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[B] Bundesdruckerei und Du Mont Mediengruppe mit Hämmern, Steinen und Farbe angegriffen

[B] Bundesdruckerei und Du Mont Mediengruppe mit Hämmern, Steinen und Farbe angegriffen

 

 

Als sich die KriegstreiberInnen der zwanzig mächtigsten Industriestaaten dieser Welt in Hamburg einfanden, war auf den Titelseiten der Tageszeitungen von Bürgerkrieg und Straßenterror, von Hasschaoten und Mordbrennern zu lesen. Nicht etwa um die Verbrechen der AnzugträgerInnen in ihren gepanzerten Limousinen zu benennen, sondern um das Fest der Revolte, das sich gegen die Welt der G20 entzündete zu diffamieren, delegitimieren und beschmutzen. Bürgerliche Presse, PolitikerInnen und Bullen übertrumpften sich gegenseitig im Wetteifern um die kreativsten Wortschöpfungen in der Propagandaschlacht zu den Ereignissen. Dabei zielte das Vokabular der Herrschenden und ihrer willigen Schreiberlinge der Schmierblätter darauf ab, uns zu spalten, Solidarität zu durchbrechen und das Handeln der Akteure in die Logik der Kriminalisten zu pressen um das Fundament für eine juristische Abhandlung der Geschehnisse zu legen. Das Ergebnis davon sind nun die Schauprozesse, in denen die DienerInnen des Staates die „ganze Härte des Gesetzes“ auffahren, um ein Exempel zu statuieren. All diejenigen, die sich an dieser Hatz beteiligten, tragen die Verantwortung dafür, dass Menschen in Hamburg im Knast sitzen und wahrscheinlich noch lange Zeit ihrer Freiheit beraubt werden.

 

 

(Mainz / Wiesbaden) Aktionen gegen AfD-Wahlkampf

Der Wahlkampf der sogenannten "Alternative für Deutschland" wurde in Mainz und Wiesbaden mit verschiedenen antifaschistischen Aktionen beantwortet. Wir haben einige Ereignisse zusammengefasst, Ergänzungen sind erwünscht.

Gegen jede Polizei, in Bure und anderswo

Stellungnahme von Sanitäter_innen Teams aus verschiedenen Kämpfen.

Das Atom Endlager Projekt in Bure, hat aus diesem Stück Land und diesen Wäldern ein belagertes Territorium gemacht. Die dauerhafte militärische Besatzung und der energische Widerstand geben seit ein paar Jahren den Rhythmus des Kampfes gegen die mörderischste aller französischenIndustrien an. Während der Demonstration am 15 August dieses Jahres, gegen das „Zentrum der nationalen Agentur der Radioaktiven Abfälle“ (ANDRA), wurde der Standort für das zukünftige Endlager, durch Hundertschaften von Gendarmerie / Bereitschaftspolizei abgeriegelt.

Spontandemo gegen AfD und Rechtsruck

Demonstration gegen den Einzug der AfD in den Bundestag in Köln

In Köln sind gestern 700 Menschen den Aufruf zur Demonstration gegen den Einzug der völkisch- autoritären AfD in den Bundestag gefolgt. Die Demo zog kämpferisch vom Hauptbahnhof durch die Kölner Innenstadt. Auch in anderen Städten hatten Demonstrationen stattgefunden. So zogen in München rund 100 Leute vor die Wahlparty der AfD. In Sachsen gab es Demos in Leipzig mit rund 500 Leuten zum Rathaus. In Dresden zogen rund 250 Leute durch die Innenstadt. In Berlin waren zeitweise bis zu 1500 Leute auf den Straßen. In Hamburg lief ein Demonstrationszug in Richtung Rathaus und zur örtlichen AfD-Parteizentrale. Rund 600 Leute sorgten dafür, dass die Wahlparty letztendlich beendet werden musste. In Göttingen gingen rund 300 Menschen auf die Straße.

Spenglerhof bleibt! - Nein zu Ausverkauf und Verdrängung in Gostenhof!

MieterInnen wehren sich gegen Vonovia

Die BewohnerInnen der Spenglerstr. 13 luden am vergangenem Samstag (16.09.) ihre Nachbarschaft zu einem Grill-und Hoffest ein. Anlass war die Kündigung der Gärten der MieterInnen. Seit der Fusion der Immobilienfirmen Deutsche Annington und GAGFAH ist die vonovia - größte Immmobilienfirma Europas – ihre Vermieterin. Das DAX Unternehmen forderte zum Datum der Feier die Räumung der Gärten. Die MieterInnen verweigern sich dem aber.

Nach Polizeigewalt: Mobilisierungen in Thessaloniki und Athen

Angriff auf Musiker aus Guinea in Monastiraki

Der bislang ungeklärte Vorfall vom vergangenen Samstag, als ein 16 jähriger in Exarchia unversehrt in die Hände der Polizei geriet und kurz darauf schwer verletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde, hat zu scharfen Reaktionen geführt. Sollte die Version der Bullen stimmen, wäre der Jugendliche der erste Gefangene, der durch den Vordereingang von der Alexandras Straße aus in die Polizeizentrale gebracht wird, in der Regel werden Gefangene vom Parkplatz hinter dem Gebäude ins GADA eingeliefert.

G20-Sonderausschuss: Was am 6. Juli wirklich geschah - Chronik eines Angriffs

Gut 10 Wochen ist es her, dass am Hamburger Fischmarkt eine Straßenschlacht tobte, deren Urheber bis heute nicht eindeutig feststehen. Polizei gegen Vermummte oder umgekehrt? Für viele unabhängige Beobachter ist das bislang nicht so klar und es bedarf weiterer Aufarbeitung, um sich auch diesem düsteren Kapitel Hamburger Protest-Geschichte zu widmen.

[Kölner Silvesternacht 2016/17] Doch keine "Terrornacht der Nafris". Ein antirassistischer Nachschlag

Organisierte Banden von „Nafris“ sollen es in der Kölner Silvesternacht 2016/17 auf „unsere Frauen“ abgesehen haben. Jetzt zeigen selbst die neuesten Erkenntnisse der Polizei, dass die Geschichte erstunken und erlogen ist. Ein antirassistischer Nachschlag zu einem elendigen Diskurs.

Unsere Nächte brauchen keine Sterne mehr um zu leuchten.

An alle die in Hamburg waren. Mehr to read und to print Versionen bald auf ournights.blackblogs.org

[G20] United to Hell?

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Die politischen Urteile über die Gefangenen der G20-Proteste sind schon längst gefällt. Nun folgen die Abrechungsprozesse – etwa gegen Emiliano P. am 4. Oktober.

Das Gefangenen Info 409 ist erschienen!

Liebe Leserinnen und Leser,

 

anlässlich der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg und der damit verbundenen massiven Repression haben wir uns kurzfristig dazu entschlossen, dieses Thema etwas näher zu beleuchten und aktuelle Informationen zu präsentieren. Neben diversen Beiträgen, die einen Überblick über die Repression geben sollen, haben wir zudem Briefe von G20-Gefangenen abgedruckt. Die Namen und Adressen einiger G20-Gefangener haben wir in unserer Zeitung untergebracht. Sie würden sich bestimmt über solidarische Post freuen. Aus diesem Grund haben wir in diesem Heft den überarbeiteten Beitrag „Zur Kommunikation mit Gefangenen“ platziert. Wi hoffen, dass dieser Text hilfreich ist.

Wie im folgenden Bericht auf Seite 3 zu lesen ist, möchten die Herrschenden nach den G20-Protesten nun mit ihren Angriffen und Urteilen ein Exempel an den Gegnerinnen und Gegnern ihres ausbeuterischen und kriegstreiberischen Systems statuieren. Wir denken, dass auch das Verbot von linksunten.indymedia.org in diesem Kontext zu sehen ist. Die Hausdurchsuchungen am 25. August 2017 und die Abschaltung der Internetplattform verdeutlichen uns, dass wir auf weitere Angriffe vorbereitet sein müssen.

Ankündigen möchten wir an dieser Stelle die Anti-Knast-Tage in Berlin vom 6. - bis zum 8. Oktober 2017. Wir haben diesem Heft das Plakat für diese Aktivität beigelegt. Leider lag uns zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Heftes das Programm noch nicht vor. Also achtet auf Ankündigungen und vor allem - kommt nach Berlin und beteiligt Euch an den Veranstaltungen. Das Programm soll in Kürze veröffentlicht werden und wird auf der Webseite antiknasttage2017.blogsport.eu nachlesbar sein.

Unsere nächste Ausgabe werden wir dem Thema „40 Jahre Stammheim“ widmen. Diesbezüglich haben wir auf Seite 26 unseren Gefangenenbrief abgedruckt. Diesen hatten wir in diversen Sprachen in die Knäste geschickt und die Gefangenen darum gebeten, uns Beiträge für unsere nächste Ausgabe zuzuschicken. Wir möchten aber auch unsere Leserinnen und Leser dazu anregen, uns Texte zu diesem Thema zu schicken. Unser Redaktionsschluss ist der 20. September 2017.

 

Abschließend rufen wir der Aktualität und Dringlichkeit wegen zu Solidarität mit Mehmet Yeşilçalı, Reza Shahabi und den anderen Hungerstreikenden im Iran, den G20-Gefangenen und den mittlerweile inhaftierten Nuriye Gülen und Semih Özakça in Ankara auf!

 

Eure Redaktion

[Berlin] AfD wird Wahlparty am Alexanderplatz (im Traffic Club) feiern.

  • Not in our Name! Alle auf die Straße gegen AfD und Rechtsruck – für eine offene Gesellschaft!

Ab 17 Uhr die Wahlparty der AfD im Traffic Club im Haus des Reisens (Alexanderstr. 7, Mitte) stören
Ab 19 Uhr für die offene Gesellschaft demonstrieren. Treffpunkt Neptunbrunnen.

Ärger bei Indymedia Frankreich

Antiterrorismusvorwürfe gegen Indymedia Frankreich

(B) Angriff auf das Hotel Orania am O-platz

In der Nacht vom 21.9.2017auf den 22.9.2017, wurde das Hotel Orania am Oranienplatz 17 in Kreuzberg mit Farblöschern angegriffen. Während unzählige Menschen sich ihre Mieten nicht mehr leisten können und aus Kreuzberg und allen anderen als „hipp“ titulierten Kiezen wegziehen müssen, scheint es kein Problem zu sein, ein Luxushotel zu eröffnen, wo eine Übernachtung bereits bei günstigen hundert euro startet.

[FR] Incendiary Solidarity

"This Tuesday, at 3 in the morning, was the second court day in the case of the burned cop car. We broke into the gendarmerie barracks in Vigny-Musset.
6 vans and 2 logistics trucks were set on fire, ravaging more than 1500m² of the workshop and storage areas. This act is part of a wave of attacks in solidarity with the people passing in front of the judge in these days. A loud cheer for Kara and Krem. Our thought are with Damien, who recently got beat up by the cops. Whatever the outcome of the processes, we will continue to take on the cops and legal apparatus. Our hostility is a propagating fire 

Some Nocturnals"

G20-Sonderausschuss: Fragwürdige Einsatztaktik riskierte Menschenleben

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+++ Einsatzleitung vom 6. Juli ("Welcome to hell"-Demo am Hamburger Fischmarkt) entschied sich gezielt für den Kessel neben der Flutschutzmauer und riskierte damit Menschenleben +++

 

(Berlin) Bericht von der Demo Women* Breaking Borders

Radio Aktiv Berlin

Am letzten Donnerstag vor der Bundestagswahl 2017 zogen ca. 150 Menschen unter der Parole "Feministische Kämpfe gehen uns alle an!"durch den Berliner Bezirk Kreuzberg. Ziel der Demo war es, die Solidarität mit Geflüchteten und Papierlosen auszudrücken, und alle Wähler*innen daran zu erinnern, keine Stimme an Parteien zu geben, die die Abschottung Europas, Abschiebungen und zwangsweise Lagerunterbringung einfordern. Aus dem Aufruf: "Die Politiker_innen ändern die Asylgesetze wöchentlich und machen es immer schwerer, Europa zu erreichen. Gleichzeitig versuchen sie, so viele wie möglich von uns abzuschieben. Dabei riskieren Sie Verletzungen und sogar den Tod von Flüchtlingen (...) " und weiter: "wir (...) bitten euch, mit uns auf die Straße zu kommen und laut und klar herauszuschreien, dass keine Grenze hoch, tief, lang oder massiv genug sein wird, um uns zu stoppen, wenn wir sie gemeinsam durchbrechen!"

Scout Schultz von Bullen ermordet

Am veganenem Samstag-Abend (16.9.) wurde der*die Anarchist*in, Antifaschist*in und Vorstand der queeren Hochschulgruppe Georgia Tech Pride Alliance Scout Schultz von der Georgia Tech Police auf dem Campus ermordet. Scout identifizierte sich als nicht-binär, bisexuell und intersex.

In Solidarität wurden Blumen in die Nähe der Todesstelle gelegt, es gab diverse Bannerdrops und eine Mahnwache wurde am Montag Abend abgehalten.

Als Reaktion darauf, dass die Mahnwache von Organisationen vereinnahmt wurde und wenig Raum für Angehörige und Genoss*innen von Scout gab, entwickelte sich eine Spontandemonstration mit über 100 Teilnehmenden über den Campus der Georgia Tech University, die mit lauten Parolen, Trommeln und Feuerwerk auf sich aufmerksam machte. Als die Demonstration auf eine Gruppe Bullen traf, eskalierte die Situation und es kam es zu vier Festnahmen, mehrere Bullen wurden verletzt und ein Bullenauto wurde angezündet.

Gegen die Festgenommenen wurden Verfahren eingeleitet. Im Falle einer Verurteilung gäbe es bei einem Teil Mindesthaftstrafen von mehreren Jahren.

Spendet für Repressionskosten der Festgenommenen!

Macht Soliaktionen!

Kein Vergeben, kein Vergessen!

Quelle, weitere Infos und Updates: https://itsgoingdown.org/

Aktionen gegen AfD Politiker (Flensburg)

Flensburg

Hass-Bus und AfD machen Bogen um Kieler Innenstadt

Der Hass-Bus der homo- und transfeindlichen "Demo für Alle", der letzte Woche bundesweit durch verschiedene Städte tourte, erschien am Mittwoch, 13. September 2017 wider seine Ankündigung nicht auf dem Kieler Rathausplatz. Vorgeblich wegen des etwas ungemütlichen Wetterchens, meldeten die ultra-reaktionären Freaks ihre Kundgebung kurzerhand wieder ab. 200 Antifaschist*innen und LGBTIQ*-Aktivist*innen trotzten dagegen Sturm und Regen und gingen auf Nummer sicher und hielten die Stellung.

01.10.17 NVU - Aufmarsch im niederländischen Enschede + Gegenaktionen

Nach mehreren Jahren will die rechtsextreme NVU (Niederländische Volksunion) am 1. Okober um 13:00 Uhr mal wieder in Enschede einen Aufmarsch durchführen, zu dem auch viele deutsche Neonazis erwartet werden.

#Free Juventa: Solidarität mit Jugend rettet!

In einer gestrigen Anhörung und anschliessenden Pressekonferenz in Trapani/Italien hat der Verein „Jugend rettet“, welcher mit dem Schiff „Juventa“ in Seenot geratene Geflüchtete auf dem Mittelmeer vor dem Ertrinken bewahrt, den Vorwurf der Schlepprei entschieden zurückgewiesen.

[S] Stellungnahme zu den Geschehnissen in Stuttgart-Heslach

Während beinahe die gesamte Stadt mit der rechten Hetze der „Alternative für Deutschland“ zugepflastert wird, blieb der Stadtteil Heslach im Stuttgarter Süden bislang weitestgehend sauber. Nicht ohne Grund, denn dort befinden sich mehrere linke Projekte und generell ist Heslach ein Viertel, in dem sich auch Menschen mit weniger Geld Wohnraum leisten können und relativ migrantisch geprägt ist. Kurz: Ein Viertel, das in vielem dem widerspricht, wofür die AfD steht.

Am Dienstag vergangener Woche (05.09.2017) versuchte die AfD erstmals in dieser Wahlkampfperiode, ihre Hetze auch in Heslach zu plakatieren. Sie wurden dabei von AntifaschistInnen erfolgreich gestört und es gelang diesen, die AfDler in die Schranken zu weisen und aus dem Viertel zu vertreiben.

Fotos: We'll come united Parade in Berlin

In einer kilometerlangen antirassistischen Parade zogen Tausende Menschen am 16.9.2017 durch Berlin. "Welcome United" war der Name des Zugs, rund 100 beteiligte Gruppen hatten dafür insgesamt 19 Lkws geschmückt.

Fotos: Marsch für das Leben vs. My Body, my Choice

Am 16. September 2017 trafen die "Lebensschützer*innen" mit ihrem sogenannten "Marsch für das Leben" auf zahlreiche Protestaktionen.
Eine Fotoseite unter:
http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/160917marsch_fuer_das_leben.html

Wie hält es der Hamburger AfD-Pressesprecher mit dem Holocaust?

„Mut zur Wahrheit“ lautet ein Slogan der AfD. Der Hamburger Pressesprecher der AfD Robert Offermann möchte jedoch „zum gegenwärtigen Zeitpunkt“, sprich während der Wahlkampf läuft, keine Auskunft darüber geben möchte, ob er Mitglied der rechtsextremistischen Organisation Junge Landsmannschaft Ostdeutschland (JLO) war und damit möglicherweise gegen eine Unvereinbarkeitsliste der AfD mit dieser Gruppierung verstößt. Laut Fraktionsvorsitzendem Prof. Jörn Kruse war die Überprüfung einer möglichen Nazivergangenheit auch gar kein Thema im Einstellungsgespräch mit Offermann.[1] Dabei hat der Alte Herr einer schlagenden Verbindung in der Vergangenheit auch fragwürdige Äußerungen zum Umgang mit der sog. Holocaustleugnung gemacht.

 




[1] http://www.taz.de/!5445322/

MS: Protest gegen Trefflokal der AfD im Kreuzviertel

Der AfD-Kreisverband Münster trifft sich regelmäßig in der Gaststätte „Uppenberg“ an der Grevener Straße und hält dort „Stammtische“ ab. Wir haben die Betreiber*innen der Gaststätte bereits vor einiger Zeit über die AfD-Treffen in Kenntnis gesetzt und sie aufgefordert, ihre Räume nicht länger der AfD zur Verfügung zu stellen. Eine Reaktion erfolgte darauf nicht. Um unserer Forderung Nachdruck zu verleihen, haben wir kurz vor der Gaststätte protestiert und Flugblätter in der Nachbarschaft verteilt.

Athen: Gedenken an Pavlos Fyssas mit Feuer in den Straßen

 

Nach der überraschenden Freilassung von Panagiotis Z. in der letzten Woche, gingen die nächtlichen Unruhen im Stadtteil Exarchia sofort zurück, brachen aber in der letzten Nacht umso heftiger wieder aus.

 

MS: AfD-Security setzt Pfefferspray gegen Aktivist*innen bei Kunstaktion ein

In der Ludgeristraße in Münster (Westfalen) fand am Samstag Mittag eine künstlerische Performance unter dem Motto „Tatort Rassismus“ statt. In weiße Overall gekleidete Aktivist*innen, die wie Mitarbeiter der Spurensicherung wirkten, entleerten auf dem Boden vor dem Infostand Brandschutt. Eine Person hielt ein Schild mit der Aufschrift „Die einen zündeln mit Worten, die anderen mit Brandsätzen“ in die Höhe. In einem kurzen Redebeitrag per Megaphon wurde die Kunst-Aktion den Passant*innen erläutert.

[DD] Bannerdrop in Solidarität mit anarchistischen Gefangenen

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