Antifa

1200 Menschen gegen den AfD-Neujahrsempfang! …Die rechte Welle brechen!

Am 14.02. gingen wir gemeinsam mit verschiedenen antifaschistischen Gruppen auf die Straße, um die AfD und sonstige Faschist*innen nicht ungestört ihren Neujahrsempfang im Rathaus abhalten zu lassen. Dem Motto "Die rechte Welle brechen" schlossen sich rund 1200 Menschen laut und kämpferisch an.

Fotos: Gedenken an Burak Bektas

Am 14.2.2024 wäre Burak Bektaş 34 Jahre alt geworden. An seinem Geburtstag kamen Freund*innen, Familie, Unterstützende und Aktivist*innen am Gedenkort zusammen. „Wir zeigen, dass Burak unvergessen bleibt.“

Solidarität mit Benni! - Spendenaufruf und Briefe schreiben

Seit nun fast zwei Monat sitzt unser Gefährte Benni in U-Haft in der JVA Leipzig. Ihm wird vorgeworfen, einen Brandsatz auf das USK Dachau geworfen zu haben. Die politischen Dimensionen des Vorgehens der Bullen und des Staates stehen auf der einen Seite. Auf der anderen, dass unser Freund aus seinem und unserem Leben gerissen wurde. Wir, der Solikreis um Benni, versuchen sein Leben in und um den Knast zu organisieren.

Redebeitrag: Die Menschenkette als Integraler Bestandteil des Opfermythos

Alle Jahre wieder... Jedes Jahr begegnet uns das rumgeopfere des deutschen - besonders des dresdener Opfermythos anlässlich des 13 Februars. Die Bombadierung Dresdens im 2. Weltkrieg wird seit je her zur Instrumentaliserung vermeintlicher Opfer des Krieges Genutzt, dieser Geschichtsrevisionismus, die Umdeutung von Tätern und Opfern zeigt sich immer wieder in Unterschiedlichen Facetten und wiederkehrenden Narativen. Der aus Der NS-Propaganda übernommende Mythos Dresden sei eine unschuldige Kunst und Kultur Stadt dient zur Instrumenatalisierung vermeintlicher deutschen Opfer. Auch die Stadt Dresden selbst versucht durch Mythenkonstruktion und abstrakte Kontextualisierung die Bombadierung Dresden historisch als Vergeltungsakt für die Taten des Nationalsozialismus darzustellen. Durch die hier stattfindende Ausblendung der politischen und Militärischen bedeutung wird Dresden durch eine vermeintliche Unschuld als einzigartig stillisierd. Damit wird im gleichen Atemzug die Bomdadierung Dresdens mit anderen kriegerischen Handlungen in eine Linie gesetzt.

 

FREE ALL ANTIFAS – Abolish Prisons – Werbebanner an der Pankstraße umgewidmet

 

Ob Rondenbarg, Antifa Ost oder Budapest - unter dem Eindruck international sichtbarer werdender faschistischer Tendenzen ist es wichtiger denn je widerständig zu bleiben. Sich nicht einem vermeintlichen Schicksal zu ergeben, sich von den “vielen Fronten” lähmen zu lassen. Um alle zu Grüßen, die die Dinge selbst in die Hand nehmen, die kämpfen gegen reaktionäre Kackscheiße und für die Veränderung, für eine bessere Welt für Alle! wurde in der Nacht von Sonntag auf Montag ein ehemaliges Werbebanner an einer Bullenwache umgewidmet.

 

 

Antifaschistsiche Bustour im Gedenken an Mehmet Turgut: Von antifaschistischem Gedenken, Neonazis und der Gefahrenabwehr des Staates.

Am Samstag den 17. 02. 2024 gedachten ca. 80 Antifaschist:innen dem Mord an Mehmet Turgut mit einer Bustour durch MV. Dabei wurden Stationen und Akteure rechten Terrors in dem Bundesland besucht und zu Kontiuitäten rechten Terrors und dem NSU Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern informiert. Immer wieder kam es dabei zu Konflikten mit der Polizei. 

Gefälschte Plakat lassen Polizei keine Ruhe

Was für ein Wochenende für die Berliner Bundespolizei-Inspektion Hauptbahnhof: Trotz Selensky-Besuch widmeten die dortigen Beamten sich trotz Überstunden wieder einer Großfandung nach gefälschten Polizei-Postern. Grund dafür ist die Künstler*innen-Gruppe „Gegen deutschnationale Polizei“ (GdP), welche der Polizei über das Wochende eine gefälschte Imagekampagne spendierte. Die Gruppe hängte unerlaubt provokante Poster mit Polizeikritik in Werbevitrinen am Innensenat, dem Hauptbahnhof, am Brandenburger Tor, Unter den Linden und an anderen prominenten Orten der Berliner Innenstadt. „Die Polizei versucht sich den Anstrich eines ganz normalen, sogar speziell diversen Arbeitgebers zu geben“ so Sam A. Hax: „ Aber anstatt sich etwa mit Neonazis und rassistischen Chatgruppen innerhalb der eigenen Reihen zu beschäftigen, verfolgen sie lieber kritische Künstler*innen.“

Zur Aussage: "Antideutsche sind keine Linken"

Seit dem 7. Oktober wird in Leipzig, Deutschland, Österreich und der Schweiz diskutiert und gestritten. Eine Sammlung unterschiedliche Beiträge findet sich in diesem Beitrag: https://knack.news/8314. Hauptsächlich geht es um das Verhalten von K-Gruppen auf Demonstrationen, in Bündnissen und Räumen. Die Vertreter*innen der K-Gruppen reagieren häufig darauf, wie sie es schon seit Jahren machen, nämlich mit "Antideutsche sind keine Linken".

 

Antifaschistische Bustour im Gedenken an Mehmet Turgut: Von antifaschistischem Gedenken, Neonazis und der Gefahrenabwehr des Staates.

Am Samstag den 17. 02. 2024 gedachten ca. 80 Antifaschist:innen dem Mord an Mehmet Turgut mit einer Bustour durch MV. Dabei wurden Stationen und Akteure rechten Terrors in dem Bundesland besucht und zu Kontiuitäten rechten Terrors und dem NSU Netzwerk in Mecklenburg-Vorpommern informiert. Immer wieder kam es dabei zu Konflikten mit der Polizei.  

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