbeiziehen ließ und Flugis verteilte –

hier der Text, von dem wir nicht wissen, ob ihn auch der Senator zu sehen bekam, und er ihm gefiel:

Chemnitz: Buttersäureanschlag auf Kohlmanns Patriotenkneipe

Für den 1. Mai, den internationalen Arbeiter*innenkampftag, bewirbt Prochemnitz die Eröffnung des Bürgerzentrums in der Brauhausstraße 6. Das Haus Gehört Martin Kohlmann - Rechtsanwalt, Gründer und Vorsitzender von ProChemnitz und bekennender Neonazi. Unter dem Namen "Bürgerfest für Freiheit, Heimat und Zukunft" soll heute ein öffentlicher Treff- und Vernetzungspunkt für "Bürger" gegründet werden. Unter anderem kündigte ProChemnitz eine Hüpfburg, sowie Ponyreiten und "zünftige Reden" an.

Das bürgerliche Auftreten mit einem "Kinderfest" verklärt die Gefahr hinter dieser Einrichtung. Hier soll ein öffentliches Zentrum für Faschist*innen entstehen. In der Vergangenheit haben sich immer wieder gewaltbereite und organisierte Neonazis in Kohlmanns Haus aufgehalten. Der neue Kurs von ProChemnitz, zivilgesellschaftliche Räume einzunehmen um ihre Einflussnahme zu erhöhen und gleichzeitig Räume für Faschist*innen zu erschließen, muss unterbunden werden.

Wir positionieren uns klar gegen Kohlmanns Patriotenkneipe. Deswegen erfolgte in der Nacht vom 30. April auf den 1. Mai ein Angriff mit Buttersäure auf die Brauhausstraße 6. Damit wurde diese Einrichtung als Standort rechtsradikaler Aktivitäten markiert. Es stinkt zum Himmel!

1.Mai-Demo ist antirassistisch, deshalb bleiben Handys zuhause!

Wagt es nicht mit dieser rassistischen Kackscheisse, diesem militärischen Produkt des Imperialismus aufzulaufen.

Der 1. Mai ist die letzte revolutionäre Oase ohne Digitalpack - passt bloß auf!

Über 6 Millionen Menschen wurden bereits voll demokratisch für eure dekadenten Luxusspielzeuge im Kongo ermordet und euch ist das scheissegal, ihr meint sogar ihr habt ein "Menschenrecht aufs Smartphone" - nun denn, dann bezahlt für ein Fairphone - eins ohne Völkermord - zehntausende Otten, denn es gibt kein Menschenrecht auf Völkermord und Völkermord für Coltan als kapitalistischen Wettbewerb.

Nur Bonzen, Militärs, Rassisten und Völkermörder haben und verkaufen Handys.

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