Repression

Wir sind Geflüchtete. Wir haben keine Arbeit. Wir sind nicht erlaubt etwas zu tun. Keine Würde hier. Wir brauchen Perspektiven.

Gerade in diesem Moment werden unzählige Menschen, die auf der bosnischen Seite der EU-Aussengrenze zu Kroatien in der Stadt Bihac leben, von lokalen Authoritäten gegen ihren Willen aus ihren besetzten Häuserruinen, Zelten und Unterkünften vertrieben und unter Zwang zum Lipa Camp (Bosnien und Herzegowina) gebracht. Diese Maßnahmen laufen seit den Morgenstunden des 24. Februars 2021, um die Stadt noch konsequenter von People on the Move zu 'reinigen' und sie statt dessen im 25km entfernten Lipa Camp, in einer unwirtlichen Berglandschaft, auszusetzen und das letzte Maß an Selbstbestimmtheit zu nehmen.
Zwei Monate sind nun vergangen, seit dem das Lipa Camp am 23.12.2020 abgebrannt ist, sich alle verantwortlichen Organisationen zurückgezogen haben, und die EU tatenlos zusieht, wie nun noch mehr Menschen zum neu-improvisierten Lipa 2.0 direkt neben den verbrannten Ruinen des alten Camps deportiert werden.

Die Staatsfeinde - Kalter Krieg und alte Nazis

Nach „Verboten-Verfolgt-Vergessen“ legt ROADSIDE mit den „Staatsfeinden“ einen neuen Film über die Bundesrepublik Deutschland im Kalten Krieg vor. Gestützt auf weitere ProtagonistInnen mit bewegenden Biographien und vielfältiges bislang unveröffentlichtes Film- und Fotomaterial gelingt es, das Zeitgeschehen auszuleuchten und die Geschichte der jungen Bundesrepublik weiter aufzuarbeiten. Es ist eine Geschichte von Menschen, die den Zweiten Weltkrieg als Wehrmachtssoldaten an der Front oder als ZivilistInnen in Nazi-Deutschland erlebt haben.

SOLIDARITY TO DIMITRIS KOUFONTINAS! * SOLIDARITÄT MIT DIMITRIS KOUFONTINAS!>> Mohrenstraße 17, 10117 Berlin <<

SOLIDARITY TO DIMITRIS KOUFONTINAS!
COME RIGHT NOW! >> Mohrenstraße 17, 10117 Berlin <<
The greek consulate is occupated now in solidarity with Dimitris Koufontinas. Join outside to support the comrades doing the action!
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SOLIDARITÄT MIT DIMITRIS KOUFONTINAS!
KOMM JETZT! >> Mohrenstraße 17, 10117 Berlin <<
Das griechische Konsulat ist jetzt in Solidarität mit Dimitris Koufontinas besetzt. Kommen Sie nach draußen und unterstützen Sie die GenossInnen bei der Aktion!

[B] Besetzung des Griechischen Konsulats in Berlin Mitte in Solidarität mit Dimitris Koufontinas! (DEU/ENG)

Stoppt den Mord an Dimitris Koufontinas!

Dimitris Koufontinas befindet sich seit 48 Tagen im Hungerstreik und den 3. Tag im Durststreik.

Seine aktuelle Forderung ist die Verlegung in das Gefängnis Korydallos in Athen, nachdem er von den Behörden in ein altes Hochsicherheitsgefängnis in Domokos gebracht wurde.

Er ist seit 18 Jahren als Mitglied der revolutionären Organisation 17. November in Gefangenschaft und hat die politische Verantwortung für die Gruppe und ihre Taten übernommen.

Momentan befindet er sich auf der Intensivstation im Krankenhaus von Lamia. Sein Zustand verschlechtert sich stündlich. Die Zeit läuft gegen ihn und sein Leben!

Solidarity With D.Koufontinas

We responded to the calls for solidarity with the hunger and thirst striker Dimitris Koufontinas.We hung a banner on Neukoelln district and also calls for a demonstation on Saturday 27.2.202 in Kreutzberg-Mitte

 

Once a guerrilla, always a guerrilla. 

Freedom lives when the state dies

SOLIDARITY WILL WIN

 

[B] Aufruf zur Demonstration in Solidarität mit dem Hunger- und Durststreik des Revolutionärs Dimitris Koufontinas in Griechenland

Demonstration – 27.02.2021 – 15h – Kottbusser Tor

 

Dimitris Koufontinas befindet sich seit dem 08. Januar 2021 im Hungerstreik, nachdem die rechtskonservative Regierung Griechenlands eine Gesetzesänderung beschlossen hat. Hiernach sollen Gefangene, die als Terrorist:innen verurteilt oder angeklagt wurden, in Hochsicherheitsgefängnisse verlegt werden. Aufgrund dieses Gesetztes wurde Dimitris Koufontinas aus dem Landwirtschaftsgefängnis bei Volos in das alte Hochsicherheitsgefängnis in Domokos verlegt.

 

Dimitris Koufontinas Forderungen sind die Verlegung in das Gefängnis Korydallos in Athen und die Beendigung der willkürlichen Eingriffe gegen ihn, gesetzliche wie tatsächliche, sowie seine systematisch diskriminierende Behandlung einzustellen.

 

Never Trust A OB: Bahnhofswald in Flensburg wird jetzt geräumt

Der seit fast fünf Monaten besetzte Bahnhofswald in Flensburg wird nach dem Töten von Bäumen durch von den Investoren Beauftragte am Freitag nun auch von offizieller Seite geräumt. Die Stadt Flensburg hat ein Amtshilfeersuchen an die Polizei gestellt. Damit zeigt sich, dass Selbstjustiz offensichtlich doch zum Erfolg führt: Nach allen Versprechen wegen der verschärften Corona-Situation in Flensburg diesen Monat nicht mehr zu räumen, hat Oberbürgermeisterin Simone Lange diese nun doch gebrochen.

Rechter Autokorso in Trier? Nicht ohne Widerspruch!

Antifaschistische Klimaproteste gegen "Querdenker(*innen)"

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