Antirassismus

Yesid:innen sind hier! Yesid:innen bleiben hier! - Kämpferische Demonstration in Hannover

Ob unter der noch aktuellen Bundesregierung oder der künftigen, die nach Deutschland geflüchteten Jesid:innen sind von Abschiebung bedroht. Auf ihre Situation machen sie aktuell unter anderem in Hannober aufmerksam.

Athens: Taking responsibility for arson attack on COSMOTE van – Kyriakos X. always present

“A better world, better for all” – Taking responsibility for arson attack on COSMOTE van – Kyriakos X. always present

Technology plays a primary role in shaping the modern dystopia. Human contact has been replaced by online interaction, which is based on the construction and promotion of a self-image aimed at strengthening fragile self-confidence, which ends up being ephemeral and dependent on an insatiable need for reassurance. Personal relationships have degraded completely and total alienation is prevalent. At the same time, technology, as a pillar of capitalism, creates artificial needs through systematized advertising propaganda, which is becoming increasingly effective with the use of profile personalization tools. It promotes consumption of material goods as a purpose in itself and as an idea of personal fulfillment.

Schütz dich vor der AfD

Wie die NSDAP

Mehr als 20 Prozent bei der Bundestagswahl, stabile Umfragewerte, Dauergast in allen Talkshows: Die AfD steht gut da. Und das, obwohl führende Politiker Massendeportationen aus Deutschland befürworten – genau wie damals die NSDAP. Die Partei drängt an die Macht. Dem müssen wir zuvorkommen. Wir brauchen ein Verbot der gefährlichsten AfD-Landesverbände.

Unterzeichne für ein Verbot der AfD-Landesverbände  

 

Heraus zum 8. März!

Mobivideo: Heraus zum 8. März! Gemeinsam queerfeministisch kämpfen.

(Verwendet das Video gerne um eure Demo zu bewerben)

Outcall gegen das Bündnis "feminism unlimited" (8. März Demo Berlin)

+++BITTE WEITER VERBREITEN+++

 

[CN: Queerfeindlichkeit, Transmisogynie, Mobbing, Rassismus, anti-palästinensischer Rassismus]

 

Als Gründungsmitglied des Israel solidarischen 8. März Bündnis "feminism unlimited" musste ich miterleben, wie dieses Bündnis von antideutschen TERFs übernommen und alle genderqueeren Personen und alle queerfeministischen Personen aus dem Bündnis herausgedrängt wurden.

 

Die im Bündnis verbliebene Anti-D Fraktion verhielt sich permanent krass diskriminierend, nicht nur uns genderqueeren Personen (und queerfeministischen) Mitgliedern gegenüber, sondern auch nach außen. 

Wir erlebten Queerfeindlichkeit, Transmisogynie, Sexismus, Klassismus, Feindlichkeit gegen Sexarbeitende, anti-muslimischen Rassismus, anti-palästinensischen Rassismus, Mobbing und noch ganz viel andere Scheiße.

 

Unser Erlebnis im Bündnis war eine absolute Horror Show und für manche von uns eine sehr traumatisierende Erfahrung.

 

Jedesmal, wenn eine Person aus unserer queerfeministischen Fraktion Kritik äußerte, eigene Betroffenheiten benannte oder andere Betroffene in Schutz nahm, wurde sie dafür von der Anti-D Fraktion fertiggemacht und aus der Gruppe gedrängt. Teilweise geschah dies durch Mobbing, teilweise sogar durch direkten Ausschluss. 

 

Jede einzelne genderqueere  Person wurde aus dem Bündnis gedrängt.

Jede einzelne queerfeministische Person wurde aus dem Bündnis gedrängt.

 

Bis heute wurde nichts davon aufgearbeitet, da sich die im Bündnis verbliebene Anti-D Fraktion dieser Aufarbeitung verweigerte.

 

Deshalb nun dieser öffentliche Text.

 

Das gerade war die wütende Zusammenfassung, was nun folgt ist der ausführliche Text mit dem Versuch einer sachlichen Schilderung der Ereignisse:

Jetzt auch 1312 Dinge gegen die CDU!

 

Hey liebe antifaschistische Bewegung!

Rassistische Debatten heizen sich auf, die AfD ist zweit-stärkste Kraft und die CDU hetzt fleißig mit ihr um die Wette.

Ihr wollt jetzt auch etwas gegen die CDU tun, aber wisst nicht was?

Ein paar Tipps und Tricks findet ihr im Antifaschistischen Werkzeugkasten.

Fotos: 5 Jahre danach - Gedenkveranstaltung in Hanau

5 Jahre danach - Gedenkveranstaltung in Hanau

Wenige Tage vor dem fünften Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau, am Abend des 15. Februar 2025, fand eine selbstorganisierte Gedenkveranstaltung der Initiative 19. Februar Hanau im Congress Park Hanau statt.

Naziaufmarsch 22.03. in Berlin

Zunächst einmal waren wir verwundert warum die Rechtsextremen so lebensmüde sind und durch Berlin marschieren.

Doch so langsam wird klar, dass es sich dabei nicht um Dummheit, sondern um eine Aktion mit Kalkül handelt. Für die Nazis hält sich der Aufwand in Grenzen und scheint sich auch noch zu rechnen. Während Antifaschisten mit gepfefferten Repressionen seitens des Staats zu rechnen haben, müssen die Rechtsextremen lediglich halbwegs nüchtern auf der Demo erscheinen und etwas Geduld mitbringen bis die Staatsgewalt die Route für sie freiprügelt.

Als Sentürk zum Ende der ersten Demo in der Berliner U-Bahn zu seinen Anhängern von „einem großen Tag“ sprach, gingen wir zunächst von Realitätsverweigerung aus. Doch mit dieser Aktion wurde der Weg für alle weiteren geebnet. Der Plan scheint eine Normalisierung von rechtsextremen Aufmärschen in Berlin zu sein. Und er geht bis dato auf. Die erste Empörungswelle und die Anzahl der Gegendemonstranten sind abgeflacht. Dagegen konnten die Nazis einen (prozentual) hohen Zuwachs erreichen.

Da wir uns bekanntlich beim Kampf gegen Rechtsextremismus nicht auf den Staat verlassen können, gilt es daher jetzt umso mehr auf die Straße zu gehen und die nächste Demo für die Nazis deutlich unbequemer zu machen!

Gegen jeden Krieg - Gegen jedes Militär - MOBILISIERUNG GEGEN DEN VETERANENTAG!

Bär zerbricht Gewehr gegen den Veteranetag

Am 15.6.2025 soll der Veteranentag als staatspolitisches Ereignis am Reichstag veranstaltet werden. Veteranen sind alle deutsche Soldat*innen, die in der Bundeswehr „gedient“ haben. Dieser militaristische Scheiß reiht sich ein in eine wachsende Militarisierung in vielen Ländern. Um „kriegstüchtig“ zu werden, sollen und werden die Menschen fit gemacht für laufende und kommende Kriege. Da halten wir selbstverständlich dagegen. Machst Du mit?

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