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Für junge Leute ist die recht populäre Friedenspartei AfD letzte Hoffnung auf ein normales erträgliches Leben im Frieden in bezahlbaren Wohnungen, ohne Wehrpflicht, ohne Aufrüstung mit nicht rückzahlbaren Krediten. Der Frieden ist leider hinter einer Bran

Für junge Leute ist die recht populäre Friedenspartei AfD letzte Hoffnung auf ein normales erträgliches Leben im Frieden in bezahlbaren Wohnungen, ohne Wehrpflicht, ohne Aufrüstung mit nicht rückzahlbaren Krediten. Der Frieden ist leider hinter einer Brandmauer eingesperrt.  

Wovon soll das total überschuldete Deutschland in den USA für die Ukraine Waffen bezahlen? Wie sollen antifascistische Chaoten, die nicht mal ihre Bude aufräumen können, und Bürgergeldempfänger, die bis 10 Uhr schlafen, Gehorsam und Ordnung in den Kasernen nach der Einführung der Wehrpflicht lernen? Wie sollen diese antifaschistischen Faulenzer und Drückeberger Russland besiegen und so den westlichen Konzernen den kostenlosen Zugang zu ukrainischen und russischen Bodenschätzen ermöglichen? Wohin wollen deutsche Kriegshetzer fliehen, wenn der ukrainische Angriffskrieg Deutschland erreicht? Wird es dann eine deutsche Exilregierung geben? 

 

Wenn Politiker aus der ganzen Welt ungehindert sorglos nach Kiev fahren, warum könnten dann die Ukrainer nicht selbst dorthin zurückkehren? Es würde das unbezahlbare Sozialnetz und desolaten Wohnungsmarkt entlasten. Wie sollen deutsche Offiziere nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht die Antifa-Chaoten zur Ordnung und Gehorsam umerziehen? Junge Leute sollen mit Wehrpflicht kriegstüchtig gemacht werden und danach das nochmal versuchen, was die Deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren mit Plan Barbarossa nicht geschafft hat. Sie sollen ihre überschuldete und ihre überfremdete Heimat Deutschland aus der Ukraine bis Moskau verteidigen. Deutsche Heimat verteidigen, in der man keine bezahlbare Wohnung finden kann, in der jeder Methanfurz bepreist wird, in der sie bis 70 für eine Hungerrente arbeiten sollen, in der man auf Termine beim Facharzt bis zu einem Jahr warten muß. Gigantische Kredite von Heute für Aufrüstung sind brutale Steuern und unverschämte Sozialabgaben von Morgen. Deutschland eskaliert mit Salamitaktik von Schutzhelmen bis zum Taurus. Auslieferung von Angriffswaffen ohne Begrenzung ihrer Reichweite wie die Marschflugkörper Taurus werden Russland zum Einsatz von Atomwaffen zwingen. Auf brennendes Moskau wird Russland mit einer schlimmsten Vergeltung antworten. Merkel hat Migranten aus den untersten Schichten ohne Obergrenze eingeladen. Merz hat mit Aufhebung der Reichweitenbeschänkungen den Sensemann eingeladen. Wenn die russische Generalität eliminiert wird, dann kämpft das russische vollautomatische atomare Vergeltungssystem Perimeter (Tote Hand) weiter bis zum Endsieg. Ukrainische Machthaber drohen im Falle einer Niederlage mit Sprengung ihrer 5 AKWs, das würde für Europa 5x Tschernobyl bedeuten. Gegen Russland hetzende Karrierepolitiker in Kriegseuphorie haben sicher für sich mit hochwertigen Bunkern, gebunkerten Flugzeugen und mit Fluchtburgen in Südamerika vorgesorgt. Arme Zecken werden nur Klopapier und Fischkonserven hamstern wie bei Corona. Alle Migranten warnen, ein Atomkrieg wegen Ukraine-Natomitgliedschaft in Europa ist viel schlimmer als Rückkehr in ihre Heimat mit Verzicht auf das deutsche Bürgergeld. 

 

Gebt uns vor dem drohenden Atomkrieg neben Jodtabletten auch schnell wirkende Giftkapseln, damit wir vor einem sicheren Tod nicht unnötig lange leiden müssen!!! 

Deutschland will Krieg gegen Russland fortsetzen, Russland in die Enge treiben bis es fürchterlich knallt. Schutzräume für geschröpfte Steuerzahler keine!

Vorbild Schweiz: Bunkerpflicht

In der Schweiz hat fast jedes Haus einen Schutzraum. Das Land hat mehr Plätze in Bunkern als Einwohner. Das liegt daran, dass in der Alpenrepublik Hausbesitzer verpflichtet sind, für ausreichend Kapazität zu sorgen. Für Deutschland wäre eine Bunkerpflicht eher unrealistisch, sagt Leon Eckert, Zivilschutzexperte bei den Grünen. "Das kann man machen, dann erreichen wir das vielleicht auch in 50, 60, 70, 80 Jahren. Das hat aber auch den Effekt, dass Häuser deutlich teurer werden in den Baukosten und das muss man sich halt gut überlegen".
Private Bunker kaufen?

Seit in der Ukraine der Krieg ausgebrochen ist, boomt das Geschäft mit Privat-Bunkern. Die Berliner Firma: "Bunker Schutzraum Systeme Deutschland" (BSSD) kann sich vor Anfragen kaum retten. "Viele Menschen haben derzeit einfach Angst. Andere haben sich schon immer für solche Anlagen interessiert, bei den meisten unserer Kunden ist es eine Mischung aus beidem", sagt Unternehmenssprecher Mark Schmiechen.
Das Unternehmen sei das erste in Deutschland, das sich auf Bunker und Schutzräume spezialisiert habe, welche "militärisches Niveau" erreichen. Bis zu 5.300 Euro kostet ein Quadratmeter Bunker bei dem Berliner Hersteller. Zur Basisauststattung gehören Panzertür und Trockentoilette.
Einstiegsmodell zum Selbstaufbau

Für den Einbau im Keller gibt es den Popup-Panikraum oder Popup-Schutzraum. Der lässt sich mit mehreren Helfern in etwa vier Stunden aufbauen. Das kleinste Modell aus Panzerstahl kostet 15.000 Euro. Viel Platz ist nicht und länger als eine Stunde hielten es nur wenige drin aus, meint Mark Schmiechen.
Größere Optionen aus Panzerstahl kosten ab 250.000 Euro aufwärts. Die würden gut vor Angriffen mit Schusswaffen schützen, aber kaum vor Atomschlägen. Lieferzeit derzeit: sechs Monate. Vor dem Krieg waren es zwei Wochen. 

Den ultimativen Schutz könne aber kein Bunker bieten. Mark Schmiechen verweist auf die moderne Waffentechnik und die wenige Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. "Nehmen wir jetzt die neuesten Entwicklungen in der Waffentechnik, also eine Hyperschall-Rakete. Da liegen wir bei vielleicht zwei Minuten oder drei Minuten Vorwarnzeit. Da kann man sich also vorstellen, bin ich nicht in der Nähe, habe ich ein echtes Problem".

Neue Eiszeit wird kommen. Klimakleberinnen werden erfrieren. Nuklearer Winter. Verdunkelung und Abkühlung der Erdatmosphäre als Folge der Explosion einer großen Zahl von nuklearen Sprengsätzen. Die Forschung zum nuklearen Winter beschreibt mehrere v

Neue Eiszeit wird kommen. Klimakleberinnen werden erfrieren. 

Nuklearer Winter. 

Verdunkelung und Abkühlung der Erdatmosphäre als Folge der Explosion einer großen Zahl von nuklearen Sprengsätzen. 

Die Forschung zum nuklearen Winter beschreibt mehrere voneinander unabhängige Effekte, die nach einem großflächigen Einsatz von Atomwaffen nach Ansicht der Autoren zu einem nuklearen Winter führen können: 

Durch die Wucht der Explosionen wird eine große Menge Staub in die Atmosphäre geschleudert. 
Große Flächenbrände werden durch die Hitzeentwicklung entzündet und erzeugen dichten Rauch. 
Großbrände in den getroffenen Städten verbrennen große Mengen an Öl und Kunststoffen, die einen noch dichteren Rauch erzeugen als Waldbrände. 
Durch die enorme Hitze dieser großflächigen Feuer würden Rauch, Ruß und Staub sehr hoch in die Atmosphäre gelangen, so dass es je nach Ausmaß der Zerstörung Wochen oder Monate dauern würde, bis sie wieder abgesunken oder ausgewaschen seien. Während dieser Zeit würde ein Großteil des einfallenden Sonnenlichts von ihnen absorbiert werden, so dass die Oberflächentemperatur um etwa 11 bis 22 K (Kelvin) sinken würde. Die Kälte einerseits und die dadurch entstehenden Ernteausfälle mit nachfolgender Hungersnot andererseits seien danach für eine viel höhere Anzahl an Opfern verantwortlich als die Bomben selbst. 

Die ersten Modellrechnungen zum Konzept des nuklearen Winters litten unter den damals begrenzten Rechnerkapazitäten. So wurde nur ein kleiner Teil der Atmosphäre modelliert, und auch der Einfluss von Ozeanen auf das Klima konnte nicht berücksichtigt werden. In neuen Modellrechnungen mit dem reduzierten Arsenal nach dem Ende des Kalten Kriegs zeigt sich, dass die Effekte damals eher unterschätzt wurden. Unter Verwendung des NASA-ModelE, das auch zur Simulation der Erderwärmung und anderer aktueller Klimafragen benutzt wird, konnten Robock und Kollegen zeigen, dass die Durchschnittstemperatur auf der Erdoberfläche je nach Ausmaß des Nuklearschlags um 6 – 8 K absinken würde; große Bereiche in Nordamerika und Eurasien inklusive aller landwirtschaftlich relevanten Gegenden dort würden sogar mehr als 20 bzw. 30 K abkühlen. Dieser Effekt hielt für die gesamte Simulationsdauer von zehn Jahren an. 

Eine Modellrechnung von 2014, welche einen begrenzten Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan mit dem Einsatz von fünfzig 15-kt-Sprengköpfen darstellte, zeigte eine Reduktion der Vegetationsperiode um 10 bis 40 Tage durch kühlere Temperaturen und eine Verminderung der Ozonschicht um ein Drittel bis die Hälfte. 

1983 machten Turco und Mitarbeiter in der Fachzeitschrift Science in einer Modellrechnungsstudie auf die direkten und indirekten Schäden von Kernwaffenexplosionen aufmerksam. Die Studie wurde nach den Initialen ihrer Autoren auch als TTAPS-Studie bezeichnet und prägte den Begriff nuklearer Winter (engl. nuclear winter). Sie stellte ein Szenario mit einer mehrwöchigen Abkühlung auf −15 bis −25 Grad Celsius beim Einsatz mehrerer tausend Megatonnen vor. Ebenso postulierten die Autoren, dass bereits ab 100 Megatonnen über Großstädten eine merkliche Temperaturabkühlung auf wenige Grade über dem Gefrierpunkt eintreten könnte. Sie berechneten Wald- und Baubrände sowie den direkt durch Luft- und Bodenexplosionen verursachten Anfall von Staub. Sie merkten jedoch auch an, dass viele Parameter noch unerforscht und nicht berücksichtigt worden seien.[8] Im selben Jahr kam eine sowjetische Forschergruppe um Wladimir W. Alexandrow auf Basis eines eigenen Modells zu ähnlichen Ergebnissen wie die TTAPS-Studie. 

Sechs amerikanische Wissenschaftler postulierten in einer 1984 veröffentlichte Studie, dass der Einsatz von Atomwaffen mit einer Gesamtsprengkraft von 5000 Megatonnen unweigerlich die Erde verdunkeln würde. 

1990 legte das TTAPS-Team eine Folgestudie vor, die, basierend auf Laborexperimenten, neuen Daten anderer Forschergruppen und verfeinerten Klimamodellen, eine detaillierte Prognose enthielt. Im Falle eines Nuklearkriegs sagte die Studie Abnahmen der Durchschnittstemperatur um 20 K und 75 % weniger Niederschlag in den mittleren Breitengraden vorher. Ebenso wurde die Hypothese aufgestellt, dass durch eine Stabilisierung der mittleren Atmosphärenschichten der Austausch zwischen den Hemisphären befördert würde. Infolgedessen würde auch die Südhalbkugel von den Folgen eines Krieges auf der Nordhalbkugel betroffen sein. 

Da bisher kein Einsatz von Kernwaffen mit ausreichender Sprengkraft erfolgt ist, liegen keine direkten Beobachtungen des Phänomens vor. 1974 wies John Hampson in der Wissenschaftszeitschrift Nature auf die Möglichkeit der Schädigung der Ozonschicht durch Nuklearwaffen hin. Dabei rechnete der Autor mit einer mehrjährigen Schädigung der Ozonschicht durch Nitroverbindungen. Infolgedessen würde mehr schädigende UV-Strahlung auf der Planetenoberfläche auftreffen.[6] 1982 publizierten Paul J. Crutzen und John W. Birks eine Modellrechnung für das Klima nach einem ausgedehnten nuklearen Schlagabtausch in einer Zeitschrift der schwedischen Akademie der Wissenschaften. Sie kamen zu dem Schluss, dass eine Abkühlung über eine längere Zeit nach den Explosionen wahrscheinlich sei. Die Nahrungsmittelproduktion würde auf der nördlichen Hemisphäre zusammenbrechen. Als Hauptursache nahmen die Autoren Nitrosegase und Sauerstoffradikale aus Bränden nach den Detonationen an.

Korrupte geistige Brandstifter von Indymedia mit ihren Hetzen gegen Friedenspartei AfD werden für immer abgeschaltet.

Ende der Kommunikation, Desinformation, Propaganda, Hetze.  

Der EMP-Schlag 

Der sogenannte NEMP (nuklearer elektromagnetischer Puls) tritt auf, wenn eine Atombombe in großer Höhe (40-200 km) gezündet wird. Hitzeblitz, Druckwelle und Radioaktivität würden auf dem Boden kaum Auswirkungen haben, aber ein enormer elektromagnetischer Puls würde die elektronische Infrastruktur im Umkreis von mehreren Hundert Kilometern zerstören. Bereits 10-20 kleine Atomwaffenexplosionen würden ausreichen, um in Nordamerika, Europa, Japan und Teilen von China das gesamte Mobilfunknetz, große Teile des Internet, viele elektronisch gesteuerte Dienste und ein Großteil der Computer und Laptops zu zerstören. Für Europa reichten vier oder fünf solche Explosionen, um ein völliges Chaos anzurichten. 

Krankenhäuser, Polizei und Feuerwehr wären nur noch sehr eingeschränkt arbeitsfähig. Die Sender der Handynetze wären unbrauchbar. Rundfunk, Fernsehen und Internet würde für Tage bis Wochen ausfallen, nicht einmal Zeitungen könnten erscheinen. Die elektronischen Steuerungen der Heizungsanlagen wären durchgeschlagen, bei Frost müsste man mit dem massenhaften Auftreten von Wasserleitungsbrüchen rechnen. Die Industrieproduktion bräche zusammen, auch das Stromnetz wäre vermutlich für Wochen gestört. Eventuell stürzt die innere Ordnung der Industriestaaten gänzlich zusammen. Die Demokratie könnte dann einer Anarchie oder einer Diktatur weichen. 

Bei einem weltweiten Angriff wäre die moderne computerbasierte Infrastruktur vermutlich auf Dauer vernichtet, weil die High-Tech-Fabriken für Chips und Computerbauteile zerstört sind, und nicht so schnell ersetzt werden können. Die Vorstellung ist gespenstisch: In den riesigen Fabrikhallen ist alles an seinem Platz, kein Fenster ist eingedrückt, nichts ist verbogen oder verbrannt. Aber das Licht ist erloschen, die Leitstände und die Maschinen zeigen keine Spur von Leben, Telefone und Handys verbinden nirgendwohin. Die Welt wäre in die Ära der Röhren und Einzeltransistoren zurückgeworfen. 

Computersysteme und elektronische Steuerungen lassen sich mit überschaubarem Aufwand gegen den EMP härten. Allerdings würde das die Anlagen verteuern und deshalb sind nicht einmal kritische Infrastrukturen abgesichert. Schon ein Blitzschlag in 50 Meter Entfernung kann einen modernen Computer oder eine Heizungssteuerung zerstören. Angesichts der möglichen Auswirkungen eines EMP ist das ein unverständlicher Leichtsinn. 

Nordkorea hat vermutlich genug spaltbares Material für 5-10 Atombomben. Das würde schon ausreichen, um die westliche Welt schwer zu treffen. Unsere Abhängigkeit von elektronischen Systemen wird immer größer, und wer weiß schon, welche Länder in den nächsten dreißig Jahren auf die Idee kommen, sich Atomwaffen zuzulegen? 

Für junge Leute ist die recht populäre Friedenspartei AfD letzte Hoffnung auf ein normales erträgliches Leben im Frieden in bezahlbaren Wohnungen, ohne Wehrpflicht, ohne Aufrüstung mit nicht rückzahlbaren Krediten. Der Frieden ist leider hinter einer Bran

Für junge Leute ist die recht populäre Friedenspartei AfD letzte Hoffnung auf ein normales erträgliches Leben im Frieden in bezahlbaren Wohnungen, ohne Wehrpflicht, ohne Aufrüstung mit nicht rückzahlbaren Krediten. Der Frieden ist leider hinter einer Brandmauer eingesperrt.  

Wovon soll das total überschuldete Deutschland in den USA für die Ukraine Waffen bezahlen? Wie sollen antifascistische Chaoten, die nicht mal ihre Bude aufräumen können, und Bürgergeldempfänger, die bis 10 Uhr schlafen, Gehorsam und Ordnung in den Kasernen nach der Einführung der Wehrpflicht lernen? Wie sollen diese antifaschistischen Faulenzer und Drückeberger Russland besiegen und so den westlichen Konzernen den kostenlosen Zugang zu ukrainischen und russischen Bodenschätzen ermöglichen? Wohin wollen deutsche Kriegshetzer fliehen, wenn der ukrainische Angriffskrieg Deutschland erreicht? Wird es dann eine deutsche Exilregierung geben? 

 

Wenn Politiker aus der ganzen Welt ungehindert sorglos nach Kiev fahren, warum könnten dann die Ukrainer nicht selbst dorthin zurückkehren? Es würde das unbezahlbare Sozialnetz und desolaten Wohnungsmarkt entlasten. Wie sollen deutsche Offiziere nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht die Antifa-Chaoten zur Ordnung und Gehorsam umerziehen? Junge Leute sollen mit Wehrpflicht kriegstüchtig gemacht werden und danach das nochmal versuchen, was die Deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren mit Plan Barbarossa nicht geschafft hat. Sie sollen ihre überschuldete und ihre überfremdete Heimat Deutschland aus der Ukraine bis Moskau verteidigen. Deutsche Heimat verteidigen, in der man keine bezahlbare Wohnung finden kann, in der jeder Methanfurz bepreist wird, in der sie bis 70 für eine Hungerrente arbeiten sollen, in der man auf Termine beim Facharzt bis zu einem Jahr warten muß. Gigantische Kredite von Heute für Aufrüstung sind brutale Steuern und unverschämte Sozialabgaben von Morgen. Deutschland eskaliert mit Salamitaktik von Schutzhelmen bis zum Taurus. Auslieferung von Angriffswaffen ohne Begrenzung ihrer Reichweite wie die Marschflugkörper Taurus werden Russland zum Einsatz von Atomwaffen zwingen. Auf brennendes Moskau wird Russland mit einer schlimmsten Vergeltung antworten. Merkel hat Migranten aus den untersten Schichten ohne Obergrenze eingeladen. Merz hat mit Aufhebung der Reichweitenbeschänkungen den Sensemann eingeladen. Wenn die russische Generalität eliminiert wird, dann kämpft das russische vollautomatische atomare Vergeltungssystem Perimeter (Tote Hand) weiter bis zum Endsieg. Ukrainische Machthaber drohen im Falle einer Niederlage mit Sprengung ihrer 5 AKWs, das würde für Europa 5x Tschernobyl bedeuten. Gegen Russland hetzende Karrierepolitiker in Kriegseuphorie haben sicher für sich mit hochwertigen Bunkern, gebunkerten Flugzeugen und mit Fluchtburgen in Südamerika vorgesorgt. Arme Zecken werden nur Klopapier und Fischkonserven hamstern wie bei Corona. Alle Migranten warnen, ein Atomkrieg wegen Ukraine-Natomitgliedschaft in Europa ist viel schlimmer als Rückkehr in ihre Heimat mit Verzicht auf das deutsche Bürgergeld. 

 

Gebt uns vor dem drohenden Atomkrieg neben Jodtabletten auch schnell wirkende Giftkapseln, damit wir vor einem sicheren Tod nicht unnötig lange leiden müssen!!! 

Deutschland will Krieg gegen Russland fortsetzen, Russland in die Enge treiben bis es fürchterlich knallt. Schutzräume für geschröpfte Steuerzahler keine!

Vorbild Schweiz: Bunkerpflicht

In der Schweiz hat fast jedes Haus einen Schutzraum. Das Land hat mehr Plätze in Bunkern als Einwohner. Das liegt daran, dass in der Alpenrepublik Hausbesitzer verpflichtet sind, für ausreichend Kapazität zu sorgen. Für Deutschland wäre eine Bunkerpflicht eher unrealistisch, sagt Leon Eckert, Zivilschutzexperte bei den Grünen. "Das kann man machen, dann erreichen wir das vielleicht auch in 50, 60, 70, 80 Jahren. Das hat aber auch den Effekt, dass Häuser deutlich teurer werden in den Baukosten und das muss man sich halt gut überlegen".
Private Bunker kaufen?

Seit in der Ukraine der Krieg ausgebrochen ist, boomt das Geschäft mit Privat-Bunkern. Die Berliner Firma: "Bunker Schutzraum Systeme Deutschland" (BSSD) kann sich vor Anfragen kaum retten. "Viele Menschen haben derzeit einfach Angst. Andere haben sich schon immer für solche Anlagen interessiert, bei den meisten unserer Kunden ist es eine Mischung aus beidem", sagt Unternehmenssprecher Mark Schmiechen.
Das Unternehmen sei das erste in Deutschland, das sich auf Bunker und Schutzräume spezialisiert habe, welche "militärisches Niveau" erreichen. Bis zu 5.300 Euro kostet ein Quadratmeter Bunker bei dem Berliner Hersteller. Zur Basisauststattung gehören Panzertür und Trockentoilette.
Einstiegsmodell zum Selbstaufbau

Für den Einbau im Keller gibt es den Popup-Panikraum oder Popup-Schutzraum. Der lässt sich mit mehreren Helfern in etwa vier Stunden aufbauen. Das kleinste Modell aus Panzerstahl kostet 15.000 Euro. Viel Platz ist nicht und länger als eine Stunde hielten es nur wenige drin aus, meint Mark Schmiechen.
Größere Optionen aus Panzerstahl kosten ab 250.000 Euro aufwärts. Die würden gut vor Angriffen mit Schusswaffen schützen, aber kaum vor Atomschlägen. Lieferzeit derzeit: sechs Monate. Vor dem Krieg waren es zwei Wochen. 

Den ultimativen Schutz könne aber kein Bunker bieten. Mark Schmiechen verweist auf die moderne Waffentechnik und die wenige Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. "Nehmen wir jetzt die neuesten Entwicklungen in der Waffentechnik, also eine Hyperschall-Rakete. Da liegen wir bei vielleicht zwei Minuten oder drei Minuten Vorwarnzeit. Da kann man sich also vorstellen, bin ich nicht in der Nähe, habe ich ein echtes Problem".

Neue Eiszeit wird kommen. Klimakleberinnen werden erfrieren. Nuklearer Winter. Verdunkelung und Abkühlung der Erdatmosphäre als Folge der Explosion einer großen Zahl von nuklearen Sprengsätzen. Die Forschung zum nuklearen Winter beschreibt mehrere v

Neue Eiszeit wird kommen. Klimakleberinnen werden erfrieren. 

Nuklearer Winter. 

Verdunkelung und Abkühlung der Erdatmosphäre als Folge der Explosion einer großen Zahl von nuklearen Sprengsätzen. 

Die Forschung zum nuklearen Winter beschreibt mehrere voneinander unabhängige Effekte, die nach einem großflächigen Einsatz von Atomwaffen nach Ansicht der Autoren zu einem nuklearen Winter führen können: 

Durch die Wucht der Explosionen wird eine große Menge Staub in die Atmosphäre geschleudert. 
Große Flächenbrände werden durch die Hitzeentwicklung entzündet und erzeugen dichten Rauch. 
Großbrände in den getroffenen Städten verbrennen große Mengen an Öl und Kunststoffen, die einen noch dichteren Rauch erzeugen als Waldbrände. 
Durch die enorme Hitze dieser großflächigen Feuer würden Rauch, Ruß und Staub sehr hoch in die Atmosphäre gelangen, so dass es je nach Ausmaß der Zerstörung Wochen oder Monate dauern würde, bis sie wieder abgesunken oder ausgewaschen seien. Während dieser Zeit würde ein Großteil des einfallenden Sonnenlichts von ihnen absorbiert werden, so dass die Oberflächentemperatur um etwa 11 bis 22 K (Kelvin) sinken würde. Die Kälte einerseits und die dadurch entstehenden Ernteausfälle mit nachfolgender Hungersnot andererseits seien danach für eine viel höhere Anzahl an Opfern verantwortlich als die Bomben selbst. 

Die ersten Modellrechnungen zum Konzept des nuklearen Winters litten unter den damals begrenzten Rechnerkapazitäten. So wurde nur ein kleiner Teil der Atmosphäre modelliert, und auch der Einfluss von Ozeanen auf das Klima konnte nicht berücksichtigt werden. In neuen Modellrechnungen mit dem reduzierten Arsenal nach dem Ende des Kalten Kriegs zeigt sich, dass die Effekte damals eher unterschätzt wurden. Unter Verwendung des NASA-ModelE, das auch zur Simulation der Erderwärmung und anderer aktueller Klimafragen benutzt wird, konnten Robock und Kollegen zeigen, dass die Durchschnittstemperatur auf der Erdoberfläche je nach Ausmaß des Nuklearschlags um 6 – 8 K absinken würde; große Bereiche in Nordamerika und Eurasien inklusive aller landwirtschaftlich relevanten Gegenden dort würden sogar mehr als 20 bzw. 30 K abkühlen. Dieser Effekt hielt für die gesamte Simulationsdauer von zehn Jahren an. 

Eine Modellrechnung von 2014, welche einen begrenzten Atomkrieg zwischen Indien und Pakistan mit dem Einsatz von fünfzig 15-kt-Sprengköpfen darstellte, zeigte eine Reduktion der Vegetationsperiode um 10 bis 40 Tage durch kühlere Temperaturen und eine Verminderung der Ozonschicht um ein Drittel bis die Hälfte. 

1983 machten Turco und Mitarbeiter in der Fachzeitschrift Science in einer Modellrechnungsstudie auf die direkten und indirekten Schäden von Kernwaffenexplosionen aufmerksam. Die Studie wurde nach den Initialen ihrer Autoren auch als TTAPS-Studie bezeichnet und prägte den Begriff nuklearer Winter (engl. nuclear winter). Sie stellte ein Szenario mit einer mehrwöchigen Abkühlung auf −15 bis −25 Grad Celsius beim Einsatz mehrerer tausend Megatonnen vor. Ebenso postulierten die Autoren, dass bereits ab 100 Megatonnen über Großstädten eine merkliche Temperaturabkühlung auf wenige Grade über dem Gefrierpunkt eintreten könnte. Sie berechneten Wald- und Baubrände sowie den direkt durch Luft- und Bodenexplosionen verursachten Anfall von Staub. Sie merkten jedoch auch an, dass viele Parameter noch unerforscht und nicht berücksichtigt worden seien.[8] Im selben Jahr kam eine sowjetische Forschergruppe um Wladimir W. Alexandrow auf Basis eines eigenen Modells zu ähnlichen Ergebnissen wie die TTAPS-Studie. 

Sechs amerikanische Wissenschaftler postulierten in einer 1984 veröffentlichte Studie, dass der Einsatz von Atomwaffen mit einer Gesamtsprengkraft von 5000 Megatonnen unweigerlich die Erde verdunkeln würde. 

1990 legte das TTAPS-Team eine Folgestudie vor, die, basierend auf Laborexperimenten, neuen Daten anderer Forschergruppen und verfeinerten Klimamodellen, eine detaillierte Prognose enthielt. Im Falle eines Nuklearkriegs sagte die Studie Abnahmen der Durchschnittstemperatur um 20 K und 75 % weniger Niederschlag in den mittleren Breitengraden vorher. Ebenso wurde die Hypothese aufgestellt, dass durch eine Stabilisierung der mittleren Atmosphärenschichten der Austausch zwischen den Hemisphären befördert würde. Infolgedessen würde auch die Südhalbkugel von den Folgen eines Krieges auf der Nordhalbkugel betroffen sein. 

Da bisher kein Einsatz von Kernwaffen mit ausreichender Sprengkraft erfolgt ist, liegen keine direkten Beobachtungen des Phänomens vor. 1974 wies John Hampson in der Wissenschaftszeitschrift Nature auf die Möglichkeit der Schädigung der Ozonschicht durch Nuklearwaffen hin. Dabei rechnete der Autor mit einer mehrjährigen Schädigung der Ozonschicht durch Nitroverbindungen. Infolgedessen würde mehr schädigende UV-Strahlung auf der Planetenoberfläche auftreffen.[6] 1982 publizierten Paul J. Crutzen und John W. Birks eine Modellrechnung für das Klima nach einem ausgedehnten nuklearen Schlagabtausch in einer Zeitschrift der schwedischen Akademie der Wissenschaften. Sie kamen zu dem Schluss, dass eine Abkühlung über eine längere Zeit nach den Explosionen wahrscheinlich sei. Die Nahrungsmittelproduktion würde auf der nördlichen Hemisphäre zusammenbrechen. Als Hauptursache nahmen die Autoren Nitrosegase und Sauerstoffradikale aus Bränden nach den Detonationen an.

Korrupte geistige Brandstifter von Indymedia mit ihren Hetzen gegen Friedenspartei AfD werden für immer abgeschaltet.

Ende der Kommunikation, Desinformation, Propaganda, Hetze.  

Der EMP-Schlag 

Der sogenannte NEMP (nuklearer elektromagnetischer Puls) tritt auf, wenn eine Atombombe in großer Höhe (40-200 km) gezündet wird. Hitzeblitz, Druckwelle und Radioaktivität würden auf dem Boden kaum Auswirkungen haben, aber ein enormer elektromagnetischer Puls würde die elektronische Infrastruktur im Umkreis von mehreren Hundert Kilometern zerstören. Bereits 10-20 kleine Atomwaffenexplosionen würden ausreichen, um in Nordamerika, Europa, Japan und Teilen von China das gesamte Mobilfunknetz, große Teile des Internet, viele elektronisch gesteuerte Dienste und ein Großteil der Computer und Laptops zu zerstören. Für Europa reichten vier oder fünf solche Explosionen, um ein völliges Chaos anzurichten. 

Krankenhäuser, Polizei und Feuerwehr wären nur noch sehr eingeschränkt arbeitsfähig. Die Sender der Handynetze wären unbrauchbar. Rundfunk, Fernsehen und Internet würde für Tage bis Wochen ausfallen, nicht einmal Zeitungen könnten erscheinen. Die elektronischen Steuerungen der Heizungsanlagen wären durchgeschlagen, bei Frost müsste man mit dem massenhaften Auftreten von Wasserleitungsbrüchen rechnen. Die Industrieproduktion bräche zusammen, auch das Stromnetz wäre vermutlich für Wochen gestört. Eventuell stürzt die innere Ordnung der Industriestaaten gänzlich zusammen. Die Demokratie könnte dann einer Anarchie oder einer Diktatur weichen. 

Bei einem weltweiten Angriff wäre die moderne computerbasierte Infrastruktur vermutlich auf Dauer vernichtet, weil die High-Tech-Fabriken für Chips und Computerbauteile zerstört sind, und nicht so schnell ersetzt werden können. Die Vorstellung ist gespenstisch: In den riesigen Fabrikhallen ist alles an seinem Platz, kein Fenster ist eingedrückt, nichts ist verbogen oder verbrannt. Aber das Licht ist erloschen, die Leitstände und die Maschinen zeigen keine Spur von Leben, Telefone und Handys verbinden nirgendwohin. Die Welt wäre in die Ära der Röhren und Einzeltransistoren zurückgeworfen. 

Computersysteme und elektronische Steuerungen lassen sich mit überschaubarem Aufwand gegen den EMP härten. Allerdings würde das die Anlagen verteuern und deshalb sind nicht einmal kritische Infrastrukturen abgesichert. Schon ein Blitzschlag in 50 Meter Entfernung kann einen modernen Computer oder eine Heizungssteuerung zerstören. Angesichts der möglichen Auswirkungen eines EMP ist das ein unverständlicher Leichtsinn. 

Nordkorea hat vermutlich genug spaltbares Material für 5-10 Atombomben. Das würde schon ausreichen, um die westliche Welt schwer zu treffen. Unsere Abhängigkeit von elektronischen Systemen wird immer größer, und wer weiß schon, welche Länder in den nächsten dreißig Jahren auf die Idee kommen, sich Atomwaffen zuzulegen? 

Deutschland will Krieg gegen Russland fortsetzen, Russland in die Enge treiben bis es fürchterlich knallt. Schutzräume für geschröpfte Steuerzahler keine!

Vorbild Schweiz: Bunkerpflicht

In der Schweiz hat fast jedes Haus einen Schutzraum. Das Land hat mehr Plätze in Bunkern als Einwohner. Das liegt daran, dass in der Alpenrepublik Hausbesitzer verpflichtet sind, für ausreichend Kapazität zu sorgen. Für Deutschland wäre eine Bunkerpflicht eher unrealistisch, sagt Leon Eckert, Zivilschutzexperte bei den Grünen. "Das kann man machen, dann erreichen wir das vielleicht auch in 50, 60, 70, 80 Jahren. Das hat aber auch den Effekt, dass Häuser deutlich teurer werden in den Baukosten und das muss man sich halt gut überlegen".
Private Bunker kaufen?

Seit in der Ukraine der Krieg ausgebrochen ist, boomt das Geschäft mit Privat-Bunkern. Die Berliner Firma: "Bunker Schutzraum Systeme Deutschland" (BSSD) kann sich vor Anfragen kaum retten. "Viele Menschen haben derzeit einfach Angst. Andere haben sich schon immer für solche Anlagen interessiert, bei den meisten unserer Kunden ist es eine Mischung aus beidem", sagt Unternehmenssprecher Mark Schmiechen.
Das Unternehmen sei das erste in Deutschland, das sich auf Bunker und Schutzräume spezialisiert habe, welche "militärisches Niveau" erreichen. Bis zu 5.300 Euro kostet ein Quadratmeter Bunker bei dem Berliner Hersteller. Zur Basisauststattung gehören Panzertür und Trockentoilette.
Einstiegsmodell zum Selbstaufbau

Für den Einbau im Keller gibt es den Popup-Panikraum oder Popup-Schutzraum. Der lässt sich mit mehreren Helfern in etwa vier Stunden aufbauen. Das kleinste Modell aus Panzerstahl kostet 15.000 Euro. Viel Platz ist nicht und länger als eine Stunde hielten es nur wenige drin aus, meint Mark Schmiechen.
Größere Optionen aus Panzerstahl kosten ab 250.000 Euro aufwärts. Die würden gut vor Angriffen mit Schusswaffen schützen, aber kaum vor Atomschlägen. Lieferzeit derzeit: sechs Monate. Vor dem Krieg waren es zwei Wochen. 

Den ultimativen Schutz könne aber kein Bunker bieten. Mark Schmiechen verweist auf die moderne Waffentechnik und die wenige Zeit, sich in Sicherheit zu bringen. "Nehmen wir jetzt die neuesten Entwicklungen in der Waffentechnik, also eine Hyperschall-Rakete. Da liegen wir bei vielleicht zwei Minuten oder drei Minuten Vorwarnzeit. Da kann man sich also vorstellen, bin ich nicht in der Nähe, habe ich ein echtes Problem".

Für junge Leute ist die recht populäre Friedenspartei AfD letzte Hoffnung auf ein normales erträgliches Leben im Frieden in bezahlbaren Wohnungen, ohne Wehrpflicht, ohne Aufrüstung mit nicht rückzahlbaren Krediten. Der Frieden ist leider hinter einer Bran

Für junge Leute ist die recht populäre Friedenspartei AfD letzte Hoffnung auf ein normales erträgliches Leben im Frieden in bezahlbaren Wohnungen, ohne Wehrpflicht, ohne Aufrüstung mit nicht rückzahlbaren Krediten. Der Frieden ist leider hinter einer Brandmauer eingesperrt.  

Wovon soll das total überschuldete Deutschland in den USA für die Ukraine Waffen bezahlen? Wie sollen antifascistische Chaoten, die nicht mal ihre Bude aufräumen können, und Bürgergeldempfänger, die bis 10 Uhr schlafen, Gehorsam und Ordnung in den Kasernen nach der Einführung der Wehrpflicht lernen? Wie sollen diese antifaschistischen Faulenzer und Drückeberger Russland besiegen und so den westlichen Konzernen den kostenlosen Zugang zu ukrainischen und russischen Bodenschätzen ermöglichen? Wohin wollen deutsche Kriegshetzer fliehen, wenn der ukrainische Angriffskrieg Deutschland erreicht? Wird es dann eine deutsche Exilregierung geben? 

 

Wenn Politiker aus der ganzen Welt ungehindert sorglos nach Kiev fahren, warum könnten dann die Ukrainer nicht selbst dorthin zurückkehren? Es würde das unbezahlbare Sozialnetz und desolaten Wohnungsmarkt entlasten. Wie sollen deutsche Offiziere nach einer Wiedereinführung der Wehrpflicht die Antifa-Chaoten zur Ordnung und Gehorsam umerziehen? Junge Leute sollen mit Wehrpflicht kriegstüchtig gemacht werden und danach das nochmal versuchen, was die Deutsche Wehrmacht vor 80 Jahren mit Plan Barbarossa nicht geschafft hat. Sie sollen ihre überschuldete und ihre überfremdete Heimat Deutschland aus der Ukraine bis Moskau verteidigen. Deutsche Heimat verteidigen, in der man keine bezahlbare Wohnung finden kann, in der jeder Methanfurz bepreist wird, in der sie bis 70 für eine Hungerrente arbeiten sollen, in der man auf Termine beim Facharzt bis zu einem Jahr warten muß. Gigantische Kredite von Heute für Aufrüstung sind brutale Steuern und unverschämte Sozialabgaben von Morgen. Deutschland eskaliert mit Salamitaktik von Schutzhelmen bis zum Taurus. Auslieferung von Angriffswaffen ohne Begrenzung ihrer Reichweite wie die Marschflugkörper Taurus werden Russland zum Einsatz von Atomwaffen zwingen. Auf brennendes Moskau wird Russland mit einer schlimmsten Vergeltung antworten. Merkel hat Migranten aus den untersten Schichten ohne Obergrenze eingeladen. Merz hat mit Aufhebung der Reichweitenbeschänkungen den Sensemann eingeladen. Wenn die russische Generalität eliminiert wird, dann kämpft das russische vollautomatische atomare Vergeltungssystem Perimeter (Tote Hand) weiter bis zum Endsieg. Ukrainische Machthaber drohen im Falle einer Niederlage mit Sprengung ihrer 5 AKWs, das würde für Europa 5x Tschernobyl bedeuten. Gegen Russland hetzende Karrierepolitiker in Kriegseuphorie haben sicher für sich mit hochwertigen Bunkern, gebunkerten Flugzeugen und mit Fluchtburgen in Südamerika vorgesorgt. Arme Zecken werden nur Klopapier und Fischkonserven hamstern wie bei Corona. Alle Migranten warnen, ein Atomkrieg wegen Ukraine-Natomitgliedschaft in Europa ist viel schlimmer als Rückkehr in ihre Heimat mit Verzicht auf das deutsche Bürgergeld. 

 

Gebt uns vor dem drohenden Atomkrieg neben Jodtabletten auch schnell wirkende Giftkapseln, damit wir vor einem sicheren Tod nicht unnötig lange leiden müssen!!! 

Was glaubt ihr, wer ihr seid?

Heute Morgen, am 28.08.25, gegen 06.00 Uhr rückten die Cops mit 700 Bullen in Friedrichshain an, um die R94 zu stürmen. Die Bewohner*innen des Hauses waren gänzlich unvorbereitet und leisteten keinerlei Widerstand. Laut dem Bericht des Hauskollektivs wurde dabei einiges zerstört, wie wir es aus vergangenen "Hausbegehungen" kennen: Kaputte Türen, Treppengeländer, sanitäre Einrichtungen. Es ist allerdings nicht der völlig überzogene Bullen-Einsatz über den wir hier sprechen möchten, sondern die Haltung der Bewohner*innen des besagten Hauses.

Werkssschließung von Diehl Defence

 

Heute Nacht wurde das Rüstungsunternehmen Diehl Defence besucht. Dort wurde das einzige Werkstor mit einer Kette verschlossen, der Boden mit der Botschaft: “Kriegstreiber” besprüht und ein Transparent mit der Aufschrift: “Krieg Beginnt hier/Werksausweitung stoppen” aufgehangen.

 

 

 

Der neue Zusammenschuss aus Rheinmetall und Diehl Defence plant hier eine massive Werksausweitung.

 

 

 

Schon die Firma Nobel Dynamit, der das Gelände zuvor gehörte und deren Namen noch daran steht, aber auch Diehl Defence beteiligten sich durch Munitionsproduktion an beiden Weltkriegen und zwangen in ihren Werken Kriegsgefangene in ihre Dienste, im zweiten Weltkrieg auch KZ-Häftlinge. Zwischenzeitlich war Nobel Dynamit die größte Munitionsproduktionsfirma Deutschlands und weigerte sich lange Zeit, Schadensersatzzahlungen an die ausgebeuteten KZ-Insassen zu zahlen.

 

Diehl Defence schreibt zu seiner Beteiligung am zweiten Weltkrieg auf seiner Website “Bei der gegebenen Arbeitskräftesituation muss das Unternehmen bald auf den Einsatz von Kriegsgefangenen, später auch von Zwangsarbeitern zurückgreifen. Eine Entwicklung, der sich kein vergleichbarer Produktionsbetrieb dieser Zeit entziehen kann.”. Während das Zitat ihre aktive Kriegsteilnahme relativiert und die Rolle als Profiteur des Kriegs verschleiern soll, zeigt es uns auf, dass ihre Geschäftpraktiken schon immer auf Ausbeutung und menschenverachtenden Werten beruht. Nach dem zweiten Weltkrieg produzierten sie zwischenzeitlich Wecker und Haushaltsgeräte, doch statt dabei zu bleiben wird Diehl “Mit der Gründung der Bundeswehr […] Partner der ersten Stunde.”

 

Heute werden in dem Werk in Troisdorf militärische Zünd- und Anzündmittel, Explosivstoffe und elektronische Zündsysteme und Lenkflugkörper produziert.

 

Und dieses Werk soll nun ausgeweitet werden, obwohl die Stadt das Gelände eigentlich für Wohnungsbau kaufen wollte. Verteidigungsminister Pistorius von der SPD äußert sich “sehr dankbar, dass die Akteure in Nordrhein-Westfalen sich dafür eingesetzt haben”. Er sei erfreut über "das zupackende Reagieren des Unternehmens, hier Fakten zu schaffen, die das Problem lösen".

 

 

 

Wir jedoch sind Solidarisch mit der troisdorfer Bevölkerung, die schon bei Bekanntwerden der Werksausweitung Gegenprotest organisiert hat und mit dem Rheinmetall entwaffnen Camp, das sich aktiv gegen Krieg und Militarisierung einsetzt. Dieses wurde versucht im Vorfeld durch die Polizei zu kriminalisieren. Wir lassen uns von ihrer Repression aber nicht einschüchtern und werden weiter gegen die imperialistischen Interessen des Deutschen Staates kämpfen.

 

 

 

In den letzten Jahren wurde im Namen der Zeitenwende nicht nur außen Abschreckung betrieben sondern auch hier in Deutschland merken wir den neuen Kurs von Aufrüstung:

 

Wir stellen uns gegen Sondervermögen und Wiedereinführung der Wehrpflicht!

 

Wir stellen uns gegen den Ausbau der Rüstungsproduktion!

 

Wir stellen uns gegen den Abbau des Sozialstaates zur Finanzierung des Militärs und seiner benötigten Infrastruktur!

 

 

 

Wir stellen uns nicht gegen die Arbeiter:innen, die in den Fabriken arbeiten. Das ist kein Angriff auf die Kolleg:innen, die durch die Konzernbosse ausgebeutet werden. Diese Aktion richtet sich gegen diejenigen, die durch die Kriege und Aufrüstung immer mehr Geld verdienen.

 

Krieg dem Krieg ist für uns kein leere Parole. Wenn wir Protest gegen Militarisierung organsieren, müssen wir Rüstungsunternehmen direkt angreifen. ob im kleinen oder großen. Militante Aktionen waren und sind immer ein wessentlicher Bestandteil antimilitaristischer und revolutionärer Praxis. International im Kampf gegen Krieg gehen wir raus auf die Straße, bis auch der letzte Panzer Altmetall ist.

 

 

 

 

 

 

 

 

Antizionistische Schmierereien und Drohungen an der translib – Statement des Plenums

Regionen: 
Leipzig
Themen: 
Weltweit
Am Morgen des 19. Juni 2025 haben wir entdeckt, dass Schaufenster und Eingangsbereich unseres Ladenlokals umfassend mit antiisraelischen Parolen, Symbolen, Stickern sowie mit Gewaltdrohungen gegen die Mitglieder und Nutzer*innen unseres Bildungsprojekts beschmiert wurden. Mit unserem Statement wollen wir diesen Angriff auf uns dokumentieren, politisch einordnen und darstellen, wie wir uns als Bildungsprojekt dazu ins Verhältnis setzen.

[B] Razzia in der Rigaer94 // Raid in Rigaer94

 

Fast vier Jahre ist es her, aber heute war es wieder soweit: morgens um 6 wurden wir von lauten Stimmen, Motorsägen, Trennschleifern und Hämmern an den Türen geweckt. Von scheinbar 200 Bullen in der Straße stürmten etwa 100 das Haus. In der gesamten Stadt sollen 700 Bullen im Einsatz gewesen sein.

 

 

Heute: Solidemo für die Rigaer 94 in Berlin

HEUTE 19:00 Schleidenplatz

(English below)

Solidarität mit der R94!
Während überall Wohnungen fehlen, Mieten explodieren, Sozialleistungen gekürzt werden und wir um jeden verdammten Freiraum kämpfen müssen, fährt dieser Staat seine Repressionsmaschinerie auf, um ein paar Bewohner*innen einzuschüchtern. Das ist keine „Sicherheitsmaßnahme“ – das ist ein Angriff auf uns alle!

Die Botschaft ist klar: Wer sich nicht in die Logik von Profit und Gehorsam fügt, soll verdrängt werden. Während Investorinnen und Spekulantinnen hemmungslos ganze Kieze aufkaufen, während Reiche mit unserem Leben Monopoly spielen, knüppelt die Polizei auf diejenigen ein, die Freiräume schaffen, Schutzräume verteidigen, die einfach nur wohnen wollen.

Das ist Klassenkrieg von oben, aber wir lassen uns nicht einschüchtern!

Unsere Solidarität gilt der Rigaer 94 und allen, die sich gegen diese dreckige Stadt der Profite wehren. Jeder Angriff auf ein linkes Projekt, jede Räumung, jede Repression ist ein Angriff auf uns alle!

Kommt auf die Straße, lasst uns zeigen, dass ihre Gewalt auf unseren Widerstand trifft!
Für Freiräume, für Solidarität, für eine Stadt von unten!
Wenn sie mit 700 Bullen kommen, kommen wir mit tausend zurück!

Schleidenplatz II 19:0
Kommt in Bezugsgruppen, denkt an wasserfeste Kleidung und Regenschirme

[K] Karrierebüro der Bundeswehr in Köln markiert

In der Nacht vom 27. auf den 28.08. haben wir im Zentrum Kölns ein Karrierebüro der Bundeswehr mit roter Farbe markiert und das Türschloss verklebt. Als Kommunist:innen stellen wir uns gegen die Wehrpflicht und die Militarisierung in Deutschland. Zuletzt wurden die Zügel in Bezug auf die Wehrpflicht wieder enger gezogen und vor allem die Jugend soll für die imperialistischen Kriege des deutschen Kapitals an die Front ziehen.

Mit unserer Aktion haben wir ein kleines Zeichen gesetzt, dass wir das nicht unwidersprochen hinnehmen werden.  Es kommt auf uns alle an, den deutschen Imperialismus zu bekämpfen.

Die Aktionstage von „Rheinmetall Entwaffnen” finden aktuell in Köln statt. Beteiligt euch daran und leistet auch darüber hinaus Widerstand gegen Krieg und Militarisierung!

Autonomous anarchist action against complicit and war profiteer companies in Köln (27-08)

Check main posts for context!

Allianz-Versicherung in Köln-Mühlheim markiert!

In den frühen Stunden des 28.08. haben wir die Außenwand eines Büros der Allianz-Versicherung in Köln-Mühlheim mit dem Schriftzug „Kriegstreiber“ markiert. Außerdem haben wir ein Schloss verklebt.

Köln, 28. August 2025 - Protestaktion in Köln: Antimilitaristische Gruppen verteilen Flyer gegen neuen Wehrdienst

Am Donnerstagmorgen haben antimilitaristische Gruppen in Köln vor mehreren Schulen gegen den von der Bundesregierung beschlossenen „neuen Wehrdienst“ protestiert. Aktivist*innen der Deutschen Friedensgesellschaft – Vereinigte KriegsdienstgegnerInnen (DFG-VK), der Gruppe Subversive Theorie sowie Mitglieder der Partei Die Linke und diverse weitere antimilitaristische Gruppen verteilten vor dem Berufskolleg Deutz sowie vor Gymnasien, Realschulen und Gesamtschulen in der Innenstadt, Ehrenfeld, Südstadt, Kalk und Nippes Informationsflyer.

Razzia in der Rigaer 94

 

Die Bullen sind gerade Mittwoch, 28.08. um 06:00 in die Rigaer Straße 94 eingebrochen. In der Straße sind von den Bullen Gitter aufgestellt.

 

Es ist noch kein Heilikopter in der Luft.

 

 

 

Liebe und Kraft an alle im Haus!

 

 

AfD Büro in Villingen-Schwenningen markiert

Wir haben das neue AfD Büro in Villingen-Schwenningen mit Farbe Markiert.

Informationen zu Gruppe Young Struggle

Die Gruppe Young Struggle rechtfertigt und glorifiziert antisemtischen Terror, betreibt Geschichtsrevisionismus, fällte queeren Kämpfen in den Rücken und trägt zu einer gesamtgesellschaftlichen Athmosphäre bei, in der das Leben für Jüd*innen zunehmend bedrohlicher wird.

Hammer und Sichel sind kein „süßes Nageldesign“ – Aufruf zur Intervention gegen die Oval Office Bar beim Bochumer CSD

Am kommenden Samstag – den 30.08 ist der Bochumer CSD. An diesem wird sich voraussichtlich wieder die Oval Office Bar/der Kosmopolis e. V. beteiligen mit Reden, einem Stand und vielleicht auch Wagen. Bereits am 28.06 hatten wir den CSD Bochum aufgefordert die Bar als Organisation auszuschließen – mit einer Frist bis zum 01.08. Bis heute haben wir keine Antwort erhalten.

Lap Coffee in die Pleite treiben (B, M, HH)

Innerhalb kurzer Zeit wurden in den letzten Wochen diverse Läden der Firma „LAP Coffee“ in alternativen Bezirken in Berlin und München eröffnet, Hamburg soll bald folgen. Warum ist „LAP Coffee“ ein großer Scheiß und es wäre eine gute Sache, sie in die Pleite zu treiben?

LAP Coffee ist nicht einfach nur eine neue Cafe-Kette. Hinter LAP Coffee stehen widerliche Gründer und genauso ekelhaftes Tech-Kapital.

 

Fotos: Anton-Wilhelm-Amo-Straße

Umbenennung der Mohrenstrasse in Berlin-Mitte  in Anton-Wilhelm-Amo-Straße am 23. August 2025

Nach einem jahrelangem politischem und juristischem Streit wurde am Samstag die bisherige Mohrenstraße in Berlin-Mitte umbenannt. 500 Menschen feierten die neue Anton-Wilhelm-Amo-Straße. Bei einem Fest auf dem Hausvogteiplatz, zu dem Decolonize Berlin und ein breites zivilgesellschaftliches Bündnis eingeladen hatte eingeladen hatte, wurden die Straßenschilder symbolisch enthüllt.

Linke gegen Linksextremismus?

Die Einstufung des Anarchistischen Netzwerks als „linksextrem“ durch den deutschen Verfassungsschutz wird genutzt, um die Anarchistischen Tage zu sabotieren

Aktualisierung Alfredo Cospito + Vorschlag

Bitte weit verbreiten!

 

Um die Isolation zu durchbrechen, der unser anarchistischer Genosse Alfredo Cospito derzeit durch ein fast vollständiges Postverbot ausgesetzt ist, rufen wir erneut dazu auf, ihm Postkarten und Briefe zu schreiben. Dieser neue Aufruf, ihm zu schreiben, ist auch auf Neuigkeiten aus dem Gefängnis von Bancali zurückzuführen, wo er inhaftiert ist: Alfredo hält es für äußerst opportun, ihm weiterhin Korrespondenz zu schicken, auch unregistriert, auch nur Postkarten, mit oder ohne Absenderadresse... Wenn eine Lawine von Post eintrifft, bedeutet das mehr Arbeit für die Wärter, die in der Gefängnispost arbeiten.

Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass es nicht mehr so notwendig ist, ihm eingeschriebene Briefe zu schicken, wie es bisher der Fall war, da über 30 solcher Briefe

blockiert wurden: In dieser Angelegenheit muss der Überwachungsrichter ein

Urteil fällen: Er lässt sich offensichtlich Zeit damit (Anwälte sagen uns, dass dies im Gefängnis von Bancali üblich ist).

Am kommenden 14. September findet eine Anhörung zum „Compliance-Urteil”gegen das Gefängnis von Bancali statt: Der Richter wird gebeten, zu entscheiden, ob die Gefängnisbehörden eine Genehmigung für einen Gefangenen einhalten, in diesem Fall Alfredos Zugang zur Bibliothek, der genehmigt worden war, aber nie wirklich umgesetzt wurde. Wenn der Richter zugunsten von Alfredo entscheidet, muss er einen anderen Beamten benennen, um sicherzustellen, dass die Genehmigung eingehalten wird.

Wir begrüßen auch den Vorschlag der Genossinnen und Genossen von „S’Idea Libera” in Sassari, um den Versuch, eine der gegen Alfredo gerichteten Isolationsmaßnahmen zu sabotieren, weiter voranzutreiben: Nach dem Sommer einen Neuanfang zu machen und die koordinierte Versendung von Briefen und Postkarten langfristig fortzusetzen, damit Alfredos Wärter wissen, dass er niemals im Stich gelassen wird!

Meißner OB-Kandidat Jurisch

Factcheck and personal history of AFD near candidate for our local mayor election.
Faktencheck und persönlicher Hintergrund unseres AFD Kandidaten für die lokale Oberbürgermeisterwahl.

B: Prozess wegen Polizei-Adbustings endet mit Einstellung

Sie sind einfach nicht zu fassen: Die Adbuster:innen, die immer wieder die Werbeplakate der Polizei mit Kritik versehen. Ein 29-jähriger Stundent war heute am Amtsgericht Tiergarten wegen Sachbeschädigung angeklagt. Cops wollten ihn auf Videos erkannt haben, wie er Plakate der Polizei mit Kritik an Gewalt und Rassismus ergänzte. Mit einer Kundgebung unter dem Motto: "110% Rassismus. 0% Kritikfähigkeit" protestierte eine Soligruppe gegen die Kriminalisierung des Betroffenen. Das Gericht stellte das Verfahren nach ca. 90 Minuten Verhandlung nach StPO §153a gegen eine Spende von 900,00 Euor ein. Begründung: Geringer Sachschaden und der Verfolgungseifer der Cops ist irgendwie peinlich. Der Angeklagte freute sich: "Für die Zivilgesellschaft ist dies ein guter Tag; es ist nichts Falsches daran ist, die Polizei wegen Gewalt und Rassismus zu kritisieren!"

 

Pressemitteilung - Aktivist*innen blockieren das Büro von Wadephul in Rendsburg

25.08.2025. Seit 7:45 Uhr blockieren 4 Aktivist*innen der TurboKlimaKampfGruppe Kiel (TKKG) den Eingang zum CDU-Büro von Wadephul in Rendsburg. Mit der Aktion möchten die Aktivist*innen erneut auf die Haftbedingungen der nicht binären Antifaschist*in Maja T. in Ungarn und die Tatenlosigkeit des Außenministers Wadephul aufmerksam machen und sich für die Rücküberführung nach Deutschland einsetzen. Außerdem machen sie dem Auẞenminister ein Gesprächsangebot.

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