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[S] Soli-Kundgebung nach G20-Hausdurchsuchungen

Unsere Solidarität gegen ihre Repression

Nachdem die Cops heute früh bundesweit Hausdurchsuchungen bei AktivistInnen durchführten, haben wir am frühen Abend eine Kundgebung in Solidarität mit den betroffenen GenossInnen abgehalten. Den Angriff auf uns und unser linkes Zentrum ist eine von den Bullen mit den Medien initiierte Hetz-Kampagne gegen die Anti-G20-Proteste. Nachdem immer klarer wird, dass die Cops am Rondenbarg Tote in Kauf genommen haben, versuchen sie ihr eigenes Handeln nun zu rechtfertigen.

Mit der unangemeldeten und öffentlich beworbenen Kundgebung in der Innenstadt wollten wir einen Teil zu einer linken Gegenöffentlichkeit bieten und uns öffentlich mit den Betroffenen der Durchsuchungen solidarisieren. Im Anschluss an die Kundgebung formierte sich spontan ein Demozug über die „Demoverbotszone“, die größte Shoppingmeile Stuttgarts. Mit leuchtenden Bengalos wurde noch weiter ein selbstbestimmtes Zeichen gesetzt. Noch bevor die Cops die Demo stoppen konnten, löste diese sich entspannt auf.

Kundgebung am 6.12. in FR: Fight Repression - United we stand !

Kundgebung nach bundesweiter Razzia gegen G20-Gegner*Innen

06.12.2017 - 18 Uhr Freiburg-Bertoldsbrunnen/Innenstadt

Wir rufen am Mittwoch, den 06. Dezember 2017, zu einer Kundgebung anlässlich der massiven Repression, die im Nachklapp des G20-Gipfeldesasters in Hamburg bundesweit zu mittlerweile fast 50 Razzien geführt hat.

Solidarität aus dem Norden: Flensburg gegen G20

Am Nachmittag des heutigen 5.Dezember haben wir in Flensburg zwei Transparente aufgehängt, um unsere Solidarität mit den Betroffenen der heutigen Hausdurchsuchungen auszudrücken. Scheiß G20!

Zürich: Polizeiliche Durchsuchung in der anarchistischen Bibliothek Fermento

Gestern, Donnerstag, der 30. November, um etwa 16:00 Uhr, verschafften sich etwa ein Dutzend zivile und uniformierte Beamte der Kantonspolizei mit einem Durchsuchungsbefehl Zutritt zu den Räumlichkeiten der anarchistischen Bibliothek Fermento, an der Josefstr. 102 in Zürich. Der vorgeworfene Straftatbestand: Öffentliche Aufforderung zu Verbrechen oder Gewalttätigkeiten.

(Leipzig) Hier gibt es keinen Frieden - Glasbruch, Farbe, Glasbruch - gegen die IMK in Leipzig!

Der Präsident der Schweine aus Leipzig, Oberschwein Merbitz, ließ bezüglich der gegen die IMK angemeldeten Demo verlauten, der Protest gegen die IMK dürde nicht diskreditiert werden. Denn nicht alle Demonstrant_innen seien auf Krawall aus und wenn alles friedlich zuginge, sei das Demonstrieren erlaubt.

Mal wieder ungebetener Besuch! (HH)

Demo

HAMBURG:

+++Heute Demo+++ 20 Uhr Beim Grünen Jäger+++

STUTTGART:
+++ Kundgebung  +++ 18 Uhr Rotebühlplatz +++

 

Mal wieder ungebetener Besuch?

 

Im Zuge der bundesweiten Repressionswelle gegen linke AktivistInnen standen die Cops auch in Hamburg um 6 Uhr morgens vor der Tür einer Privatperson. Im Zuge der Durchsuchung wurden Privat-PC, Handys, handschriftliche Zettel und Flyer beschlagnahmt. Wir sind ja für unsere hanseatische Gastfreundschaft bekannt, aber innerhalb von wenigen Monaten gleich zwei mal die gleiche Wohnung zu durchsuchen und Chaos anzurichten, geht sogar uns zu weit. Vor dem Hintergrund, dass fast alle aktuell beschlagnahmten Gegenstände während G20 in der Asservatenkammer des Polizeipräsidiums waren, wirkt alles wie eine große Showeinlage.

 

 

[S] Nach G20 Hausdurchsuchungen - Repression abwehren!

Am frühen Morgen des 5. Dezember fanden in acht Bundesländern insgesamt 24 politisch motivierte Hausdurchsuchungen statt. Anlass war der Widerstand gegen den G20 Gipfel in Hamburg Anfang Juli dieses Jahres. Die Polizei drang in Wohnräume und in zwei linke Hausprojekte ein. In Stuttgart war unter anderem das „Linke Zentrum Lilo Herrmann“ Ziel des Repressionsschlages. Kundgebung Heute, 18 Uhr Rotebühlplatz, Stuttgart.

Argentinische Polizei erschießt Mapuche-Aktivisten

In Argentinien muss nur wenige Wochen nach der "Aufklärung" der Todesumstände von Santiago Maldonado die indigene Bewegung der Mapuche ein weiteres Todesopfer beklagen. Während Maldonados Verschwinden und nach Monaten das Auftauchen seiner fast unbeschadeten Leiche am Flussrand nach wie vor viele Fragen aufwirft sind die Todesumstände von Rafael Nahuel (27 Jahre alt) zwar weniger fragwürdig, dafür aber umso erschreckender: Rafael Nahuel starb am 25. November durch eine Polizeikugel, die laut argentinischem Fernsehen (Cronica und andere) über den Po in den Unterleib gedrungen ist und dort seine tödliche Wirkung entfaltete.

Repressionswelle NoBorder-Actiondays

Am 02.04.2016 blockierten Aktivist_innen die A5 am Autobahngrenzübergang Weil am Rhein bei Basel mit einer antirassistischen Demonstration. Nach eineinhalb Jahren bekamen nun zahlreiche Menschen die Vorort kontrolliert wurden Vorladungen und Strafbefehle – die No-Border-Aktion wird in den kommenden Monaten vor den Gerichten verhandelt und bedarf solidarischer Unterstützung. 

Plauen: Gut besuchte Veranstaltungsreihe gegen Nazizentrum

Seit fast einem Jahr unterhält die neonazistische Kaderorganisation „Der III. Weg“ ein Ladenlokal in der westsächsischen Stadt Plauen. Nun hat ein breites Spektrum von Akteur*Innen mit einer Veranstaltungsreihe auf neonazistische Zustände in der Provinz aufmerksam gemacht.

[DO] Neonazi Alexander Pentrup geoutet!

Alexander Pentrup

Heute Vormittag wurde der Neonazi Alexander Pentrup in seiner Nachbarschaft geoutet. Mehrere hundert Flyer und Plakate wurden in seinem Viertel verteilt.

https://outingsdortmund.noblogs.org/post/2017/12/04/alexander-pentrup-geoutet/

Erklärung von Pola Rousa und Nikos Maziotis, Mitglieder von Revolutionärer Kampf zu ihrer Verlegung ins Krankenhaus

Am 20-sten Tag unseres Hungerstreiks haben uns die Gefängnisärzte in eine externe Klinik verlegen lassen.

 

In den letzten paar Tagen, haben wir erklärt, dass es bei einer Verlegung in ein Krankenhaus es uns die Behörden erlauben müssen, mit unserem Kind zu kommunizieren, da Sie dies uns bei früheren Krankenhausaufenthalten verweigert haben.

[B] Internationalistische Feminist*innen protestieren gegen Berliner Polizei

Das Bündnis Internationalistische Feminist*innen Berlin protestiert gegen das Verhalten der Polizei bei der Demonstration zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen.

Demonstration des Roten Frauenkomitee Hamburg

Gestern war der 25. November, der Tag gegen Gewalt an Frauen. Nach dem 25. November 2015 schrieben wir:

„Oft ist es der Fall, dass Aktionen und Demonstrationen der progressiven Bewegung mehr den Charakter von Pflichtveranstaltungen als kämpferischer Ereignisse haben: Aktionen werden gemacht um zu sagen „wir haben unsere Pflicht gemacht“, sozusagen das Datum im Kalender abgehakt, ohne wahre Anstrengungen um die Bewegung in der Tat vorwärts zu bringen. Leider sieht es so aus als ob der 25. November, der internationale Tag gegen Gewalt gegen Frauen, dieses Jahr an vielen Orten in der BRD diesen Charakter gehabt hat. Wenn wir uns die Berichte von verschiedenen Städten angucken können wir zu keiner anderen Schlussfolge kommen. Kennzeichnend ist der Fall von Hamburg, eine bundesweit bekannte „Hochburg“ der „außerparlamentarischen Linken“, wo nur um die 100 Demonstranten auf die Straße gingen. Klar ist: Falls das gesamte Umfeld der Frauengruppen und Verbänden, die in der Vorbereitung dieser Demonstration waren, diese mit voller Kraft unterstützt hätten, dann würde die Anzahl von Demonstrationsteilnehmern sich in den Tausenden befinden. Falls es nicht als eine Pflichtveranstaltung gehandhabt würde. Natürlich hat die gegebene Situation mit dem Verständnis der Rolle der Frau in der revolutionären Bewegung zu tun. Entweder sieht man den Kampf für die Emanzipation der Frau als einen „Nebenwiderspruch“, was für uns ein klarer revisionistischer Standpunkt ist, oder man sieht den proletarischen Feminismus als einen Eckpfeiler jeder revolutionären Tätigkeit. Die Arbeit der Genossinnen der Roten Frauenkomitees in verschiedenen Städten ist deswegen für uns vorbildlich und jeder Revolutionär muss es unterstützen.“

In diesem Sinne wurde am 25. November in diesem Jahr in Hamburg vom Roten Frauenkomitee eine eigenständige Demonstration organisiert. Diese kämpferische Demonstration zog durch St.Pauli und auch über die Reeperbahn, dem „Vergnügungsviertel“ der Stadt Hamburg. Die über 150 Teilnehmer der Demonstration wurden dabei auch von patriarchalen Schweinen angegriffen, was resolut beantwortet wurde. Unter anderem wurden die Parolen „Welle auf Welle, Schlag auf Schlag, gegen Imperialismus und Patriarchat“ und „Rebellion in Wort und Tat, Feuer und Flamme dem Patriarchat“ gerufen.

https://www.youtube.com/watch?v=IeG51jSwj1Q

https://rotesfrauenkomitee.wordpress.com

(Bln) Bildungswerk LSVB - Proteste der Belegschaft gegen Arbeitsbedingungen

Seit Monaten schwelt ein Arbeitskonflikt im Bildungswerk des Berliner Schwulen und Lesbenverbandes LSVD. Die Belegschaft hat sich zu großen Teilen in einer Betriebsgruppe organisiert und wehrt sich mit Unterstützung der Basisgewerkschaft FAU gegen miese Arbeitsbedingungen und Kündigungen.

FREE MUMIA - Free Them ALL! Kundgebungsbericht aus Berlin

120 Menschen demonstrierten gestern anläßlich Mumia Abu-Jamals bevorstehenden 36. Haftjahrestag vor der US Botschaft auf dem Pariser Platz in Berlin für seine Freilassung. Derzeit finden in verschiedenen Ländern Solidaritätsaktionen mit dem afroamerikanischen Journalisten und Black Panther statt, denn Mumia und seine Verteidigung drängen auf die Wiederholung seines Verfahrens, um endlich seine Freiheit durchzusetzen.

 

 

Liste der öffentlich gewordenen rassistischen Vorfälle 2017

Liste der öffentlich gewordenen rassistischen Vorfälle 2017

Die Dunkelziffer ist bei weitem höher

Martina Dibbern-Krämer (AfD) am Arbeitsplatz geoutet

Anlässlich des Parteitags der AfD in Hannover wurde der Arbeitgeber der Kieler AfD-Funktionärin Martina Dibbern-Krämer über ihre Machenschaften informiert.

Aktuelles über Mumia Abu-Jamal

+++ 36. Haftjahrestag am 9. Dezember +++ Kampf um neues Verfahren +++ juristische erfolge und Blockaden +++ Solidaritätsproteste in USA, Mexico, Frankreich und BRD

AVALANCHE - Ausgabe 12 der anarchistischen Korrespondenz

Ausgabe Nr. 12 der Avalanche ist da! Zum Lesen, Drucken und Verbreiten kann das PDF im Anhabg oder auf avalanche.noblogs.org gefunden werden (auf deutsch, englisch und französich).

Inhalt:

  • Portugal: Erlebnispark und Freiluftlabor - die Zukunft zweier Städte
  • Italien - Gegen TAP, alles blockieren!
  • USA - Ein Jahr voller Lärm
  • Argentinien - Für den anarchistischen Gefährten Santiago Maldonado
  • Chile - Den Feind im Visier
  • Spanien - Der Unsinn der Privatasphäre und die Notwendigkeit zu Handeln

Die nächste Ausgabe wird im Februar 2018 veröffentlicht.

Bis zum 1. Februar 2018 können Texte an correspondance@riseup.net eingeschickt werden.

Für Bestellung der deutschen Ausgaben, schreibt an: avalanche-de@riseup.net

Solidarity message for Ahmed H. at Hungarian „Cultural and Scientific“ Institution Belgrade

 

We took action in solidarity with Ahmed H., who is imprisoned in Budapest, Hungary, and left a message at a cultural institution building of the Hungarian state in Belgrade (Serbia).

 

Von Berlin nach Athen – Bullenwache eingefärbt

Wir haben in der Nacht auf den 29. November die Bullenwache am Treptower Park (zuständig für Jugend-Gewalt und Objektschutz) großflächig eingefärbt. In Solidarität mit dem geräumten Gare-Squat in Exarchia – Athen und den darin Festgenommenen.

 

Fotos: Hambacher Forst - irRWEge stoppen - Hambi bleibt!

 Am Montag starteten die Räumungsarbeiten im Hambacher Forst. Etwa 200 Umweltaktivist*innen protestierten spontan gegen die Rodungen und versuchten die Baumrodungen zu blockieren. Beim Versuch, die Polizeiketten zu durchfließen wurde eine Gruppe dabei recht wahllos mit Pfefferspray  eingedeckt. Am Dienstag musste RWE die Rodungsarbeiten um 18 Uhr stoppen. Das endschied das OVG Münster auf Antrag des nordrhein-westfälischen Landesverbands des BUND. Der Rodungsstopp ist aber nur eine Zwischenentscheidung. Das Urteil gilt bis über eine Beschwerde gegen einen Beschluss des Verwaltungsgerichts Köln entschieden ist. Dort war der BUND am letzten Freitag mit dem Versuch gescheitert, den Braunkohletagebau Hambach und damit verbundene Rodungen zu stoppen.

Stille Hausbesetzung in Frankfurt

Am Abend des 25. September besetzte eine Gruppe verschiedener Aktivist*innen ein leerstehendes Haus in der Wiesenstraße 18 in Bornheim Mitte (Frankfurt M.).Da polizeiliche Repressionen seit der berliner Linie vergangene Besetzungen in Frankfurt und anderen Städten unmöglich machten, entschieden sich die Aktivist*innen diesmal für eine stille Besetzung.

Erste Einschätzungen zum neuen Hamburger AfD-Landesvorstand

Der Landesparteitag der Hamburger Alternative für Deutschland (AfD) war geprägt von internen Streitigkeiten und einem Naziskandal, welcher ebenfalls aufgrund von rivalisierenden Personen überhaupt erst an die Öffentlichkeit drang. Aufgrund der heftigen Querelen wurde auch zum wiederholten Male die Presse zeitweise ausgeladen, was die Landespressekonferenz und viele Medien zu einer deutlichen Kritik veranlasste. Einige Momente ließen trotzdem einen Blick auf den zerstrittenen Landesverband zu, so z.B. die Anfeindungen gegen die Ex-Schatzmeisterin Nicole Jordan, welche aktuell gegen den Ex-Fraktionschef Prof. Jörn Kruse vor dem Arbeitsgericht klagt. Und ihre Retourkutsche, indem sie öffentlich verlas, wer pünktlich seine Beiträge zahlte und damit diejenigen bloßstellte, welche dies nicht taten.

Protest vor Hotel der Berliner Kriegskonferenz

Am 28. November haben sich Antimilitarist*innen spontan mit einem Transparent mit der Aufschrift „Gegen die Berliner Kriegskonferenz“ und pinken Fahnen vor das Hotel andel‘s in der Landsberger Allee 106 gestellt. An einem Eingang zum Hotel stand ein Polizeifahrzeug, außerdem war Security vom Hotel vor Ort. Ein Angestellter des Hotels, der wohl um das Image des Hotels besorgt war, wies die Aktivist*innen darauf hin, bei der Aktion nicht das Hotel-Logo zu fotografieren. Nachdem die Aktivist*innen noch auf die andere Straßenseite gegangen waren, um Flyer an Passant*innen zu verteilen, kamen Polizisten und nahmen von zwei Menschen die Personalien auf und sprachen einen Platzverweis für den Bereich um das Hotel aus.

massive steinwürfe gegen bullen [ham-forst]

beweisvideo zu massiven steinwürfen das sich die ungeschützen bullen nur noch mit pfeffer wehren konnten

Athen, Exarchia: Solidarität mit dem Gare-Squat und den vier Comrades in Haft

Zivis im GARE

 

Am Sonntag, den 26. November, verschafften sich OPKE-Einheiten und zivile Bullen Zugang zum besetzten Haus „Gare“ in Exarchia. Vom Inneren wurde Widerstand geleistet, die Räumung wurde aber am Nachmittag vollzogen und vier Personen, die sich zum Zeitpunkt im Haus aufhielten, festgenommen.

 

Die Räumung des Gare steht im direkten Zusammenhang mit Versuchen der Staatsmacht vor dem 6. Dezember den Druck auf den Widerstand zu erhöhen und strategische Punkte zu besetzen. Der 6. Dezember ist der Jahrestag der Ermordung Alexis Grigoropoulos‘, der vor 9 Jahren in Exarchia von einem Bullen erschossen wurde. Jedes Jahr kommt es an diesem Datum seitdem zu Kämpfen, in denen die Polizei versucht, das Viertel gegen massiven Widerstand einzunehmen und mit Chemikalien und Festnahmen zu terrorisieren.

 

 

Fotos: Silvio Meier Demo 2017

Rund 1300 Menschen beteiligten sich am Samstagabend an der traditionellen Silvio Meier-Demo. Unter dem Motto: "25 Jahre - damals wie heute Antifa heißt Angriff" ging es mit viel Pyrotechnik kreuz und quer durch Friedrichshain bis zum Frankfurter Tor.

Einige Fotos unter: https://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/silvio_meier_2017....

[HH] Demo-Bericht vom 25.11. "Gewalt gegen Frauen* hat viele Gesichter - Widerstand auch!"

 

Am 25.11. 2017 versammelten sich ca. 500 Frauen, Lesben, Trans* und Intersex-personen zu der feministischen Demo "Gewalt gegen Frauen* hat viele Gesichter - Widerstand auch!". Wir haben an der Demo teilgenommen und wollen mit diesem Demo-Bericht unsere Erfahrungen, sowie eine kleine abschließende Analyse teilen.

 

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