Repression

Neuauflage der Broschüre „Eine kurze Einführung in die Geschichte der Roten Armee Fraktion (RAF)“

In vielen Gesprächen, gerade mit jüngeren Menschen, aber auch mit älteren, haben wir immer wieder festgestellt, dass es zur Geschichte der RAF viele Fragen gibt.

Nun gibt es leider keine authentische, zusammenfassende und solidarische Broschüre über die gesamten 28 Jahre. Diese Lücke lässt sich mit dieser kleinen Einführung nur ansatzweise überbrücken. Denn es ist klar: Auf so wenig Seiten lässt sich kaum mehr als eine erläuterte Chronik unterbringen. Deshalb mussten verschiedenste Aspekte wegfallen oder konnten nur verkürzt dargestellt werden. Als Zielgruppe sehen wir größtenteils jüngere Menschen, die damals noch gar nicht geboren bzw. noch zu jung waren.

Greets in solidarity to Liebig 34!

Liebig 34 stays!

Here's a small contribution to the Actionweek for Liebig 34. We painted this graffiti in solidarity with all the squats in danger. Especially the Liebig 34, because of its singularity in germany as an anarcha-feminist space. Stay updated & active, you can look up information on https://defendliebig34.noblogs.org/ and https://eninterkiezionale.noblogs.org/.

FIGHT PATRIARCHY!

FIGHT GENTRIFICATION!

Der Zweck heiligt nicht das Mittel

 

Aus einem Artikel von Julia Reda bei heise.de:

"So ehrenwert die Bekämpfung von Kindesmissbrauch auch ist – wenn es technisch möglich ist, eine bestimme Art von Inhalten in einer privaten Unterhaltung aufzuspüren, dann kann auch jeder beliebige andere Inhalt erkannt werden – und zwar nicht nur von denjenigen, die der Gesetzgeber im Sinn hatte. Es wäre deshalb absolut falsch, zu meinen, dass der Zweck der Bekämpfung von Kindesmissbrauch hier die Mittel heiligt."

"In einem ersten Schritt hat die EU-Kommission am vergangenen Donnerstag einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der die Vertraulichkeit der Kommunikation auf Messengerdiensten vorübergehend bis 2025 außer Kraft setzen soll, soweit dies zur Aufspürung von dokumentiertem Kindesmissbrauch notwendig ist. Das bedeutet, dass Diensteanbieter die private Kommunikation ihrer Nutzer:innen zu diesem Zweck überwachen dürfen, aber nicht müssen.

In einem zweiten Schritt ist für die erste Hälfte des kommenden Jahres ein Gesetzesentwurf geplant, der bestimmte "relevante" Diensteanbieter verpflichten soll, private Kommunikation mithilfe von Uploadfiltern auf dokumentierten Kindesmissbrauch hin zu durchleuchten. Welche Diensteanbieter genau von dieser Verpflichtung betroffen sein sollen, ist noch unklar.

Aus einem Strategiepapier (PDF), das die EU-Kommission bereits im Juli veröffentlicht hat, geht aber hervor, dass sie insbesondere Facebook im Fokus hat, das mit Messenger, WhatsApp und Instagram-Direktnachrichten gleich eine ganze Reihe von einschlägigen Diensten anbietet. Da Gesetzesentwürfe aber selten auf die Marktführer beschränkt werden, ist es durchaus wahrscheinlich, dass eine solche Verpflichtung auch auf deutlich kleinere, privatsphärefreundliche Messengerdienste wie Signal zukämen."

Hamburg: Sachschaden und Pyro bei Sponti für die Liebig34 – Gegen die Stadt der Reichen!

 

In Hamburg fand am Samstag, den 12.09., eine kurze Spontandemonstration zum Thema „Fight for Liebig34“ statt. Dabei wurden Parolen gerufen, Pyrotechnik gezündet und es kam unter anderem zu Sachschäden. Zeitgleich fanden in Berlin Aktionstage für das räumungsbedrohte, anarchafeministische Hausprojekt statt.

 

 

Selbstbestimmt und spontan im Duisburger Zentrum!

 

Am 13.09. setzte sich gegen 20:30 Uhr eine kleine Spontandemonstration in einem Wohnviertel in der Duisburger Innenstadt in Bewegung. Selbstbestimmt und frei von jeglicher staatlicher Kontrolle nahmen sich antifaschistische AktivistInnen die Straßen um den Innenhafen herum und skandierten u.a. die Parolen: „Ganz Duisburg hasst die AfD“ und „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ und „say it loud, say it clear, refugees are welcome here“.

 

 

Standhalten gegen §129/a (12.9. HH)

Kurzbericht zur Demo am 12.9. in Hamburg!

Der Staat schickte am 31. August etwa 200 Polizisten, um uns zum Teil mit dem SEK und Maschinengewehren aus dem Bett zu holen. Sie durchsuchten 28 Objekte bei 22 Beschuldigten. Der Vorwurf ist, dass sie Mitglieder des Roten Aufbau Hamburgs wären und zusammen eine kriminelle bzw. terroristische Vereinigung gebildet hätten.

 

Neues zu Adbusting und Kommunikationsguerilla im September 2020

1. Beschwerde wegen Hausdurchsuchung abgelehnt, Verfassungsbeschwerde angekündigt
2. „Hausdurchsuchung? Wegen sonner Nummer?“ (Prof. Dr. Zimmermann, Uni Trier)
3. Parlamentarische Anfrage in Hessen
4. Pressespiegel
5. Veranstaltungen

From Leibzig to Berlin - Every eviction has its price!

On Wednesday 02.09 “Luwi 71”, an anarchist Squat in Ludwigstr. 71, Leipzig East. which was squatted on 21.08.2020 got evicted.

Hausdurchsuchungen wegen Adbustings: Berliner LKA wiegt sich (noch) in Sicherheit

"Kein Dienst an der Waffe geht ohne Waffe!"

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Drei Hausdurchsuchungen wegen eines (!) veränderten Bundeswehrposters? In Berlin völlig normal, wie der Fall aus dem September 2019 zeigt. Gegen die Durchsuchungsbeschlüsse hatte die Soligruppe plakativ beim Landgericht Berlin Beschwerde eingelegt. Diese wurde nun "als unbegründet verworfen". Daher zieht die Soligruppe jetzt mit Unterstützung der Rechtswissenschaftler Mohammad El-Ghazi (Trier) und Andreas Fischer-Lescano (Bremen) vor das Bundesverfassungsgericht. "Recht bekommt man nicht einfach so, Recht muss man sich nehmen", kommentiert Klaus Poster diesen Schritt.

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