Gruppenstatements

Unser Netz hat Knoten

Regionen: 
Hamburg
Themen: 
Freiräume
Medien
Soziale Kämpfe
50 Jahre Infoladen Schwarzmarkt – beständig widerständig “Unser Netz hat Knoten” hieß es als Aufruf zu einem der zahlreichen Infoladen-Treffen, die vor einigen Jahrzehnten noch beständig stattfanden. Diese Zeiten sind vorbei, auch viele Ideen eines Infoladens wirken heute aus der Zeit gefallen – ein Rückblick und ein Ausblick fallen dennoch facettenreich aus und viele Ideen und Ansätze autonomer Infoläden sind aktueller denn je.

Pressemitteilung – Aktivist*innen besetzen Landtag in Kiel zum #freemaja Aktionstag

Regionen: 
Kiel Schleswig-Holstein
Kiel. Seit 06:00 Uhr am 15.07.2025 besetzen acht Antifaschist*innen der TurboKlimaKampfGruppe den Kieler Landtag. Sie haben dafür ein Gerüst erklommen und ein Transparent mit der Aufschrift ‚Free Maja‘ entrollt.​​​​​​ Sie wollen damit auf die Situation von der deutschen nicht binären antifaschistischen Person Maja T. aufmerksam machen, die sich seit einem Jahr in ungarischer Isolationshaft befindet und fordern die Rücküberführung nach Deutschland sowie eine Freilassung von allen Antifaschist*innen, die im sogenannten ‚Budapestkomplex‘ in Deutschland eingesperrt sind.

Bannerdrop in Mainz - Ungebrochene Solidarität mit Maja!

Regionen: 
MAINZ/ RHEINLAND-PFALZ
Themen: 
Antifa
Repression
FREE MAJA <3 ACAT

Antisemitismus in der Kieler Linken

Regionen: 
Kiel Schleswig-Holstein
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Feminismus
Freiräume
Kultur
Gegen den Antisemitismus in der Kieler Linken Teil 1 - to be continued ...

kunstaktion gegen die imperialistische aggression

Regionen: 
Bayern München
Themen: 
Kultur
Medien
Militarismus
Soziale Kämpfe
Weltweit
nächtliche kunstaktion der alpenguerilla aktion baiern gegen imperialistische aggression

„Jin, Jiyan, Azadî“ gegen den Krieg

Regionen: 
Deutschland
Themen: 
Globalisierung
Indymedia
Militarismus
Repression
Weltweit
Liebe Kriegsgegner*innen, wir veröffentlichen hier eine deutsche Übersetzung der Erklärung vom „Roja Kollektive-Paris" gegen den Völkermord Israels und die unterdrückerische Islamische Republik. Das Roja Kollektive ist ein feministisches und internationalistisches Kollektiv von iranischen, afghanischen und kurdischen Migrant*innen. Solidarische Grüße https://fluechtlingscafe-goettingen.com/frau-leben-freiheit-gegen-den-krieg/ Flüchtlingscafe Göttingen

[DD] Die RM16 - Konfliktkontinuitäten

Regionen: 
Dresden
Themen: 
Freiräume
In diesem Text geht es im das Mietshäusersyndikatshaus Robert-Matzke-Str.16 in Dresden und die darin vorhandenen Konfliktkontinuitäten.

Anarchistische Grüße aus Mainz nach München (und überall sonst hin)!

Regionen: 
MAINZ/ RHEINLAND-PFALZ
Themen: 
Repression
In Solidarität mit allen inhaftierten Gefährt*innen!

Warum der EA Leipzig (für manche Menschen) Anfragen (plötzlich) ablehnt

Regionen: 
Leipzig
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Feminismus
Repression
Soziale Kämpfe
Warum der EA Leipzig (für manche Menschen) Anfragen (plötzlich) ablehnt Der Ermittlungsausschuss Leipzig ist eine autonome Antirepressionsstruktur, die langfristig und kontinuierlich bei staatlicher Repression u.a. im Zusammenhang mit Demos und Aktionen und in unserer wöchentlichen Sprechstunde (gemeinsam mit der Roten Hilfe Leipzig) Betroffene unterstützt. Wir haben den Anspruch alle linken, emanzipatorischen Aktivist:innen, die Repression erfahren, zu unterstützen und wollen solidarisch gegen staatliche Repression agieren. Dabei grenzen wir eine Unterstützung nicht prinzipiell auf spezielle Themen emanzipatorischer Kämpfe oder auf bestimmte Gruppen ein. Wenn wir z.B. für die Begleitung von Aktionen angefragt werden, lesen wir den Aufruf und informieren uns über die Gruppen, die uns anfragen. In der Vergangenheit ist es äußerst selten passiert, dass wir Anfragen, meist aus sächlichen Gründen, abgelehnt haben. Lange Zeit schien der Modus ungefähr: der EA begleitet und unterstützt jede linke Aktion. Trotz diesem Bild haben wir uns immer mit Aktionen inhaltlich auseinandergesetzt. Lange gab es einfach keinen schwerwiegenden Dissens mit den Aktionen und den dazu anfragenden Gruppen. Doch in letzter Zeit lösen Anfragen an uns vermehrt Unbehagen aus und unsere Entscheidungen sind erschwert. Wir möchten daher jetzt unserem Umgang mit Unterstützungsanfragen transparent und nachvollziehbar machen. Wir sehen das als weiteren Beitrag zu der komplexen Diskussion zum Thema „Grenzen der Solidarität“ oder „Wie kann kritische Solidarität aussehen?“, die bereits von anderen Antirpressionsgruppen v.a. in Bezug auf Sexismus, sexualisierte Gewalt und Täterschaft durch von Repression Betroffene geführt wurde.

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