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25. Nov 2021 – Demo in Marzahn – International Day for the Elimination of Violence against Women*

Demo in Marzah: Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen*  /// Demo in Marzahn: International Day for the Elimination of Violence against Women*

25. Nov 2021 – Warum wir dieses Mal in Marzahn-Hellersdorf laufen / Why we are marching in Marzahn-Hellersdorf this time

Demo: Internationaler Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen*  ///   Demo:
International Day for the Elimination of Violence agaisnt Woman*

Last news from greek territory struggles

kokkino intervention

Informations from the perspective of Sy.Ka.Pro

 

The new season started in low-tension conflictuality with the government despite the fact that during summer huge fires burned one-third of Greek forests. And this destruction clearly occured with the responsibility of the government.

In our squatted community of Prosfygika, on Alexandras Avenue, we run an intense campaign against the repression and gentrification of our neighborhood. We organized several info-events in squares for people to know that the state and the companies want to kick out hundreds of people from the communities houses.

[AC] Die sechste Ausgabe von Tacheles ist da!

 

Es ist wieder soweit! Eine nigelnagelneue Ausgabe der Tacheles hat den Weg zu euch gefunden. Hoffentlich seid ihr so aufgeregt wie wir, denn wir können berichten: Es wurde wieder besetzt! Ganz viel Spannendes zum besetzten Kloster in der Lousbergstraße findet ihr in unserem Extrablatt auf Seite sieben und acht.

 

 

Prozessbericht vom 21. Verhandlungstag (RAZ-RL-radikal-Prozess)

Prozessbericht vom 21. Verhandlungstag (RAZ-RL-radikal-Prozess)

Statement der Unterstützer*innengruppe der Expartnerin des Täters von Monis Rache

CONTENT NOTE: MONIS RACHE / SEXUALISIERTE GEWALT / BESCHREIBUNG MANIPULATIVER VERHALTENSWEISEN / VICTIM BLAMING

Der folgende Text wurde von der Unterstützer*innengruppe der Expartnerin von H. (Täter von Monis Rache) verfasst. Er beschreibt die negativen, bedrohlichen und teilweise diskriminierenden Folgen für eine betroffene FLINTA* Person nach Veröffentlichung der Taten im Rahmen der Strg-F-Reportage. Die Themenfelder Täter*innenschutz und (Szene-)Ausschlüsse werden anhand einer mitfühlenden Sichtweise für diesen konkreten Fall beschrieben und diskutiert. Am Ende stellt sich die Frage: Wer entscheidet eigentlich darüber, wer betroffen ist? 

AfD Kranz verbrannt - wiedermal

AfD Kranz verbrannt.

Am Tag X auf die Straße – kein Krieg gegen Rojava! Smash turkish fascism!

 

Jeden Tag ist jetzt damit zu rechnen, dass die Türkei in Rojava einmarschiert. Wenn es dazu kommt gilt es für uns als Linke, Internationalist:innen und Revolutionär:innen noch am selben Tag auf die Straße zu gehen und Solidarität zu zeigen.

 

 

Corona - von einem komischen Format zu einem merkwürdigen Buch...

Seit kurzem ist ein Buch auf dem Markt: "Corona und linke Kritik(un)fähigkeit – Kritisch-solidarische Perspektiven „von unten“ gegen die Alternativlosigkeit „von oben“.
Herausgeber:innen: Gerhard Hanloser, Peter Nowak, Anne Seeck
Hier zum Buch beim Verlag AG Spak, das im Buchladen Schwarze Risse am 23.November 21 vorgestellt wird.

Und hier ein unzufriedener Beitrag über die dazugehörige Veranstaltungsreihe aus 2020/2021...

[S] Ihre „Sicherheit“ ist nicht unsere Sicherheit! Am 3. Dezember auf die Straße gegen die IMK!

In den letzten Jahren haben viele Menschen erfahren, was es bedeutet, wenn der Staat für mehr „Sicherheit“ sorgt: Zunehmende Ausweitung von Polizeibefugnissen und eine erhöhte Präsenz in der Öffentlichkeit, mehr Racial Profiling, härtere Asylgesetze und ansteigende Kriminalisierung von Klimaaktivist:innen und Antifaschist:innen.

… Unterschiedliche Fälle, die doch Gemeinsamkeiten haben. Die Handlungsräume derjenigen, die diese wirtschaftlichen und politischen Verhältnisse infrage stellen und Menschen, die aufgrund von Herkunft oder Aussehen ausgegrenzt und unterdrückt werden, da sie angeblich nicht „ins System passen“, werden durch staatliche Maßnahmen immer weiter eingeschränkt. Durch Überwachung und Kontrolle werden uns die letzten selbstbestimmten Räume genommen.

[LE] Der 23.10. in Leipzig, versuch einer Reflektion

Am 23. Oktober 2021 hätte eine große Demo in Leipzig stattfinden sollen. Mit einem deutschlandweiten Aufruf hatten viele Strukturen, Gruppen und Einzelpersonen den Aufruf unterstützt und sich organisiert, um für diesen Tag nach Leipzig zu kommen. Auch wir als Interkiezionale sahen den Aufruf der Leipziger Genoss*Innen positiv, da wir einen Mangel an gemeinsamen Momenten sehen, in denen Menschen aus ganz Deutschland zusammenkommen...

Da wir diesen kollektiven Moment als wichtig für die Bewegung erachten, das Verbot unserer Demonstrationen und die Möglichkeiten, dagegen zu kämpfen, für uns ein zentrales Thema ist, und wir durch den Aufruf zur Demonstration und gegen das Verbot Verantwortung übernahmen, haben wir uns entschlossen, einen Reflexionstext darüber zu schreiben, in der Hoffnung, weitere Diskussionsbeiträge anzustoßen, welche hoffentlich die Diskussionen verbinden, die sicherlich auf Stadt-, Szene- oder Gruppenebene stattfinden.

Wir schlagen zurück

Am Donnerstag gehen wir mit verschiedenen anderen Gruppen bei der feministischen und klassenbewussten Demo zum Tag gegen Gewalt an Frauen auf die Straße. Kämpfe verbinden, schafft überhaupt die revolutionäre Perspektive das Bestehende zu überwinden.

Duisburger Polizei stürmt das Offene Klimatreffen

Bei der Gründung des Offenen Klimatreffens Duisburg am 18. November 2021 gab es eine erhebliche Störung durch eine Gruppe der Bereitschaftspolizei von 8-10 Personen, die gegen 20:30 Uhr in Kampfmontur in das Linke Zentrum Duisburg stürmte. Angerückt sind die Polizist*innen mit 2 Wannen und versperrten die Ein- und Ausgänge.

Leipzig: Peilsender und Wanze in Auto entdeckt

Am 18. November 2021 wurde im Auto eines Freundes Überwachungstechnik entdeckt, die wahrscheinlich einer staatlichen Behörde zuzuordnen ist. Es handelt sich um ein größeres Gerät mit einem GPS-Tracker der Firma "u-blox" sowie um ein kleineres Audioaufnahmegerät. Die Geräte waren hinter einer Verkleidung der vorderen Deckenbeleuchtung versteckt. Sie waren durch ein Stromkabel miteinander verbunden und bezogen ihren Strom aus der Zuleitung zur hinteren Deckenleuchte. Dazu wurde offenbar ein eigens auf das Automodell angepasster Y-Adapter verwendet. Die Audio-Einheit zapfte das bereits vorhandene Mikrofon der Freisprecheinrichtung an, welches sich hinter einer Abdeckung über dem Rückspiegel befindet. Ob die Freisprecheinrichtung unter diesen Umständen noch funktionierte, ist nicht bekannt.

Fotos: Gorillas Riders united - Solidemo am 16.11. in Berlin

In Solidarität mit den Gorillas Arbeiter*innen für bessere Arbeitsbedingungen demonstrierten am Abend des 16. November mehr als 600 Menschen in Berlin.
Eine Fotoseite: https://umbruch-bildarchiv.org/gorilla-riders-united/

Fotos: Lützerath lebt!

Im Rahmen des Unräumbar-Festivals vom 29. Oktober bis 5. November 2021 protestierten mehrere tausend Menschen in Lützerath gegen die Erweiterung des Braunkohletagebaus Garzweiler II und den akut drohenden Abriss Lützeraths sowie weiterer fünf Dörfer. Seit Wochen halten sich Klimaaktivist*innen im Dorf auf. Mit einem Camp, Baumbesetzungen, Kultur und Widerstandsaktionen wurde Lützerath wieder mit Leben gefüllt. Am 31. Oktober kamen alle zur großen Demo.
Ein Fotorückblick unter: https://umbruch-bildarchiv.org/luetzerath-lebt/

Repressionen, Hausdurchsuchung, Gerichtstermine, Solidarität nach dem 1. Mai FFM

Der revolutionäre erste Mai 2021 in Frankfurt am Main war ein starker und kämpferischer Tag unseres Klasse. Nun antwortet der Staat mit Repressionen. Im folgenden findet ihr einen Überblick der Geschehnisse der letzten Wochen und wie es weiter geht. Und einen Appell.

Verlegung in ein sächsisches Gefängnis – eine Odyssee!

 Verlegung in ein sächsisches Gefängnis – eine Odyssee!

 Seit langem sitze ich in Baden-Württembergs Haftanstalten und da eine Entlassung nicht wirklich konkret absehbar ist, ich aber über Beziehungen nach Sachsen verfüge, beantragte ich Ende 2019 (!) meine Verlegung dorthin. Dieser Antrag entwickelte sich zu einer Odyssee.

Farbe gegen Thales Defence

In der Nacht vom 16. November auf den 17. November haben wir die Defence-Abteilung der Thales Gruppe, einem grossen französischen Rüstungskonzern, in Zürich-Binz mit Farbe angegriffen. Solidarität mit Andi, Solidarität mit Kurdistan!

Farbangriff auf MB Microtec

In der Nacht auf den 17. November haben wir in Niederwangen bei Bern die Firma MB Microtec AG grossflächig mit Farbe angegriffen und die Parole #Fight4Rojava hinterlassen. Die Aktion ist Teil Internationaler Solidarität gegen die erneuten Kriegsdrohungen gegen Rojava von Seiten der Türkei. Zudem ist die Aktion ein solidarischer Gruss an die angeklagte Revolutionärin Andi, welche morgen in Bellizona vor Gericht geladen ist.

EU-Militärkonferenz in Berlin stoppen!

Um welche Sicherheit geht es euch?

Erst im letzten Monat sind wir gegen die Ehrung von Sterben und Töten, gegen den großen Zapfenstreich auf die Straße gegangen. Doch Deutschland will wohl mehr. Die nächsten Schweinereien planen sie nun vom 24. bis 25 November 2021 in Berlin. Die sogenannte Sicherheitskonferenz, organisiert vom Behörden Spiegel. Dort trifft sich alles an Kriegstreiber und Waffenlieferanten, sowie hochrangige Militärfunktionäre und Politiker:innen.

Rechten Strukturaufbau von Coronazis verhindern - Bottrop

Coronazis Ruhrgebiet Bottrop

Vier Texte zu der letzten Operation, Operation Sibilla, gegen die anarchistische Bewegung in Italien

Wir haben vier Texte aus dem anarchistischen Infoportal Round Robin zu der letzten Operation gegen die anarchistische Bewegung in Italien übersetzt. Diesesmal richtet sich die Repression der Staates gegen eine anarchistische Publikation namens "Vetriolo". Wir werden in kommender Zeit weiter darüber berichten.

 

Prozessbericht vom 15. Prozesstag im Antifa-Ost-Verfahren 11.11.21

Bericht vom 15. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 11.11.21

Der Verhandlungstag startete einige Minuten später als gewöhnlich, wofür sich das Gericht damit entschuldigte, dass man die Inaugenscheinnahme von Überwachungsaufnahmen aus dem Zug von Dresden nach Leipzig am 15.02.2020 bereits technisch vorbereiten wollte. Die Nebenklagevertreter Tripp und Colini waren anwesend und Colini wurde vom Vorsitzenden darauf hingewiesen, dass der Prozesskostenhilfeantrag seines Mandanten noch nicht vollständig vorliege.

Prozessbericht vom 14. Prozesstag im Antifa-Ost-Verfahren 10.11.21

Bericht vom 14. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 10.11.21.

Der Prozesstag begann um 9.45 Uhr und verhandelte den Komplex Wurzen II, einen Angriff am Wurzener Bahnhof auf eine Gruppe Faschisten, die vom sogenannten Trauermarsch in Dresden zurück fuhren. Geladen waren drei Zeugen, die gleichzeitig Geschädigte des Vorfalls waren. Alle drei sind oder waren Mitglieder der rechtsradikalen Szene. Zwei der drei Zeugen erschienen nicht vor Gericht, gehört wurde lediglich zum zweiten Mal Matthias „Matscher“ Leder, der schon einmal im Zeugenstand saß und dessen Vernehmung zu Ende geführt werden musste. Der Zeuge Ackermann meldete sich am Morgen ordnungsgemäß krank. Der Zeuge Benjamin Schwelnus fehlte wiederholt ohne Abmeldung daher wurde seine Vorführung vom Gericht angeordnet.

[HRO] Farbe auf Polizeiwache - Morde der Bullen aufklären - Freiheit für alle Antifas

Farbe auf der Fassade der Polizeiwache

In den frühen Morgenstunden des 16.11.2021 wurde die Polizeiwache in der Ulmenstraße in Rostock großflächig mit Farbe bedeckt. Für uns gibt es viele Gründe die Polizei zu kritisieren. Einer davon ist der strukturelle Rassismus innerhalb der Polizei, ein anderer die Repression gegen Linke.

3 Podcasts von „Wie viele sind hinter Gittern“ vom November 2021

Zu folgenden Themen:

-Das Berliner RAZ/RL/Radikal-Verfahren endet demnächst

-Bericht über den Gefangenen Kevin aus Magdeburg

-Antifa-Prozess in Fulda

Freiheit für Dy und Jo - Soliaktion in Tübingen

 

Freiheit für Jo und Dy!

 

 

Unsere Genossen Jo und Dy wurden am 13. Oktober im sogenannten „Wasenverfahren“ unter dem Vorwurf an einem Angriff auf Faschisten von der Pseudogewerkschaft „Zentrum“ beteiligt gewesen zu sein beide zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Mit Wut auf diesen Staat und seine Klassenjustiz sind wir Sonntag Nacht los gezogen um das neue Gebäude vom Amtsgericht in Tübingen als Symbol für diesen Staat und seine Justiz mit Farbe anzugreifen.

 

 

Wem gehört der Laskerkiez?

"Keine Zukunft ohne Zukunft" lauteten die Parolen auf den Transparenten auf einer Stadtteildemonstration am Samstag im Friedrichshainer Südkiez.  Sie demonstrierten für den Bestand der Kulturbar Zukunft. Aber darüberhinaus ging es auch um die Frage, wem gehört der Laskerkiez? Den Menschen, die jetzt dort wohnen oder Immobilienkonzernen Pandion, Trockland, Padovicz und Co., die Profitmöglichkeiten in dem Kie entdeckt haben. 

Solidarität mit Kurdistan, Solidarität mit Andi!

Angriff gegen die Kammer für Handel und Industrie Schweiz-Türkei in Genf.

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