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NAZIS KLATSCHEN - Offenes Mitmach-Treffen

 

Montag, 22.07.24, 18 Uhr, NewYorck/Bethanien, Mariannenplatz 2a, Berlin-Kreuzberg

 

 

Prozessberichte 5. und 6. Prozesstag "Wir haben eine Verabredung"

Prozessberichte 5. und 6. Prozesstag

 

+++ Erklärungen und Urteil voraussichtlich Montag, 15.07.2024, Amtsgericht Tiergarten +++

 

 

 

Anmerkung zu dem Kommentar von "Ostdeutsche Antifas" zu "Zeit zu Handeln"

Anmerkung zu dem Kommentar von "Ostdeutsche Antifas" zu "Zeit zu Handeln"

Dies ist ein weiterer Debattenbeitrag zur vorhergehenden Diskussion. Zeit zu handeln

Veröffentlichte um den AfD-Parteitag diesen Aufruf (https://zeitzuhandeln.net) auf den Antifas reagierten (https://de.indymedia.org/node/378420).

Free Maja! Soligrüße!

Für eine sofortige Rückführung von Maja! Gegen Auslieferungen ins queerfeindliche, autoritäre Ungarn!

Gegen alle Knäste!

Free Maja! Free Hanna! Free them all!

Sprühereien in Karlsruhe in Gedenken an die beiden Frauen, die in den letzten Wochen im Kreis Karlsruhe ermordet wurden

 

Immer mehr Frauen werden aufgrund ihres Geschlechtes getötet. Leider überrascht es nicht zu hören, dass mittlerweile nicht jeden dritten, sondern jeden zweiten Tag eine Frau durch einen Femizid zu Tode kommt. In einer patriarchalen Gesellschaft, in der Gewalt für Frauen oft Alltag ist, sind Femizide leider nur der die traurige Spitze des Eisberges. Wir gedenken den beiden Frauen, die im Kreis Karlsruhe in den letzten Wochen genau dieser patriarchalen Gewalt zu Opfer gefallen sind und die aufgrund ihres Geschlechts ermordet wurden.

Lasst uns unsere Trauer darüber in Wut über die Zustände und Widerstand gegen das Patriarchat verwandeln.

Ni una menos, nicht eine weniger!

 

 

Erneuter Befugnis-Wildwuchs bei privater City-Streife in Coesfeld/ NRW?

Wie Radio Kiepenkerl am 11.7.24 berichtet hat die Stadtverwaltung Coesfeld erneut eine Sicherheitsfirma als private City-Streife mit der Aufrechterhaltung der öffentlichen (kommunalen) Sicherheit und Ordnung beauftragt; entgegen Recht und Gesetzt sollen privatwirtschaftliche Firmen-Angestellte u. a. Ordnungswidrigkeiten im öffentlichen Raum feststellen.

Antifa: denken und handeln!

 

Eine ausführliche Antwort auf den Text "Zeit zu handeln!" von diversen westdeutsche Antifagruppen.

 

B: Bohrkran der Bauer AG wegen Beteiligung an THE LINE angezündet

Die Bauer AG ist ein hochspezialisiertes Tiefbauunternehmen, das sich wegen seiner weltweiten Beteiligung an Infrastrukturprojekten und gigantischen Bauvorhaben an der Zerstörung von Lebensräumen und der Vertreibung seiner Bewohner*innen mitschuldig macht. Das Vorrücken von Bauer-Bohrmaschinen und Baggern an den entlegensten Orten des Planeten bedeutet nie etwas Gutes und kündigt oft das Ende einer vielfältigen Flora und Fauna zu Gunsten eines grauen Elends aus Stahl und Beton an.

 

Philipp Gerlach zwischen Hardtekk, Neonazis, Hells Angels und Hooligans

Rechercheveröffentlichung zur Verbindung zwischen der Nordthüringer Hardtekk-Szene, Neonazis, Hells Angels und dem Hooliganmileu.

Der Wagenplatz Schlagloch ist tot

Der Wagenplatz "Schlagloch" ist tot. Kiel.

In Kiel kursiert die Nachricht, dass die Wagengruppe „Schlagloch“ umgezogen sei. Diese Nachricht entspricht nicht der Realität und ist weitaus komplexer.

Seit Anfang 2023 bemühte sich eine Gruppe engagierter Personen um die Legalisierung des zu jener Zeit besetzten Wagenplatzes „Schlagloch“. Zu den Aktivist*innen gehörten sowohl die Besetzer*innen selbst als auch externe Unterstützer*innen des Projekts. Gemeinsam verhandelten sie mit politischen Vertreter*innen und der Stadtverwaltung, um eine Legalisierung des Wagenplatzes zu erreichen. Dieser Prozess war, wie bei vielen linken Initiativen, von internen Auseinandersetzungen geprägt. Nicht alle Besetzer*innen konnten sich mit den verhandelten Ergebnissen und der eingeschlagenen Strategie anfreunden, sodass immer mehr von ihnen den Prozess verließen.

Trotz dieser Schwierigkeiten und mehreren Appellen der Besetzenden an die externen Unterstützer*Innen, den Prozess zu pausieren, wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2024 eine Fläche im Gebiet Holtenau Ost auf dem ehemaligen MFG5-Gelände in Kiel angemietet.
Das Problem hierbei: Von den ursprünglichen Besetzenden konnten lediglich zwei Personen mit auf die neue Fläche umziehen. Die übrigen neuen Bewohner*innen des gemieteten Platzes hatten keinen Teil an der ursprünglichen Besetzung und haben somit de facto ein etabliertes Projekt sowie dessen in der Kieler Szene bekannten Namen in ihren Besitz gerissen.

Für den Umzug wurden grundlegende Strukturen, die bereits auf der Besetzung knapp waren, abgebaut und mitgenommen, während eine erhebliche Menge Müll zurückgelassen wurde.

Die zurückgebliebenen Besetzer*Innen müssen nun, neben den überlebenswichtigen Infrastrukturen wie Regenwassersystem, Dusche, Solaranlage und Küche auch ein neues Projekt aufbauen und etablieren. Das Risiko, auf der Besetzung zu verbleiben, ist eine aufgezwungene Situation.

Der Name und das Projekt „Wagengruppe Schlagloch“ haben in der Öffentlichkeit Bestand und die Gruppe rühmt sich mit der Legalisierung eines Wagenplatzes. Tatsächlich besteht der Platz auf dem MFG5-Gelände jedoch fast ausschließlich aus neuen Personen, die niemals an der Besetzung beteiligt waren, und zeigt sich unsolidarisch gegenüber den verbliebenen Besetzer*innen in Kiel.

Was ist dazu zu sagen? Der Wagenplatz "Schlagloch" ist tot.

Fotos: Freiheit für Maja!

Über 400 Menschen gingen am 5. Juli 2024 in Berlin-Kreuzberg auf die Straße, um für die Freiheit von Maja T. und allen Antifaschist*innen zu protestieren.

Rigaer 94: Die Rückkehr des Phoenicurus. Neuigkeiten aus dem Briefkasten

           

 

[Wien] Outing Mathias Ohm – Anti-Antifa Fotograf bei IB & FPÖ

Dieser Beitrag soll auf den Anti-Antifa Aktivisten Mathias Ohm aufmerksam machen.

"Adbusting": Berliner und Helsinker Aktivist:innen fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen

Pro Asyl Adbusting vor dem Parlament in Helsinki

Huch? Was haben Berliner Werbeposter in Helsinki verloren? Und warum werben sie für  Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen? Die ge-"adbusteten"Poster fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen aus Belarus und Russland. „Wir sind gerade in Helsinki, um uns mit Antimilitarist:innen aus dem Ostseeraum zu vernetzen“, berichtet Roderich Supersonnenwetter, Sprecher:in der Aktionsgruppe (AfKj!). "So nah an der Grenze zu Russland ist es sinnvoll, ein Solidaritätszeichen für Kriegsdienstverweigerung zu setzen". Roderich Supersonnenwetter sagt: „Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen aus Russland und Belarus ist eine smarte Methode, um Putin das Führen seines Krieges in der Ukraine zu erschweren!“

 

Strategie der radikalen Linken: Gegen die Ausforschung linker Zusammenhänge!

Regionen: 
NRW
Themen: 
Antifa
Antirassismus
Ökologie
Repression
Soziale Kämpfe
Seit einigen Wochen kursiert u.A. in Bielefeld eine Einladung zur Teilnahme an der Studie „Strategie in der radikalen Linken“ von Paula & Mali. Die Studie richtet sich an Personen, die sich an emanzipatorischen Kämpfen und /oder der radikalen Linken als Teil von Gruppen oder Organisierungen beteiligen. Zugesichert wird Datenschutz und ein sensibler Umgang. Wir lehnen eine Beteiligung an dieser Studie entschieden ab und fordern alle, die diese Einladung erreicht haben sollte auf, es uns gleich zu tun.

Nach der #FreeMaja – Demo in Leipzig, endlich mit den K-Gruppen brechen.

K-Gruppen auf der Demo

Am Samstag kamen mehr als 800 Menschen auf der #FreeMaja -Demo von BASC zusammen. Neben einem massiven Repressionsapparat, der die Demo mehrmals stoppte und versuchte zu eskalieren, einem starken Unwetter, musste sich die Demo auch mit dem mittlerweile üblichen kapern von Veranstaltungen durch K-Gruppen herum schlagen.

Projekt Siamo Tutti Antifascisti

Wir wollen erreichen, dass der Spruch Siamo Tutti Antifascisti auf den großen Demos vor den Landtagswahlen funktioniert und die leise Mehrheit laut macht. Und bestenfalls die Nazis im Internet schlagen #SiamoTuttiAntifascisti.

Dafür muss er so breit wie möglich gestreut werden - in der Öffentlichkeit, in den Medien, auf den Demos selbst.

Dezentral und mit eurer vielfältigen Unterstützung - jedes Erfahrungs- und Motivationslevel, jeder denkbare Bereich.

Prozessbericht 28.06.24 zum rassistischen Übergriff auf Dilan S.

Matthias Strube geht in Berufung und kommt straffrei davon

Im Prozess um den rassistischen Übergriff auf Dilan S. Im Februar 2022 am S-Bahnhof Greifswalder Strasse gibt es Neuigkeiten.

Matthias Strube, der zu den AnfreigerInnen zählt, hatte einen Antrag  vor dem Landgericht Berlin  auf Berufung gegen das Urteil vom April 2023 gestellt. Die Initiative Schaut nicht weg rief erneut dazu auf, in Solidarität mit Dilan das Prozessgeschehen zu begleiten. Am 28. Juni 2024 versammelten sich mehrere Antifaschist*innen um 09:20 Uhr vor dem Landgericht Berlin. Der ursprüngliche Raum war kurzfristig geändert worden. Eine der Prozessbegleiter*innen berichtetet, dass sie von einem Justizmitarbeiter zum falschen Raum geleitet worden war und den Prozessraum erst später finden konnte. Strube kommt erneut ohne Verteidiger*in zum Prozess. Er Alleine sitzt im vorderen Teil des Raumes bei den Richter*innen und der Staatsanwaltschaft, die Prozessbegleitung sitzt im hinteren Teil des Raumes. Ende April  letzten Jahres war Matthias Strube wegen Beleidigung und Bedrohung verurteilt worden. Hiergegen hat er Revision eingelegt.

 

Solidarität mit Daniela

       Info Nr. 12 / 10. Juli 2024

 

 

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„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

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Hallo,

 

wir möchten auf die folgende Veranstaltung am 12. Juli 2024 in Berlin hinweisen:

"Nach den Rechten schauen"-Demo: Auswertung und Ausblick

Am 6.7.2024 fand in Hellersdorf eine antifaschistische Demonstration unter dem Titel "Nach den Rechten schauen" statt. Im Vorfeld der Demonstration kam es dabei zu einem gewalttätigen Übergriff von Neonazis auf den Anreise-Treffpunkt. Über diesen Angriff, die nachfolgende Demonstration und was wir daraus für die Zukunft lernen können, soll es in diesem Text gehen. Wir sind einige autonome Antifaschist*innen aus Hellersdorf und waren bei der Demo dabei. Einige von uns haben sich im Vorfeld auch in die Organisation der Demonstration eingebracht. Wir schreiben diesen Text, um auf ein paar aktuelle Entwicklungen aufmerksam zu machen und zu erläutern, was es unserer Meinung nach bräuchte, um diesen Entwicklungen zu begegnen.

Eine Botschaft an der Botschaft hinterlassen

In der Nacht des 9.7.2024 haben Antifaschist*innen das ungarische Konsulat in München verschönert. Dieser Angriff reiht sich ein in eine Serie von Aktionen um sich klar gegen die Auslieferung Majas nach Ungarn zu stellen, welcher auf widerlichster Art und Weise vor zwei Wochen durchgeführt wurde.

EU-geregelter Vertragsbruch bei Affiliate-Marketing

Seit der Umsetzung der DSGVO (Richtlinie 95/46/EG) und in Verbindung mit der EU Cookie-Richtlinie (ePrivacy-Richtlinie 2002/58/EG) wurde ein Vertragsbruch bei Affiliate-Marketing zum Nachteil von Website-Betreibern legalisiert.

2 Podcasts der Sendung „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ – Ausgabe Juli 2024

Zur Ankündigung der Sendung vom 2. Juli 2024

Themen

 

Telefonat mit dem Gefangenen Andreas Krebs

Gespräch mit dem Weggesperrten Finn Siebers

 

(B) Update zum Prozess „Wir haben eine Verabredung“

Update zu: https://de.indymedia.org/node/376627: Der angedachte Prozesstag am 11. Juli fällt aus.

Stattdessen wird der Prozess gegen zwei Gefährt:innen wegen des Vorwurfs einer Verabredung am 15. Juli fortgesetzt und an diesem 7. Prozesstag wahrscheinlich auch zu Ende gehen.

 

 

 

Gegen die Musterung! Angriff auf Reservistenverband

Antimilitaristischer Angriff auf den Reservistenverband in Hagen. Gegen die Kriegstreiberei des deutschen Imperialismus und seine Bestrebungen die Jugend im nächsten großen Krieg zu verfeuern.

[FR] Studentische Selbstverwaltung im Würgegriff von Antisemit*innen

Gremien der studentischen Selbstverwaltung an der Albert Ludwigs-Universität Freiburg geraten zunehmend in den Würgegriff von Antisemit*innen.

Blockade von Kreuzfahrtschiffen auf der Kieler Förde – Aktivist*innen demonstrieren gegen Kreuzfahrttourismus

Kiel, 07.07.2024 – Seit 16:30 Uhr blockieren 10 Aktivist*innen der Aktionsgruppe „Smash Cruiseshit“ mit Kajaks die „Mein Schiff 7“ und die „AIDAbella“ am Ostseekai. Zudem befinden sich 4 Aktivist*innen auf dem Dach der Landstromanlage. Zeitgleich findet eine Banneraktion an der Kiellinie statt. Der Protest ist Teil von europaweiten, direkten Aktionen gegen die Kreuzfahrtindustrie, die über das European Cruise Activist Network (ECAN) organisiert wurden. Das Bündnis kritisiert die Auswirkungen auf das Klima, die Arbeitsbedingungen an Bord und macht auf bestehende koloniale Ausbeutung aufmerksam.

Wir haben eine Verabredung: Voraussichtliche Urteilsverkündung am 11.07. 2024

Seit dem 3. Juni 2024 wird vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin der Prozess gegen zwei Gefährt:innen wegen des Vorwurfs einer Verabredung geführt. Falls ihr das Verfahren bis jetzt noch nicht mitverfolgt habt und euch informieren wollt, findet ihr Texte und auch die aktuellen Prozessberichte auf dem Blog: verabredet.noblogs.org.

Wie schon angeklungen war, soll möglicherweise schon am 7. Prozesstag, am Donnerstag, den 11.07., ein Urteil gesprochen werden. Dementsprechend sind für den 6. Prozesstag am Montag, den 08.07. die Plädoyers von Staatsanwaltschaft und Verteidigung zu erwarten. Möglich ist auch, dass erst der Montag 15.01. zum letzten Verhandlungstag wird.

B: Angriff gegen Militarisierung und Spektakel / Angriff auf zwei Funkmasten

Gestern sind an zwei verschiedenen Orten in Berlin Funkmasten angezündet worden.

Diese Aktion ist ein Beitrag in den Kämpfen gegen die Technologie, die Militarisierung und die Herrschaft.

In den letzten Jahren haben wir uns daran gewöhnt von mehr und mehr Antennen umgeben zu sein, die Teil unserer Umgebung werden. Diese Antennen und das Funknetz sind notwendig, um die Digitalisierung von unseren Leben zu ermöglichen, um die Smart City zu verwirklichen und um die (Militär-)Technologie und die soziale Kontrolle allgemein weiterzuentwickeln.

Momentan sehen wir wie die Technologie in den ganzen Kriegen eine grundlegende Rolle spielt und wie deren Entwicklung voranschreitet, um mittels Künstlicher Intelligenz, Algorithmen und im Internet gesammelten Daten, die mittels Hi-Tech analysiert werden, „präziser“ zu töten.

Panoramafreiheit im Internet

Beim Urheberrecht im Internet fehlt eine Panoramafreiheit und Uploadfilter sind Täterschutz. Das muss nicht zwangsläufig so sein. Eine Panoramafreiheit im Internet ist möglich. Die Abschaffung der Uploadfilter ist möglich.

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