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Fotos: Köpi-Wagenplatz geräumt

Mit einem massiven Aufgebot wurde am 15. Oktober der Köpi-Wagenplatz geräumt. Mehrere tausend Polizisten, Räumpanzer, Hubschrauber, weiträumige Absperrungen und eine bereits zwei Tage zuvor eingerichtete Rote Zone – wie immer zeigt die Berliner Polizei viel Einsatzbereitschaft, wenn es darum geht, den Weg für die Profitinteressen eines Spekulanten freizumachen. Erneut wurde damit ein selbstorganisiertes und subkulturelles Wohnraumprojekt zerstört.
Ein Fotorückblick auf die Räumung und die Proteste am Abend: https://umbruch-bildarchiv.org/koepi-wagenplatz-geraeumt/

[LE] *aktualisiert* Gericht bestätigt Demonstrationsverbot // Kontrollbereich eingerichtet

Gestern Abend hat das Verwaltungsgericht Leipzig das ersatzlose Verbot aller drei Alle zusammen! Demonstrationen für den 23.10. in Leipzig bestätigt.

https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1030010?version=2

Außerdem hat das sächsische Innenministerium  einen weiträumigen Kontrollbereich von  Freitag, den 22. Oktober 2021, 20:00 Uhr bis Sonntag, den 24. Oktober 2021, 4:00 Uhr eingerichtet.

https://medienservice.sachsen.de/medien/news/1029775

https://www.polizei.sachsen.de/de/bilder/PDL/KontrollbereichXgesamt.jpg

 
Gestern Abend hat das Verwaltunggericht Leipzig das ersatzlose Verbot der drei geplanten "Alle Zusammen!" Demonstrationen bestätigt.
Auch im Beschluss des VG wird mit einer Gefahrenprognose argumentiert: Es sei zu erwarten, dass die Demonstration im Ganzen einen gewalttätigen oder aufrührerischen Verlauf nehme. Als "Beleg" dafür dienen u.a. die bundesweit erschienenden Aufrufe zur Demo. Nach Auffassung des VG stünden keine milderen Mittel zur Verfügung. Sonst übliche Auflagen und Beschränkungen seien nicht geeignet, die Gefahr für die öffentlichen Sicherheit und Ordnung zu verhindern.

Nach vorliegender Begründung des VG Leipzig haben wir uns entschieden, keine Beschwerde beim OVG Bautzen einzulegen. Wir schätzen unsere Erfolgsaussichten aktuell als gering ein, stattdessen birgt ein Eilverfahren vor dem OVG die Gefahr einer Zementierung des Verbot, was sich auch auf in der Zukunft liegende Versammlungen negativ auswirken könnte.

An uns als Organisator*innen der verbotenen Demonstationen liegt es nun nicht mehr, wie sich das Wochenende weiterhin entwickelt.

Aufruf: Solidarität mit Francisco Solar!

Urgente! Sobrela reciente enfermedad detectada al compañero anarquista Francisco Solar y la delicada situación de salud

ENG below | ESP abajo

GEGEN DIE HINDERNISSE, DIE UNS DIE BULLEN IN DEN WEG LEGEN: Solidarität, Agitation und Aktion für das Leben und die Gesundheit unseres Genossen Francisco Solar!
Am 22. September 2021 wurde der anarchistische Genosse Francisco Solar in die Krankenstation des Gefängnisses La Gonzalina de Rancagua eingeliefert, nachdem bei ihm Diabetes diagnostiziert und festgestellt worden war, dass er kurz vor dem Koma stand. Heute wird der Genosse in das Hochsicherheitsmodul 2 zurückgebracht, und seither versucht das medizinische Personal des Gefängnisses bzw. die Schließer, ihn durch nachlässige und unzureichende Behandlung kurzfristig zu stabilisieren.

von berlin bis leipzig, wir halten zusammen und bleiben unregierbar!

*english below*

We are all Antifa – Solidaritätserklärung mit den verfolgten Genoss:innen in Ostdeutschland und überall

 In den letzten Jahren ist die faschistische Rechte in Deutschland auf dem Vormarsch: Ob im Parlament, auf der Straße oder nachts mit Anschlägen gegen Geflüchtetenunterkünfte. Dabei ist die Rolle des deutschen Staates und seiner Politik eindeutig: Er fördert, finanziert und heißt diese Gewalt von rechts willkommen. Dies verdeutlichen unendliche Skandale – von geleakten persönlichen Informationen von Antifaschist:innen, über Neonazis bei Polizei und Bundeswehr, bis hin zu gedeckten Terrorgruppen wie dem Nationalsozialistischen Untergrund (NSU), der über Jahre ungestört zehn Menschen töten konnte.

[LE] Gericht bestätigt Demonstrationsverbot // Kontrollbereich eingerichtet

Heute Abend hat das Verwaltungsgericht Leipzig das ersatzlose Verbot aller drei Alle zusammen! Demonstrationen für den 23.10. in Leipzig bestätigt.

https://www.medienservice.sachsen.de/medien/news/1030010?version=2

Außerdem hat das sächsische Innenministerium  einen weiträumigen Kontrollbereich von  Freitag, den 22. Oktober 2021, 20:00 Uhr bis Sonntag, den 24. Oktober 2021, 4:00 Uhr eingerichtet.

https://medienservice.sachsen.de/medien/news/1029775

https://www.polizei.sachsen.de/de/bilder/PDL/KontrollbereichXgesamt.jpg

 

Outing Johannes Domhöver

+++ Triggerwarnung. Dies ist ein Outing mit dem Thema sexualisierte Gewalt +++ english below +++

 

Johannes Domhöver (auch „Jojo“ oder „Hannes“ genannt) ist mein Ex-Freund. Er bewegt sich seit Jahren in der linken Szene. Es würde den Rahmen eines Outings sprengen, alles aufzuschreiben, was er mir angetan hat. Hier die Kurzfassung: Die Beziehung mit ihm war eine massive Gewaltbeziehung. Er war mir gegenüber sowohl sexualisiert als auch psychisch und körperlich gewalttätig. Er hat alles dafür getan, mich sozial zu isolieren. Er hat mich vergewaltigt und gedroht mich wieder zu vergewaltigen wenn ich keinen Sex mit ihm habe. Nach der Vergewaltigung hat er keine meiner Grenzen mehr gewahrt und war mir gegenüber fortlaufend sexualisiert gewalttätig. Außerdem hat er mir immer wieder damit gedroht, Suizid zu begehen, wenn ich mich wegen der Gewalt von ihm trenne. Ein weiteres Mittel mir zu drohen war, eine Straftat zu begehen damit er in den Knast kommt.

Nach meiner Trennung hat er mich verfolgt und mir aggressiv gedroht, dass ich niemandem von der Gewalt erzählen darf. Weiterhin hat er immer wieder damit gedroht, eine Person in meinem Umfeld zu ermorden.

Seit meiner Trennung habe ich Angst, dass er versuchen wird mich zu ermorden. Ich traue ihm das zu.

ALLE ZUSAMMEN NACH LEIPZIG

 

Wir lassen uns nicht verbieten. Ob erlaubt oder nicht, wir kommen ALLE ZUSAMMEN nach Leipzig und tragen unsere Anliegen auf die Straße. Was uns dieser mörderische “Rechtsstaat“ zugesteht interessiert uns nicht, denn wir lehnen dieses Staat ab. Wenn wir unsere angesagten Demos nicht durchführen können, dann finden wir andere Wege. Wer denkt uns verbieten zu können, hat wirklich gar nichts verstanden.

 

 

Wir scheißen auf Verbot und Strafen: Autonom, widerständig und unversöhnlich von Köln nach Leipzig

Wir scheißen auf Verbot und Strafen: Autonom, widerständig und unversöhnlich von Köln nach Leipzig

 

Jetzt erst recht! Die bundesweite Demonstration zur Verteidigung Linker Politik „Alle Zusammen“ am 23.10. in Leipzig wurde Anfang der Woche von der Versammlungsbehörde der Stadt Leipzig ersatzlos verboten. Das von den Bullen und der Naziinstitution Verfassungsschutz Sachsen vorangetriebene Verbot unserer Demonstration reiht sich ein in eine immer länger werdende Liste staatlicher Angriffe auf Linke Politik. Das Verbot schreckt uns nicht ab, sondern bestärkt uns nur darin, am Samstag nach Leipzig zu fahren und zusammen die herrschenden Verhältnisse zum Tanzen zu bringen.
Gründe hierfür gibt es mehr als genug ...

[LE] aktueller Stand zum Verbot von Alle zusammen! am 23.10. in Leipzig

Die Versammlungsbehörde hat unsere Demonstrationen nun erst einmal ersatzlos verboten. Das ist für uns nicht hinnehmbar.
Wir wollen demonstrieren und klagen vor dem Leipziger Verwaltungsgericht, um unsere legitimen Anliegen auf die Straße tragen zu können. Denn der Verbotsvorgang ist nichts anderes als die Kriminalisierung linker Politik.

Solidarität mit Jo & Dy

 

Liebe Freund*Innen, liebe Genoss*Innen, wir haben uns gestern Abend in Berlin-Kreuzberg versammelt, um ein Zeichen der Solidarität mit den beiden Antifaschisten Jo & Dy, nach Stuttgart zu schicken! Wir sind immer noch geschockt, wütend, traurig und nachdenklich gestimmt, aber möchten den beiden Genossen unsere vollste Unterstützung und Rückendeckung zusichern! Wir wünschen Jo & Dy, ihren Familien, Freund*Innen, Genoss*Innen und Weggefährt*Innen alles Gute,viel Kraft und Energie, um das Ganze durchzustehen! Kampf der Klassenjustiz! Antifaschismus ist kein Verbrechen!

FREIHEIT FÜR ALLE ANTIFASCHIST*INNEN

 

++++FRANCAIS++++

Chers amis, chers camarades, nous nous sommes réunis hier soir à Berlin-Kreuzberg pour envoyer un signe de solidarité avec les deux antifascistes Jo & Dy, à Stuttgart ! Nous sommes encore choqués, en colère, tristes et réfléchis, mais nous voulons assurer les deux camarades de notre soutien total et de notre appui ! Nous souhaitons à Jo & Dy, à leurs familles, amis, camarades et compagnons toute la force et l'énergie nécessaires pour traverser cette épreuve ! Combattez contre la justice de classe ! L'antifascisme n'est pas un crime !

LIBERTÉ POUR TOUS LES ANTIFASCISTES

 

 

 

 

Prozessbeginn von Adel

Liebe Freund*Innen, liebe Genoss*Innen,heute in exakt einem Monat am Freitag, den 19.11.2021, beginnt vor dem Amtsgericht Tiergarten der Prozess gegen unseren Freund und Genossen Adel. Im Sinne des antifaschistischen Selbstschutzes rufen wir zur überregionalen und solidarischen Prozessbeobachtung auf! Es werden Personen erwartet, die dem gewaltbereiten rechtsradikalen Spektrum zuzuordnen sind und zahlreiche Bullen darunter auch szenekundige Beamte sind als Zeugen geladen. Keine Nazis im Gerichtsaal! Lassen wir Adel nicht allein und zeigen klare Kante gegen Faschist*Innen und die Klassenjustiz! Vor dem Gerichtsgebäude in Moabit wird es eine antifaschistische Kundgebung geben. Im Anschluss werden wir gemeinsam ins Gericht ziehen, um dem ersten Prozesstag kritisch beizuwohnen und ein Zeichen gegen die Kriminalisierung legitimer antifaschistischer Interventionen zu setzen! Uhrzeit des Prozessauftakts und der antifaschistischen Kundgebung, geben wir rechtzeitig bekannt. Ein ausführlicher Aufruf folgt demnächst. FREIHEIT FÜR ADEL UND ALLE ANTIFASCHIST*INNEN ++++FRANCAIS++++Chers amis, chers camarades, aujourd'hui dans un mois exactement, le vendredi 19.11.2021, le procès contre notre ami et camarade Adel commencera au tribunal de district de Tiergarten. Dans l'intérêt de l'autoprotection antifasciste, nous appelons à une observation regional et solidaire du procès ! On attend des personnes appartenant au spectre de l'extrême droite violente et de nombreux policiers, dont des officiers connaissant bien la scène, ont été convoqués comme témoins. Afin de ne pas laisser Adel seul et de montrer un front clair contre les fascistes et la justice de classe, il y aura un rassemblement antifasciste devant le bâtiment du tribunal à Moabit. Ensuite, nous nous rendrons ensemble au tribunal pour assister de manière critique au premier jour du procès et pour poser un signe contre la criminalisation du interventions antifasciste légitime !LIBERTÉ POUR ADEL ET TOUS LES ANTIFASCISTES

GEGEN REPRESSION, GENTRIFIZIERUNG UND UNTERDRÜCKUNG, GEGEN DEN KAPITALISMUS

Für den 23. Oktober wurde zu einer großen autonomen Demonstration in Leipzig aufgerufen. Eine Woche nach der Räumung des Köpiplatzes, zwei Wochen nach dem Mord in Hamburg und drei Wochen nach einer massiven Entlassungswelle gegen die streikenden Gorillas. Eine Demo, die auf alle Unterdrückungsmechanismen dieses Systems abzielt und zeigt, dass unser Kampf einer gegen das ganze System der Unterdrückung und Ausbeutung ist.

Banner for the Comrades DY and JO in Exarcheia Square Athens

Found on https://athens.indymedia.org/post/1614768/

In solidarity with the two comrades DY and JO, we hanged a banner in Exarchia square. Solidarity is our weapon!

Prozessbericht vom 19. Verhandlungstag (RAZ-RL-radikal-Prozess)

Prozessbericht vom 19. Verhandlungstag

[MD] Antifa bleibt unverzagt! Geschlossen gegen Nazis und Repression!

Aufruf zur antifaschistischen Demonstration am 21. Januar 2022 in Magdeburg

1. Kommuniqué des "Free Adel - Free all Antifascists" Soli-Komitees

Liebe Freund*Innen, liebe Genoss*Innen, ihr seht und hört von uns in letzter Zeit einiges, doch wisst eigentlich nicht so richtig,wer wir sind. Daher möchten wir uns heute offiziell bei euch vorstellen. Wir sind “Free Adel-Free all Antifascists” eine unabhängige, spektrenübergreifende und antifaschistische Antirepressions-Gruppe/Kampagne, die sich bereits im März 2021 zusammengefunden hat als unser Freund & Genosse Adel nach einer Auseinandersetzung mit rechten Demonstrant*Innen von den Bullen festgenommen und willkürlich in Untersuchungshaft gesteckt wurde.

25 Jahre in den Gefängniszellen der Bundesrepublik Deutschland!

Im Oktober 1996 schlossen sich die Gefängnistore hinter mir, nachdem ich nach einem Banküberfall der sich zu einer mehrstündigen Geiselnahme entwickelt hatte, festgenommen wurde. Seitdem lebe ich im Mikrokosmos „Strafvollzug“, einem der dunkelsten Orte, die dieses Land bereithält. Hier nun ein kleiner Streifzug durch die Jahre und Gefängnisse.

 

Hintergründe um 18.10.1977

1977

Knapp ein Jahr später, im März 1977, etwa einen Monat vor der Urteilsverkündung im Stammheim-Prozess gegen Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe, begannen die politischen Gefangenen den vierten Hungerstreik und forderten die Anwendung der Mindestgarantien der Genfer Konvention für Kriegsgefangene, die Abschaffung der Isolation und der entsprechenden Trakte, und die Zusammenlegung zu Gruppen von mindestens jeweils 15 Genoss*innen. Dem Hungerstreik schließen sich im Laufe der Zeit bis zu 100 Gefangene an.

Die offensichtlich geplante Zerstörung der Gefangenen in den Hochsicherheitstrakten, die absehbaren Verurteilungen zu lebenslänglich bis mehrfach lebenslänglich, und die Tatsache, dass 4 Gefangene den Knast bis zu dieser Zeit nicht überlebt bzw. Ermordet wurden hatten, veranlasst die RAF, die Befreiung der Genoss*innen zum materiellen Ziel der Offensive 1977 zu machen.

[RMK] Farbangriff auf Amtsgericht in Waiblingen Freiheit für Jo und Dy!

Letzte Woche wurden die beiden Antifaschisten Jo und Dy zu 4 Jahren und 6 Monaten und 5 Jahren und 6 Monaten Haft verurteilt. Um unsere Wut zum Ausdruck zu bringen haben wir das Amtsgericht in Waiblingen mit Farbe angegriffen.

[LE] Alle zusammen! Demonstration am 23.10.21 verboten

Heute Nachmittag wurden die drei geplanten Demonstrationen "Alle zusammen! - Autonom, widerständig, unversöhnlich" verboten.

Soligrüße an Jan aus der Rigaer94

For a safe and secure city

Als Rigaer94 erklären wir uns mit dem in Nürnberg Gefangenen Genossen Jan solidarisch. Seine Inhaftierung steht im Zusammenhang mit einem Kampf, der in ähnlicher Form Städte auf der ganzen Welt betrifft und Menschen über Stadt- und Staatsgrenzen hinaus vereint.

[HH] Steine gegen „grünen“ Co Working Space – Soligrüße an die KÖPI

 Das neue Büro des Co Working Netzwerks Impact Hub in der Schomburgstraße/ Ecke Thedestraße in Altona wurde in der Nacht zu Montag um einige Scheiben erleichtert. Wir wollen euren grünen, aufgehübschten Kapitalismus nicht. Wir wollen den kompletten Umsturz der Verhältnisse. Und wenn Staat und Bullen weiter die Orte räumen an denen Menschen sich selbst organisieren, werden wir den Yuppies in ihren Lofts und Luxusbüros auch keine Ruhe lassen.

Das Impact Hub versteht sich selbst als Plattform um Start Ups, die irgendwas mit Nachhaltigkeit, Diversity und grüner Energie machen, zu vernetzen und profitabel zu machen. Schicke Büros in vielen Städten der Welt z.B. 3500 m² creative space in Neukölln. Das darf natürlich nicht fehlen denn Platz für Menschen und Wohnraum ist ja offensichtlich schon genug da in Hamburg und Berlin!

 

 Solidarität mit den Bewohner*innen des geräumten KÖPI-Wagenplatzes!

 Gegen alle Think Tanks, Co Working Spaces und anderen Institutionen der „Neuen Arbeit“ und des grüngewaschenen Kapitalismus!

 Grüße gehen raus an alle, die sich den Zwangsräumungen widersetzen und gegen Immobilienspekulation und die staatliche Repression ankämpfen!

Crowdfunding „Unterstützung anarchistischer und antifaschistischer Gefangener in Belarus“

Seit über 10 Jahren unterstützt ABC-Belarus Antifaschist*innen, Anarchist*innen und andere politische Gefangene in ihrem Kampf gegen die Diktatur von Alexander Lukaschenko. Der letzte Aufstand im Jahr 2020 löste eine große Welle von Repressionen gegen Aktivist*innen aller Art aus.

[FFM] Bericht zu internationalistischem Aktionswochenende

Für das Leben, Gegen den Kapitalismus Gemeinsamer Bericht von Aurora Raeteaufbau, Revolutionäre Einheit Darmstadt und Rotes Mainz.
  Am Samstag beteiligten wir uns gemeinsam an den beiden Demos "Für das Leben, Gegen den Kapitalismus".Um 11 Uhr startete die erste Demo in Eschborn. Nach einer Auftaktkundgebung am Bahnhof zogen wir mit etwa 150 Menschen zum Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrollen (BAFA). Dort wurde in einem Redebeitrag klar gemacht, dass dieses in seiner Funktion versagt und maßgeblich mitverantwortlich dafür ist, dass deutsche Waffen weltweit in Krisengebiete geliefert werden. Anschließend fuhren die Teilnehmenden gemeinsam mit der S-Bahn nach Frankfurt.

Bericht: Prozess gegen Antifa im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt

Am 7. Oktober begann am Amtsgericht Rudolstadt erneut der Prozess gegen eine Antifaschisten aus dem Landkreis. Dabei ging es um einen Vorwurf aus dem Jahr 2017, wo es am Rande einer Demonstration der Neonazi-Vernetzung „ThüGIDA“ zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit Neonazis und Gegendemonstrant:innen gekommen sein soll, zum Nachteil der Neonazis.

Quo vadis Hafermarkt Flensburg

offener Brief an die Bewohner*innen des Hafermarktdes in Flensburg, die sich vor ca. einem halben Jahr vom Rest des Projektes gespalten haben

Nulltarif-Flyer in Koblenz aufgetaucht

In Koblenz sind zum Morgen des 17.10.21 Flyer aufgetaucht, die für die kommende Woche ein "Nulltarif" zur Probe ankündigen. Der Flyer war allerdings Fake, die Stadt dementiert.

Cent im Getriebe - Soli-Aktion für die Räumung des Bahnhofswaldes in Flensburg

Anfang des Jahres wurde in Flensburg die Besetzung im Bahnhofswald geräumt und teils gerodet. Einige Aktivist*innen wurden dabei von der Polizei in Gewahrsam verbracht und sollen nun für diese "Dienstleistung" auch noch bezahlen. Wir wollen mit der Soli-Aktion "Cent im Getriebe der Kettensägen" dem etwas entgegensetzen und du kannst uns dabei unterstützen!

(B) Neoliberale Fake-Aktivist:innen von "Train To Change" in der U-Bahn unterwegs

CW: Schockaktionen in der U-Bahn, Tierquälerei

Heute (Sonntag, 17.10.2021) war es mal wieder soweit: die Fake-Vegan-Aktivist:innen der Gruppe "Train To Change" haben in der Berliner U8 ihr volles Programm aufgefahren, Fahrgäste mit ihrem neoliberalen Bullshit belästigt und einzelne Personen zutiefst verstört/getriggert.

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