Antifa

Berliner Mobi gegen Görli-Zaun +++ AfD-Parteitag Essen smashen

Wir möchten als eine Bezugsgruppe aus Berlin die 2 Mobilisierungsschwerpunkte des Jahres 2024 näher erläutern. 

Interview mit untergetauchter Antifaschistin: „Die Strategie wird nicht aufgehen“

 Sie sind weg: Seit über einem Jahr sind zehn An­ti­fa­schis­t*in­nen auf der Flucht. Die ungarische Justiz wirft ihnen vor, 2023 gezielt Rechtsextreme am Rande eines von diesen organisierten Gedenkmarschs in Budapest angegriffen und verletzt zu haben. Ihnen droht die Auslieferung nach Ungarn. Auch der sich im Untergrund befindlichen Aktivistin Lena Berg (Name geändert). Die 22-Jährige sprach mit der taz.

 

Tag X ein Jahr her! Wut und Hass bleiben!

Euer Kessel bricht uns nicht!

Steine & Hass für Bullen & Staat!!

 

Kurzbericht vom 13. Prozesstag - Mord an Mouhamed Lamine Dramé durch Dortmunder Polizei

 

Am 19.12.2023 startete der Prozess gegen 5 Polizist*innen, die bei dem tödlichen Einsatz, bei dem Mouhamed Lamine Dramé erschossen wurde, involviert waren. Der Schütze muss sich wegen Totschlags, 3 Beamt*innen wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt und der Einsatzleiter zu Anstiftung dieser, verantworten. (Aktenzeichen: 39 Ks 6/23)
Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess kritisch und unterstützt die Familie Dramé.

 

Handynummer von AfD-Aktivistin Astrid Hartmann aus Nürnberg

Die Handynummer von Astrid Hartmann (Hauptaktivistin der AfD und Anmelderin) lautet: 0151 569 24674.

 

[HH] Besuch beim Faschisten Bernd Baumann

Mit reichlich Flugblättern und Rauch haben wir uns auf den Weg gemacht, um die Nachbarschaft des AfDlers Bernd Baumann darauf aufmerksam zu machen, wer bei ihnen wohnt.

Die Aktion und das Verlesen des Flugblatts wurde von einigen Umstehenden positiv aufgenommen.

[LE] Gedenkkundgebung für Klaus R. in Leipzig-Lindenau

 

Am 28.05.2024 gedachten autonome Antifaschist:innen in Leipzig der Ermordung Klaus R.s durch Neonazis vor 30 Jahren. Der Mord geschah in einem Haus auf der Lützner Straße. In welchem Haus genau ist heute kaum mehr herauszufinden, daher wurde als Ort für das Gedenken das Haus gewählt, an welchem autonome Antifaschist:innen bereits vor Jahren eine Gedenkplakette angebracht haben. Es wurde ein Redebeitrag verlesen, der sich mit der Ermordung Klaus R.s, den juristischen Folgen für die Nazi-Täter und der Bedeutung und Situation des autonomen Antifaschismus heute beschäftigte, dazu wurden Plakate geklebt. An der Plakette, die an Klaus  R. erinnert, wurden Blumen niedergelegt und ein paar Grablichter entzündet.
Eine erst kürzlich neu angebrachte Plakette neben der Eingangstür eines Cafés wurde bereits am Tag nach der Anbringung von Unbekannten abgerissen.

 

 

FUNDIS INS BIER FURZEN

Bild eines Treffens des Cartellverbandes

+++ TW: IN DIESEM TEXT WIRD SEXUALISIERTE GEWALT AN KINDERN UND JUGENDLICHEN KURZ ANGESPROCHEN +++ <br />Vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 trifft sich die 138. reaktionäre Cartellversammlung in Berlin. Lasst uns elitären Männerbünden zeigen was wir von Ihnen halten!<br />Was haben Armin Laschet, Friedrich Merz und Konrad Adenauer gemeinsam?Neben erzkonservativen Ansichten und nem CDU parteibüchlein, sind bzw. waren sie alle Teil des Cartellverbandes katholischer deutscher Studentenverbindungen (CV). [1]

Ein Jahr nach Bremer Antifa-Ost-Solidemo: Stand der Dinge

Vor einem Jahr, am 31.5.23, fand in Bremen eine unangemeldete Tag-X-Antifa-Ost-Verfahren-Soli-Demo statt - bzw. wurde sehr schnell von den Cops verhindert. Über 50 Menschen wurden bis zum nächsten Morgen ihrer Freiheit beraubt und ED-behandelt, mehrere Handys wurden beschlagnahmt. Damit niemand mit der Repression allein bleibt, gab es seitdem mehrere Vernetzungstreffen für die Betroffenen. Aus den am 31.5. noch vorgeworfenen Straftaten folgten nach unserem Kenntnisstand bisher keinerlei Verurteilungen, noch nichtmal Vorladungen.

Wird in Hamburg im Rondenbarg-Prozess potentiell ein neuer Präzedenzfall geschaffen?

Während des Anti-Repressions-Kongress in Leipzig und am Montag, den 27. Mai, unter dem Titel „Versammlungsfreiheit entern. Warum wir auch aus Sachsen nach Hamburg zum Rondenbarg-Prozess fahren sollten fahren sollten“ wird in Leipzig darüber diskutiert, dass im Rondenbarg-Prozess ein Urteil fällen könnte, welches Auswirkungen auf weitere Strafverfahren im Kontext von Versammlungen haben könnte, wie z.B. der Kessel am 3. Juni 2023 in Leipzig.

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