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3 Podcasts der Sendung „Wie viele sind hinter Gittern, die wir draußen brauchen“ – Ausgabe Oktober 2024

Sendung vom Dienstag, den 1. Oktober von 19-20 Uhr mit folgenden Beiträgen:

 

• Interview mit dem Gefangenen Andreas Krebs

• Infos zu Daniela Klette und Ulrike Meinhof

• Bericht über die Magdeburger Demo „SOZIALISMUS UND VOLKSMACHT STATT 34 JAHRE EINHEITSBREI!“

 

Solidarität mit den kurdischen Genoss*innen!

Solifoto für die kurdischen Genoss*innen auf Grund einer Razzia und eines versuchten Brandanschlages vergangene Woche in Berlin.

 

Aktionen in Solidarität mit Palästina und Libanon

Solidarität mit den Menschen in Palästina und im Libanon! Internationalisten verbreiten antiimperialistische Parolen und Palästina-Solidarität in Hamburg.

Alles für Alle! - Adbusting in Marzahn-Hellersdorf

am 10.10.2024 wurden werbeplakate in marzahn-hellersdorf gegen sozialpolitische statements ausgetauscht. denn was die konzernchefs hinter der werbung und unsere vermieter und bosse eint: sie alle profitieren von der sparpolitik der letzten jahrzehnte. während die einen sich die taschen immer voller schaufeln, wird es beim großteil der menschen immer knapper im geldbeutel. die wut darüber wird immer öfter gegen migrantisierte gerichtet. doch auch wenn der letzte asylantrag abgelehnt würde, wären unsere mieten immer noch zu hoch, unsere löhne zu gering und die entwürdigung beim gang zum jobcenter zu allgegenwärtig. wenn wir wollen, dass sich etwas ändert, müssen wir nach oben treten statt nach unten!

(A-Radio) Libertärer Podcast Septemberrückblick 2024

Das A-Radio Berlin präsentiert den neuen Libertären Podcast mit dem Septemberrückblick 2024: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, Infos zur Geschichte des Anarchismus in Berlin von der Gustav-Landauer-Initiative, einem Gespräch mit Aktivist*innen von Görli24/7, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Der Alltag vor dem Amtsgericht - auch eine Klassenfrage!

Der Gerichtsalltag vor den Strafgerichten wird immer wieder mal beschrieben. Auch in der südbadischen Provinz lässt sich der Klassenaspekt der Strafjustiz beobachten. Nur drei Beispiele aus den letzten Tagen.

 

Strafprozess vor AG: Gefangener bekommt Bewährungsstrafe

Gefängnisse sind immer auch gewalttätige Orte und so hatte am 09. Oktober 2024  Strafrichterin Bachmann vom Amtsgericht Freiburg über einen solchen Fall aus der Justizvollzugsanstalt zu verhandeln: ein damals 23-jähriger Insasse soll einen Mitgefangenen unvermittelt angegriffen und geschlagen haben.

[K] Spontandemonstration in Solidarität mit Kurdistan

Als Reaktion auf die Razzia und den versuchten Brandanschlag in Berlin, sowie aus Solidarität mit dem kurdischen Kampf allgemein haben wir eine Spontandemonstration durch Köln gemacht.

Sponti Kurdistan

Stoppt die Angriffe auf die kurdische Bewegung! Freiheit für Kurdistan!

 

Das neue Gefangenen Info #452 ist erschienen

Liebe Leserinnen und Leser,

 

Vorab, Sorry wegen der selbst für unsere Verhältnisse sehr lange Wartezeit… Aber jetzt ist das Info hoffentlich bei Euch angekommen. Ja was sollen wir sagen, außer dass es uns leid tut Euch so lange wartengelassen zu haben… Wir arbeiten dran. So, standartmäßig, noch ein paar Kurzinfos und dann rein ins Lesevergnügen…

 

Eure Redaktion.

 

Ulrike Meinhof, Mitgründerin der RAF; wäre am 7.Oktober 90 Jahren alt geworden.

 

Deshalb gab es in Hamburg am 3.10. um 19 Uhr eine Veranstaltung zu ihr in der B5 geben.

 

Außerdem wird es am 14.10. in Berlin in der Lunte eine VA mit gleichem Schwerpunkt geben.

 

Und auch in Magdeburg wird es eine VA geben. Eine VA zu Ulrike + Daniela wird im Oktober auch in Nürnberg stattfinden. Die jeweiligen Termine findet Ihr dann auf unserer Homepage.

 

[HH] Free Maja! Free Hanna!

Free Maja! Free Hanna!

In den letzten Tagen wurde bekannt, dass Anklage gegen Hanna im Budapest-Komplex erhoben werden soll. Die Generalbundesanwaltschaft will Anklage wegen versuchtem Mord durchsetzen und erhöt  damit den Druck auf alle Beschuldigten. Wir stehen allen Betroffenen weiterhin zur Seite und werden gemeinsam unsere Solidarität auf die Straße bringen.

Demonstration am 26.10., um 18 Uhr vom Karoviertel ziehen wir am Untersuchungsgefängnis vorbei zum Ungarischen Konsulat.

 

 

Repression nach Widerstand in der Leinemasch [H]

 

Nach der Räumung der Leinemasch vom 15. bis 17. Januar 2024 haben mittlerweile mehrere Leute laufende Verfahren. Die Ermittlungsbehörden versuchen immer noch, weitere Leute zu identifizieren, die sich bislang erfolgreich einer Personalienfeststellung entziehen konnten.

Fakten statt Fake News: ARD und ZDF schützen!

Bitte unterzeichnet alle gegen die Desinformationen.

https://aktion.campact.de/keine-kuerzung-der-oeffentlich-rechtlichen/app...

Solidarität nach Innsbruck – Gegen Patriarchat und Kapital!

Am Donnerstag den 26.09 gab es in Innsbruck 6 Hausdurchsuchungen. Vorgeworfen wir alle betroffenen Genoss:innen die Bildung einer kriminellen Vereinigung sowie mehrere Farbangriffe u.a. auf die ÖVP Zentrale und eine FPÖ Büro. Die Farbangriffe sollten die hohe Zahl von Femiziden in Österreich und die Mitverantwortung der staatlichen Institutionen symbolisieren. Aus Solidarität mit den betroffenen Genoss:innen haben wir das österreichische Honorarkonsulat mit der Parole „Solidarität nach IBK – Fight Repression“ besprüht.

 

 

(B) ThyssenKrupp verdient an Krieg und Genozid

Viele sind wütend. Wütend über den Genozid in Gaza. Über Bomben auf Zivilist*innen, Schulen und Krankenhäuser. Über die weltweite militärische Aufrüstung. Über das Blutvergießen und die Vertreibung von Millionen von Menschen. Über die Propaganda für „Kriegstüchtigkeit“ und ein „wehrhaftes“ Deutschland. Über die Waffenlieferungen und die Profite der Rüstungsindustrie. Über die geplante Wiedereinführung der Wehrpflicht. Über das automatische Töten durch KI-gesteuerte Drohnenangriffe.

Viel zu wütend.

Diese Wut hat sich gestern entladen.

An dem Rüstungsunternehmen ThyssenKrupp.

Gestern wurden in Berlin drei LKWs auf dem Firmengelände von ThyssenPlastics angezündet und Feuer an einer Lagerhalle gelegt.

Sechs Monate Knast: ein Rad, ein paar Flaschen Parfüm und Whiskey!

Es ist Frühsommer in Freiburg. Ein Mittvierziger, erst vor wenigen Wochen aus der Haft entlassen, kurz danach in das ihm so vertraute Milieu der Drogenszene abgerutscht oder auch abgetaucht, wird beim Klauen im Laden erwischt. Mittlerweile ist es Herbst, gefesselt wird er in Saal 6 des Amtsgerichts Freiburg geführt, ihm wird der Prozess gemacht.

We will dance again - Remember 10/7

Am heutigen Tag, dem 07. Oktober 2024, jährt sich das Massaker auf dem Gelände des "Supernova Festival" und in den, an den Gazastreifen angrenzenden, Kibbuzim zum ersten Mal.

Neues im Fall Rose & Updates - Recherche - Zentrum

In den letzten Wochen und Monaten ist es recht ruhig um den Fall Jürgen Rose und unsere Arbeit geworden. Dennoch ist einiges passiert. Mittlerweile gab es eine Antwort vom Generalbundesanwalt zu unserer Anzeige im #FallRose. Hier findet ihr ein Update-Video mit Infos und einem Ausblick.

Zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=6JH1iztPy1I

Hintergründe zum Fall findet ihr auf unserer Website: https://recherche-zentrum.org

(B) Brandanschlag auf Firmenwagen der Vonovia

 

Im Juli 2024 kam die nicht wirklich überraschende Nachricht, dass das Wohnungsunternehmen Vonovia in Berlin bei 40.000 Wohnungen die Miete um 15% erhöhen wird. So weit so schlecht. Für Berliner*innen leider nichts Neues, sind doch die durchschnittlichen Angebotsmieten zwischen 2012 und 2023 um über 124% gestiegen - von 6,65 Euro, auf 14,93 Euro pro Quadratmeter.

 

 

Update von Nico: erster Brief aus dem Knast

Der Antifaschist Nico sitzt seit dem 12. August in der JVA Heimsheim. In einem ersten öffentlichen Brief beschreibt er die ersten Tage, den Alltag in Haft und die Solidarität. 

Ist Gewalt gegen Nazis okay?

Kurze Antwort: Ja

Lange Antwort: Jaaaaaaaaaaaaaaaa

Die ganz lange Antwort: Wir werden diese Frage sowohl aus ethischen wie auch strategischen Perspektiven bearbeiten. Anschließend unterscheiden wir verschiedene Arten der Gewalt. Darauf aufbauend beschäftigen wir uns mit diversen praktischen Fragen der Umsetzung. Dieser Text ist der Hammer, aber wenn wir etwas vergessen haben, freuen wir uns über eure Ergänzungen.

 

[Kiel] Farbe an SPD-Büro

Während dem Rheinmetall-Camp haben wir dem SPD-Büro in der Kieler Innenstadt einen Besuch abgestattet.
Nach unserem Besuch prangte das Wort „Verräter“ in großer roter Schrift quer über die Fenster des Landtagsbüros der SPD Schleswig Holstein.

Warum wir uns die SPD zum Ziel genommen haben: Als Kanzlerpartei tragen sie ganz direkt die Aufrüstungs- und Abschottungspolitik, die Rufe nach Kriegstüchtigkeit und das EU-Grenzregime mit. Die SPD gibt sich als sozial und versucht sich als Partei der Bevölkerung, der Arbeiter:innen zu verkaufen.Scholz, Faser und Pistorius sind aber dabei Deutschland, wenn es nach ihnen geht, zur militärischen Großmacht aufzubauen. Aber sie rüsten nicht nur materiell und nach außen auf.
Die Kriegstüchtigkeit bedeutet für die Herrschenden mehr: Opferbereitschaft, Entbehrung, Soldatentum werden propagiert, die Bundeswehr als attraktiver Arbeitgeber dargestellt und offensiv beworben. Einen Feind gibt es auch, der ist aber nicht neu: Der deutsche Imperialismus schielt wieder nach Osten. Zum Stellungsbau gegen all jene die etwas gegen ihren Imperialismus haben oder dagegen mobilisieren könnten, werden außerdem Feindbilder propagiert: Migrant:innen, Geflüchtete, Menschen die solidarisch mit Palästina sind, oder die eine klare Haltung gegen Krieg und Aufrüstung einnehmen. Des weiteren ist die BRD eine der wichtigsten Waffenlieferantinnen der Ukraine und Israels. Aber nicht nur das, auch politisch ist die BRD zentrale Unterstützerin im Krieg gegn Russland und des Völkermords und dem Krieg des israelischen Staats im Gaza-Streifen und der Region.

Schon vor 110 Jahren, 1914, hat die SPD sich sozial und friedlich gegeben. Dabei haben sie einen Weltkrieg mitgetragen und versucht jeglichen Widerstand gegen Krieg und den Kaiser zu verhindern.
Gestern wie heute: Die SPD verrät die Interessen der lohnabhängigen Klasse und ihre schönen Worte sollten niemand darüber hinweg täuschen das diese Partei fest im Lager des Kapitals steht.

Nein zu den Schweinereien der SPD
Den deutschen Imperialismus versenken

 

[ENG] Antisistema 3 - Paper beyond good and evil

New issue of Antisistema!

 

 

Der Herbst wird heiß - FAntifa Berlin lädt ein

Die Bedrohung von Rechts nimmt weiter zu und radikaler Antifeminismus wird verbreitet. Besonders Marzahn-Hellersdorf ist ein Hot-Spot rechter Aktivitäten. Nicht nur die Zustimmung zur AfD ist im Ostberliner Randbezirk größer als anderswo in Berlin. In den vergangenen Monaten haben rechte Bedrohungen in Ostberlin weiter zugenommen. Queere Menschen werden auf der Straße angefeindet, mehrfach wurden Antifaschist*innen in Marzahn-Hellersdorf von Neonazis überfallen, rassistische Vorfälle in der Bahn sind Alltag. Mittlerweile haben sich neue gewaltbereite Neonazigruppen gegründet. Sie fahren bundesweit zu CSD-Veranstaltungen, um queere Menschen zu bedrohen und einzuschüchtern. Zahlreiche Neonazis, die bei den Störaktionen der CSDs in Magdeburg, Leipzig, Wismar und Görlitz organisatorische Aufgaben übernommen haben, wohnen in Marzahn. Mit ihrer Präsenz wollen sie Angsträume für Betroffene schaffen. Das wollen wir nicht so stehen lassen! Wir wehren uns! Kommt zu unserer kämpferischen Demo am 19.10. nach Marzahn! Erscheint zahlreich, denn wir wollen den Faschos nicht das Spielfeld überlassen und einen starken feministischen Ausdruck dort hinbringen, wo er besonders notwendig ist!

 

23.09.24: Hausdurchsuchung im Kontext der TagX-Proteste in Leipzig

Am 23.09.24 fand im Leipziger Westen eine Hausdurchsuchung im Kontext der Proteste an Tag X nach der Urteilsverkündung im Antifa-Ost-Prozess statt.

[W] Kurzer Besuch zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität für Alle am 3. Oktober in der Wuppertaler Stadthalle

Banner in der Wuppertaler Stadthalle mit dem Text "EAT THE RICH - REICHE VERPUTZEN"

Kurz vor dem Beginn des Benefiz Konzertes anlässlich des diesjährigen Tag der deutschen Einheit, kam um 11 Uhr eine gut gelaunte Gruppe der autonomen Stadtreinigung im Foyer der Wuppertaler Stadthalle an, um die Aufenthaltsqualität für alle zu verbessern.

Berlin: Mit Graffiti, Leichensäcken und Tod-Kostümen gegen den russischen Angriffskrieg

Der Landesverband Berlin-Brandenburg der altehrwürdigen Friedensgesellschaft DFG-VK protestierte heute mit Leichensäcken, Tod-Kostümen und Graffiti vor der Russischen Botschaft gegen die angebliche Friedens-Demo mit Sarah Wagenknecht, Ralf Stegner und Peter Gauweiler: „Das ist kein Pazifismus; das ist Putin-Propaganda!“ sagt Toni Schmitz, Sprecher*in der DFG-VK Berlin-Brandenburg. „Wir stellen klar: „Die russische Regierung führt in der Ukraine immer noch einen mörderischen und verbrecherischen Angriffskrieg!“

Antifa Debatte – Ein weiterer Beitrag und Textsammlung (PDF)

Wir haben die "Antifa-Debatte" zum Anlass genommen, um eine Broschüre zu erstellen, in der alle bisher dazu auf Indymedia veröffentlichten Beiträge versammelt sind. Zusätzlich wollen wir den folgenden Text, den wir ergänzend als "Einführung in die Debatte" geschrieben haben, ebenfalls veröffentlichen. Das Heft kann gerne nachgedruckt werden und hängt dafür als PDF-Dokument im Anhang dieses Textes. In den kommenden Wochen wird die Broschüre mindestens in Leipzig auch gedruckt bereit liegen und verteilt werden.

Solidarität mit Daniela

Info Nr. 17 / 30. September 2024

 

 

„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

 

 

Hallo,

 

 Inhalt:

 

1.                  Weitere Repressionen gegen Ariane

 

2.                  Veranstaltungen

 

3.                  Zeitungsartikel  Kreiszeitung Verden

06.10.2014: Schaut nicht weg! – Demo gegen Nazikampftrainings in Weissensee

Stoppt die Nazikampftrainings im Sportkomplex!
Kein Raum dem III. Weg!

Antifaschistische Demonstration

06.10.2024
13:00 Uhr
Antonplatz, Weißensee

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