Open-Posting

Freiheit für Maja! Farbe für die Bullen!

 

Heute fand die antifaschistische Demonstration in Solidarität mit Maja und allen weiteren Antifas im Knast und im Untergrund statt. Während die Bullen die Demo im Viertel schikanierten, gingen wir zum Revier in der Neustadt und bewarfen dieses mit Farbe. Die Leute im angrenzenden Park blieben entspannt und interessierten sich nicht weiter für die kurze Intervention.

 

 

Rechter Terror in Wächtersbach - Kneipe des Täters markiert

In Wächtersbach (Main-Kinzig-Krei), nur wenige Minuten von Hanau entfernt, wurde Bilal vor fünf Jahren von einem Rassisten angeschossen. Er überlebte das Attentat schwer verletzt dank einer Not Op. In Erinnerung an den 22. Juli 2019 und allen Betroffenen rechten Terrors, wird am morgigen Sonntag eine Demo in Wächtersbach stattfinden. Vor einigen Tagen wurde die Kneipe, in der der Täter vor der Tat Stammgast war und mit seiner Tat prahlte, markiert.

Adbustingaktion für Trans*Gesundheit

Aktion für Trans*Gesundheit: Aktivist*innen hängen gefälschte Plakate in Ludwigsfelde auf

In der Nacht von Freitag, dem 19.07. zu Samstag, dem 20.07. hat die Aktionsgruppe Trans Justice Berlin 13 Plakate im Stadtzentrum Ludwigsfelde aufgehängt. Die Plakate, die vermeintlich Werbung für den Medizinischen Dienst und das Bundesministerium für Gesundheit machen sollen, kritisieren den schlechten Stand der Gesundheitsversorgung für trans und nicht binäre Personen. Anlass dafür ist der leider abgesagte CSD in Ludwigsfelde am 20. Juli. Die Aktivist*innen wollten trotz Absage Solidarität zeigen und Sichtbarkeit schaffen für queere Menschen, die nicht in Großstädten wohnen. „Wir haben die Schnauze voll davon, dass die Barrieren für unsere Gesundheitsversorgung so hoch sind“ sagt Pressesprecher*in Kai Leiserbach, „diese Barrieren sind noch höher in Orten wo trans* sein nicht so sichtbar ist.“ Diese Aktionsform, bei der Werbung durch kleine Veränderungen für Politik instrumentalisiert wird, nennt sich „Adbusting“.

Outing der CompactmitarbeiterInnen, Veröffentlichung der Verbotsbegründung

Anwälte von Compact veröffentlichen versehentlich Klarnamen ihrer MittäterInnen (Originaldokument)

Manifest

Wir, jüdische Linke, vor allem Migrant:innen aus Israel, sind systematischer Gewalt seitens der deutschen Linken ausgesetzt, vor allem seitens derer, die vorgeben, Israel zu lieben. Wir sehen uns mit Versuchen der Delegitimierung, Dämonisierung, Ausschliessung und gar Pathologisierung konfrontiert. Gewalt und Mobbing auf der ideologischen Ebene resultieren in Belästigungen im alltäglichen Leben.

12 Jahre Rojava Revolution

Regionen: 
Leipzig
Themen: 
Antifa
Weltweit
12 Jahre Rojava Revolution bedeuten 12 Jahre Hoffnung. Die Kommunistische Jugendorganisation (KGÖ) und Defend Kurdistan haben dem 12. Jahrestag zu Ehren einige Wandzeitungen in Leipzig aufgehangen.

"Umweltzerstörung, Ausbeutung, koloniale Verhältnisse"- das bedeuten Kreuzfahrten

Am 07. Juli 2024 blockierten Aktivist*innen der Aktionsgruppe „Smash Cruiseshit“ mit Kajaks zwei Kreuzfahrtschiffe am Ostseekanal. Dazu gibt es nun ein aktuelles Radiointerview.

 

Straße umbenannt in Gedenken an Beate Fischer

Bild von einer Berliner Straße bei Nacht. Im Vordergrund ist ein Straßenschild von der "Beate-Fischer-Straße" zu sehen.

Am 23. Juli 2024 ist es genau 30 Jahre her, dass Beate Fischer von vier Neonazis in der Emmentaler Str. in Berlin-Reinickendorf ermordet wurde. Zu diesem Anlass haben wir die Emmentaler Str. in Beate-Fischer-Str. umbenannt.

 

Broschüre "Zum 7. Oktober • Autonome Debattenbeiträge"

Wir haben in der Broschüre "7. Oktober - Autonome Debattenbeiträge" drei Texte rund um den 7. Oktober 2023 zusammengetragen und in ein Layout gepackt. Die Broschüre ist in Leipzig gedruckt worden und liegt bereits in einigen Läden aus.

Solidarität aus Tübingen mit Maja und Hanna

FREE ALL ANTIFAS | FREE MAJA + HANNA | #NOEXTRADITION

Für eine sofortige Rückführung Majas

Gegen die Auslieferung von Hanna und allen anderen Betroffenen im Budapest Komplex

13.07.2024 – III. Weg Kampfsporttraining im Stadtpark Lichtenberg

Personen trainieren auf einer grünen Wiese Kampfsport

Am 13.07. veranstaltete der III. Weg ein öffentliches Kampfsporttraining in der Parkaue in Berlin Lichtenberg. Gegen 13 Uhr startete die Veranstaltung und zog sich bis etwa 17:30 Uhr. Während etwa 20 hauptsächlich jugendliche Personen am Training teilnahmen, hielten sich 7 ältere Personen im Umfeld auf und hielten Ausschau nach vermeintlichen Antifaschist*innen, die sie daraufhin wegschickten und bedrohten.

Statement der Anarchistischen Gruppe West zur Positionierung des ExZess zum Krieg zwischen Israel und der Hamas

Regionen: 
FFM; Frankfurt am Main
Themen: 
Antirassismus
Freiräume
Militarismus
Soziale Kämpfe
Weltweit
Das ExZess, ein linker Freiraum in Frankfurt, hat sich entschieden, Israel einseitig zu dämonisieren und sich klar auf die Seite der Palästinenser:innen zu stellen. Als linksradikale antifaschistische Gruppe verurteilen wir dieses Vorgehen aus mehreren Gründen:

[AC] Die vierzehnte Ausgabe von Tacheles ist da!

Vor etwas mehr als vier Jahren, in den Anfängen der Pandemie, haben wir uns zusammengetan, um eine lokale (sowie natürlich kritische und solidarische) Zeitung ins Leben zu rufen. Das Ergebnis hat inzwischen seine 14. Ausgabe erreicht, die ihr hier in den Händen haltet. Inzwischen ist die Protestwelle gegen Rechts, die Anfang des Jahres aufgeflammt war, wieder abgeebbt. Der Antifaschismus von Grünen, SPD und CDU war erwartbar kurzlebig. Durch den Rechtsruck bei der Wahl des Europaparlaments haben die faschistischen Parteien, insbesondere die AfD, weiter an Boden gewonnen. Panikmache, stumpfer Nationalismus und simple Scheinlösungen verleiten immer mehr Menschen dazu, rechtsextremen Menschenfeinden ihre Stimme zu geben. Auch auf der Straße treiben rechte Gewalttäter wieder zunehmend ihr Unwesen – auch hier in Aachen und Umgebung.

Zerrissenheit über die Zustände

Was hier folgt sind meine Gedanken. Ein Ausschnitt meiner Gedanken. Zum Krieg zwischen Natanjahus Regierung und der Hamas. Zu meinen Gefühlen und der Bedeutung des Krieges hier in unseren Sturkturen.

Ihr könnt hiermit machen was ihr möchtet, sie teilen, versuchen zu verstehen und zu analysieren oder sie hassen, ausdrucken und verbrennen.

 

Ich weiß nicht wie viele Menschen sich mit mir zwischen den Stühlen fühlen. Das Gefühl haben, ihre Meinung findet gerade nicht statt und wird von keinem anderen Menschen geteilt. Vielleicht hilft genau diesen Menschen dieser Text, vielleicht. Denn auch wenn ich nicht betroffen bin, zermürbt mich, wie so viele, dieser Krieg.

 

Soli-Grüße aus Tübingen für Maja

Heute versammelten sich Antifaschist:innen für ein Soli-Foto für Maja auf dem Sternplatz in Tübingen. Zu Grüßen sind auch alle anderen inhaftierten Antifaschist:innen und Untergetauchten. Hoffentlich ist die Aktion ein Auftakt für eine stärkere, lautere Solidarität mit den Verfolgten aus unserer Stadt. Von öffentlicher Aufmerksamkeit, finanzieller Unterstützung, Briefe schreiben und... Es gibt viele Möglichkeiten etwas zu tun.

United we stand!

Glück und Freiheit!

Soligrüße aus Stuttgart an Maja und weitere Antifaschist*innen

In Stuttgart fand letzte Woche ein "Kicken-gegen-Rassismus" statt. Dort wurde auch eine Solirede für Maja und die anderen untergetauchten Antifas gehalten.

Ob Abschiebung oder Auslieferung - jede hat ihren Preis

Gebäude des Innensenators in der Contrescarpe angegriffen

Mahnwache für Mohammad

Kommt am Freitag, dem 19.07.2024 nach Lauf an der Pegnitz, um an Mohammad zu erinnern!

[Ein Erfahrungsbericht] „If I can´t dance, it´s not my revolution“...in München

 

Das was ich erlebt habe, habe ich anfänglich nur einigen Freund:innen anvertraut und hatte in dem Moment nicht das Bedürfnis einen Text über diesen einen bedenklichen Abend im Kafe Marat (München) zu veröffentlichen. Es geht weder um sexualisierte Gewalt oder Übergriffe, dennoch spielt gewalttätiges Verhalten eine wesentliche Rolle. Nach ein paar Wochen sind jedoch einige Freund:innen an mich herangetreten und fragten ob ich nicht nun doch eine Art Erfahrungsbericht schildern möchte.

 

 

Strategie der radikalen Linken: Gegen die Ausforschung linker Zusammenhänge!

Seit einigen Wochen kursiert u.A. in Bielefeld eine Einladung zur Teilnahme an der Studie „Strategie in der radikalen Linken“ von Paula & Mali. Die Studie richtet sich an Personen, die sich an emanzipatorischen Kämpfen und /oder der radikalen Linken als Teil von Gruppen oder Organisierungen beteiligen. Zugesichert wird Datenschutz und ein sensibler Umgang. Wir lehnen eine Beteiligung an dieser Studie entschieden ab und fordern alle, die diese Einladung erreicht haben sollte auf, es uns gleich zu tun.

(Leipzig) Hausdurchsuchung in Connewitz

Aktuell läuft mindestens eine Hausdurchsuchung in der Wolfgang Heinze Str.

Anlass ist Tag X im Antifa Ost Verfahren (01.06.2023)

Die ganze Welt hasst die scheiß Bullen!

Bremen: Eine Verabredung zum Krawall für Maja

Cardio bei Nacht

 

Wir wollen mehr als Solifotos. Wir wollen, dass es knallt. Letzte Nacht zogen wir in eine der hochpreisigen Ecken Bremens und legten die Schaufenster von mehreren Läden in Scherben. Es traf das Amazon-Job-Center, ein Immobilienbüro von Engel und Völkers Commercials und den Yuppie-Möbel-Laden Ligne Roset. Jedes einzelne Geschäft wäre einen eigenen Besuch wert gewesen, zusammen hat es jedoch besser gescheppert.

 

 

13/12 Dinge: Antifaschistischer Werkzeugkasten – bundesweite DIY-Kampagne gegen die AfD startet

Die Faschist*innen von der AfD und ihre Netzwerke werden immer stärker. Der Antfaschistische Werkzeugkasten enthält Ideen, wie wir ihnen gemeinsam die Stirn bieten können. Ob Wahlkämpfe stören, mit rechten Verwandten diskutieren, Lokalpolitiker:innen outen, Solipartys organisieren oder AfD-Immobilien angreifen - man kann vieles tun und alles ist wichtig. Wir haben auf unserer Webseite 25 Anleitungen zusammengestellt, um leichter loslegen zu können und sich dabei vor Repression zu schützen.

Wenn die Entleerung von Begriffen um sich greift

Da wir ja leider immer wieder mit Gruppen konfrontiert werden, die aus einer vorgeblich „anarchistischen“ Position heraus die ukrainische Seite im Krieg zwischen Russland und der Ukraine unterstützen, und im April ein Artikel (When ideology gets in the way of solidarity) erschien, in welchem sich ABC-Belarus darüber verwundert, dass sie von uns als Unterstützer des Krieges bezeichnet und deshalb nicht zur Buchmesse eingeladen wurden, nun ein paar Worte von uns dazu.

[B] Vereint trainieren: Altbekannte Neonazi-Sportgruppe infiltriert Laufveranstaltungen und öffentliche Sportstätten

27.09.2023: v.l.n.r.: Philipp Zech (ehemalig im Vorstand der AfD Charlottenburg-Wilmersdorf), Oliver Oeltze, Andreas Thomä, Leander Schultze, Erik Storch, Sebastian Glaser und Andi Körner (alle "III. Weg) nach dem gemeinsamen Kampfsporttraining auf dem Hellersdorfer Kastanienboulevard

In der politischen Arbeit vom „III. Weg“ spielt Sport eine hervorgehobene Rolle. Zuletzt wurden in Berlin mehrere Kampfsporttrainings der Neonazi-Kleinpartei auf öffentlichen Sportanlagen bekannt. Das erregte große öffentliche Aufmerksamkeit. Doch die sportlichen Aktivitäten vom „III. Weg“ und seinen Mitgliedern gehen in Berlin über diese einzelnen Angebote hinaus. Neonazis trainieren in öffentlichen Fitnessstudios, nutzen Möglichkeiten des Breitensports oder sind in Vereinen aktiv. Die Ausmaße der neonazistischen Raumnahme im Sport sind bisher nur in Ansätzen bekannt. Zudem beschränken sich die meisten Erkenntnisse auf den Kampfsportbereich. Dieser Text benennt darüber hinaus weitere Orte und Veranstaltungen, die die Neonazis vom „III. Weg“ offen nutzen. In diesem Zusammenhang traten Teile einer Neonazi-Sportgruppe, die bereits vor drei Jahren in Berlin aktiv war, wieder in Erscheinung. Am Ende des Artikels befindet sich eine Übersicht aktuell bekannter Trainingsorte vom „III. Weg“.

 

Informationen zu Neonaziaktivitäten können jederzeit an dritterwegrecherche@riseup.net gemeldet werden. Inzwischen versuchen die Neonazis vom „III. Weg“ ihre Sportangebote abzusichern. Wie aktuelle Beobachtungen zeigen, traten sie im Rahmen von öffentlichen Trainings bewaffnet (z.B. mit Messern und Pfefferspray) in Erscheinung.

 

 

Freisprüche im Verfahren „Wir haben eine Verabredung“

Heute am 15.07.2024 war der letzte Prozesstag im Verfahren „Wir haben eine Verabredung“. Die Staatsanwaltschaft hat nach einer Erklärung für Freispruch plädiert, da es keine ausreichenden Beweise dafür gebe, dass der Rucksack mit Kanister den Beschuldigten zuzuordnen sei. Die DNA Analysen könnten nicht verwendet werden, da die Bullen alles mögliche angefasst und zusammen gepackt hätten.

Die davon doch überraschten Anwält*innen stellten ihre Plädoyers um.

 

[LE] Wiedereröffnung der Brache auf der Eisenbahnstraße!

Am 11.07.2024 wurde auf der Eisenbahnstraße in Leipzig einer der wenigen noch existierenden Freiräume im Leipziger Osten als sozialer und unkommerzieller Treffpunkt wiederbelebt.

 

Anmerkung zur Anmerkung von NRW-Antifas

Anmerkung zur Anmerkung von "NRW- Antifas" zu "Antifa: denken und handeln!"

Dies ist ein weiterer Debattenbeitrag zur Diskussion und Reaktion auf diesen Text: https://de.indymedia.org/node/378606

Danke an die ostdeutschen Antifas für den Aufschlag in der Debatte. In der Anmerkung wird es jedoch um die Reaktion der NRW-Antifas gehen, zeigt doch die recht schnelle Reaktion aus NRW weitere Probleme der "Zeit zu handeln" Erklärung und der unterstützenden Gruppen auf.

 

Zwei Prozesstermine im Juli 2024 im G20-Rondenbarg-Verfahren

Im Juli finden zwei weitere Verhandlungstage im Rondenbarg-Prozess statt. Für den Vormittag des 18. Juli ist der Polizeibeamte Lohdal geladen, er war Einsatzführer des „Einsatzabschnitts Aufklärung“ während des G20-Gipfels. Es geht um die Frage, ob zivil gekleidete Polizeibeamte in der Demonstration mitliefen. Er wurde bereits am 13. Juni 2024 befragt. Die Vernehmung muss wiederholt werden, da der kurz vorher gestellte Befangenheitsantrag der Verteidigung gegen den damals anwesenden Schöffen als begründet angenommen wurde. Am Nachmittag des 18. Juli wird der Polizeioberkommissar Schlitt der Bundespolizeiabteilung Hünfeld vernommen, der zur Besatzung der Wasserwerfer gehörte. Am 19. Juli ist der Polizeibeamte Nicko der Bundespolizeiinspektion Forst geladen. Er hat ebenfalls bereits am 13. Juni ausgesagt. Die Befragung muss aus dem gleichen Grund wie bei Lohdal wiederholt werden. Die Berichte von den bisherigen 18 Prozesstagen können hier nachgelesen werden.

 

Zeigen wir uns weiter solidarisch, kommt nach Hamburg und begleitet den Prozess!

 

Das Verfahren neigt sich dem Ende zu. Die genaue Terminierung ist noch unklar. Derzeit erwarten wir das Urteil Ende August. Kommt zur Demo am Tag X, dem Samstag vor der Urteilsverkündung, 15 Uhr in Hamburg und Karlsruhe!

 

  • 18.07.2024: 19. Prozesstag * Kundgebung * 8:30 Uhr * Landgericht
  • 19.07.2024: 20. Prozesstag * Kundgebung * 8:00 Uhr * Landgericht

 

Update: Während das Pilotverfahren noch läuft, hat eine andere Kammer des Landgerichtes Hamburg nun angekündigt, den Prozess gegen weitere 11 Personen der insgesamt 86, die im Rondenbarg-Verfahren angeklagt sind, zu eröffnen. Noch gibt es keine Verhandlungstermine. Wir rechnen mit dem Beginn zum Ende des Jahres 2024.

 

Brieffeindschaft? Aufbauen!

Zunächst einmal bedanken wir uns bei den Organisator*innen der Demonstration „Elsässer, Halts Maul!“, welche zusammen mit dem Geigenvirtuosen Paul Geigerzähler vor das Wohnhaus von Jürgen Elsässer gezogen ist, um über die Machenschaften des rechtsextremen Schmierblatts „Compact Magazin“ aufzuklären.

Als Abschiedsgeschenk und um den Kontakt zu „Compact“ nicht abreißen zu lassen, möchten wir gerne 24 valide Mailadressen veröffentlichen, welche wir in der letzten Woche häufiger genutzt haben.

Du wolltest also schon immer mal Jürgen direkt schreiben, in der Buchhaltung etwas klären oder wichtige Informationen an die Chefredaktion übermitteln?

Dann ist jetzt der ideale Zeitpunkt, um eine Brieffeindschaft aufzubauen!

abo@compact-mail.de
anzeigen@compact-mail.de
buchhaltung@compact-mail.de
club@compact-mail.de
chefredaktion@compact-mail.de
grafik@compact-mail.de
redaktion@compact-mail.de
shop@compact-mail.de
spenden@compact-mail.de
verlag@compact-mail.de
versand@compact-mail.de
vertrieb@compact-mail.de
webmaster@compact-mail.de
werbung@compact-mail.de

k.homilius@compact-mail.de Mitbegründer*in
j.elsaesser@compact-mail.de Herausgeber und Chefredakteur
p.klemm@compact-mail.de Chef COMPACT-TV
d.pfoehringer@compact-mail.de Chef vom Dienst online
s.eggers@compact-mail.de Redakteur*in
s.elsaesser@compact-mail.de Redakteur*in / dem Jürgen seine Frau
j.glaser@compact-mail.de Redakteur*in
s.reuth@compact-mail.de Redakteur*in
s.jordan@compact-mail.de Grafiker*in
m.mueller-mertens@compact-mail.de CVD Print?

Kein ruhiges Hinterland für Jürgen Elsässer!

 

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