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[K] Women defend Rojava: Turkish Airlines am Flughafen Köln/Bonn von FLINT*-Aktivistinnen* blockiert

Heute blockierten Aktivistinnen* am Flughafen Köln/Bonn den Schalter von Turkish Airlines.

Kämpfe in Chile gehen weiter, Stand Samstag Abend, 26. Oktober

Soldat schießt auf Demonstranten. Quelle: Biobio

Nach der größten Demonstration seit Ende der Militärdiktatur steht die chilenische Regierung massiv unter Druck. Erster großer Erfolg der Bewegung: Das Militär zieht die Ausgangssperre für heute zurück, die Regierung kündigt an, dass der Ausnahmezustand in der Nacht von Sonntag auf Montag aufgehoben werden soll. Für Montag wird zu einer weiteren Großdemonstration aufgerufen, Demonstrationen klingen aber weiterhin nicht ab, Meldungen über Menschenrechtsverletzungen und Einschränkungen der Pressefreiheit nehmen weiterhin zu. Ab Montag soll eine offizielle Delegation der UNO die Menschenrechtsverletzungen untersuchen und bereist dafür einen Monat lang Chile.

[S] RiseUp4Rojava - Turkish Airlines blockiert!

 

Heute waren wir als Teil von "RiseUpForRojava Stuttgart" bei Turkish Airlines am Flughafen. Mit einer Blockade des Terminal 4 (wo der eigentliche Check-In eines Turkish Airlines Fluges war), sowie vor deren Check-Ins in Halle 1 machten wir auf die den Angriffskrieg der Türkei auf Rojava aufmerksam.

 

Das ganze fand im Rahmen der Aktionswoche von RiseUpForRojava gegen Turkish Airlines statt. Turkish Airlines befindet sich zur Hälfte in der Hand des türklischen Staates, die Profite des Unternehmens landen so zumindest indirekt bei den Bomben über Rojava oder in den Gewehrläufen der türkischen Armee und ihrer dschihadistischen Verbündeten.

 

Symbolisch untemauert wurde dies mit blutigen Leichentüchern, Parolen und eine Durchsage informierten über den Krieg in Rojava und konstant wurden Flyer an interessierte Passanten und Passagiere verteilt.

 

Anarchistisches Wochenblatt Zündlumpen Nr. 037 erschienen

In München ist heute die 37. Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts Zündlumpen erschienen.

Der Gilgenmattenweg 28 ist wieder besetzt!

Die Gilge ist wieder besetzt! Wir lassen uns doch nicht kleinkriegen!

Zu den Massenkämpfen in Chile

Zweite Mitteilung der Federación Anarqusita Santiago (Chile) – 22.10.2019 – Übersetzung: Pedro Celso (die plattform)

Angesichts der sozialen Explosion in der chilenischen Region erklärt die anarchistische Föderation Santiago:

[S] MOBI VIDEO - Den Aufmarsch türkischer Faschisten in Stuttgart verhindern! #RiseUp4Rojava

Mobi-Video: https://youtu.be/GAUaUlaZVdA

Aufruf der Initiative Kurdistan-Solidarität Stuttgart: Inzwischen ist klar, türkische Faschisten wollen am Samstag in Stuttgart aufmaschieren und für den türkischen Aufruf demonstrieren. Mit der Demonstration untesrtützen sie nicht einfach nur Erdogan. Nein, sie demonstrieren für einen barbarischenAngriffskrieg, sie demonstrieren für Angriffe auf ZivilistInnen, für Misshandlungen und Folter. Sie demonstrieren für die dschihadistischen Söldner der Türkei und ihre Kriegsverbrechen.

Das werden wir nicht zulassen! Am Samstag werden wir gemeinsam den Aufmarsch türkischer Faschisten verhindern!
Noch ist nicht klar wann und wo genau die Faschisten demonstrieren werden, achtet also auf Ankündigungen!

[HH] Bericht zur Demo "Grenzenlose Wut" (18.10.19)

 

Wir nehmen mit Freude zur Krenntnis, dass sich am 18.10.19 ca. 500 Menschen unangemeldet zur Demo unter dem Titel „Grenzenlose Wut“ auf St. Pauli die Straße genommen haben. Es lohnt sich (wie ja auch schon passiert: https://de.indymedia.org/node/41834 ) ein paar Worte über diesen Abend zu verlieren, war es doch in den letzten 2 Jahren einer der wenigen Momente in Hamburg, bei dem sich, unkontrolliert von der Staatsmacht, Raum auf der der Straße genommen werden konnte.

 

 

Nachtrag: Gedenkdemo für Micha Panser in Leipzig

Danke Micha

 Nachtrag: Gedenkdemo für Micha Panser in Leipzig

Kämpfe in Chile gehen weiter, Stand Mittwoch Abend, 23. Oktober

Die sozialen Kämpfe in Chile gehen weiter. Hauptstadt paralysiert, Land im Generalstreik, mehrere Hunderttausend in ganz Chile auf der Straße. Medien sprechen von größten Demonstrationen seit Ende der Militärdiktatur.
Das Nationale Institut für Menschenrechte Chiles gibt einen neuen Zwischenbericht heraus: 2.410 Menschen wurden bislang während der Proteste festgenommen, 210 Menschen durch Schusswaffen verletzt. 

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