Repression

17. Mai 2025 "Remigration Summit" mit Paludan

Am 17. Mai 2025 soll ein sogenannter "Remigration Summit" in Mailand stattfinden. Einer der Teilnehmer: Rasmus Paludan – rechtsextremer Brandstifter aus Dänemark, verantwortlich für internationale Eskalationen, Pogromstimmung und diplomatische Krisen. Der Treffpunkt wird bisher geheim gehalten. Antifaschistische Reaktion dringend nötig.

Anna und Arthur wollens wissen.

Am 29.04.2025 erklärte der Leipziger Ermittlungsausschuss (EA) für den 1. Mai bis in den Abend für alle erreichbar zu sein (1). Und „bald eine ausführlichere Position“ zu autoritär-kommunistischen Gruppen zu veröffentlichen. Dies ist in sofern bemerkenswert, weil in der Vergangenheit nur die Ortsgruppe der Roten Hilfe in Leipzig mit Stellungnahmen und Positionen in Erscheinung getreten ist (2). Zudem in den letzten Jahren für den 1. Mai in Leipzig keine vergleichbare Ankündigung vom EA zu finden ist.

 

 

Antifaschist Zaid ist vorerst frei!

Zaid ist vorläufig frei, aber der Kampf geht weiter.

Grußwort von Daniela Klette zum Revolutionären 1. Mai Berlin

An alle, die heute zur revolutionären 1. Mai-Demo zusammengekommen sind, lässt Daniela herzliche und kämpferische Grüße aus dem Frauenknast in Vechta ausrichten. Sie hat sich sehr über die Einladung des Berliner Bündnisses »Revolutionärer 1. Mai« gefreut. Sie ist voller Freude, auf diesem Weg dabei sein zu können.

Der 1. Mai ist ein internationaler Kampftag. In Berlin ist er ein powervoller Ausdruck der Vielfalt von antikapitalistischem und internationalistischem Kampf, in denen das Bewusstsein wächst, dass wirkliche Befreiung nur mit der Überwindung von Kapitalismus und Patriarchat zu erreichen ist.

 

1. Mai: Antifaschismus oder Anarchismus? Gegen die Auslöschung der anarchistischen Geschichte

 

 

 

Gestern war ich kurz bei der „revolutionären“ Vorabenddemo in Bochum. Zur Veröffentlichung hat ich vor der Demo einer neuen anarchistischen Zeitung in Dortmund und Bochum den nachfolgenden Text geschickt.

 

 

 

Solidarität mit Daniela                   Info Nr. 33 / 27.4.2025

„Die Solidarität lässt für sie, so sagt Daniela, die Sonne aufgehen“

Hallo,

ein Redebeitrag von der ersten Kundgebung zum Prozessauftakt am 25. März veröffentlichen wir hier (Punkt 1).

Es werden in diesem Info die beiden letzten Artikel der jungen Welt von den letzten Prozesstagen am 1. April und vom 15./16. April 2025 abgedruckt (Punkt 2).

Infos zu Andreas Krebs, der sich im Hungerstreik befindet (Punkt 3).

Die nächsten Prozesstage sind am  6. und 7. Mai 2025 (Dienstag und Mittwoch) jeweils um 10 Uhr in Celle. Während dieser Prozesstage werden auch wieder Kundgebungen stattfinden.

Im Mai werden 2 Veranstaltungen stattfinden:

21. Mai in Frankfurt, 19 Uhr im ExZess

25. Mai in Königs-Wusterhausen (bei Berlin)

Wenn die Aufrufe zu diesen Veranstaltungen erstellt sind, werden wir diese euch im nächsten Info mitteilen.

Gruppe: Solidarität mit Daniela

Kontakt: solidarisch-mit-daniela@t-online.de

 

Ungarisches Konsulat eingefärbt – es lebe der revolutionäre 1.Mai!

Wir haben heute Nacht das ungarische Konsulat in der Stuttgarter Innenstadt mit Farbe angegriffen. Die Aktion gilt der Repression gegen Antifaschist:innen, der queerfeindliche Politik und der Untertützung des israelischen Genozids in Gaza durch das Regime von Viktor Orban. Wir grüßen damit auch die Stuttgarter Konzerne Bosch und Daimler, die planen Teile ihrer Produktion nach Ungarn zu verlagern!

 

[KA] Kampf der Klassenjustiz - Freiheit für alle politischen Gefangenen

Kampf der Klassenjustiz

Liebe Hanna, Liebe*r Maja, Lieber Johann, Liebe Daniela, Liebe Emmi, Lieber Paul, Lieber Moritz, Lieber Luca, Liebe Clara, Lieber Gino, Lieber Tobi, Liebe Paula, Liebe Nele, Lieber Gabri, Lieber Nanuk, Lieber Said und an alle Revolutionär*innen und Antifaschist*innen in Haft,

Viele von euch wurden in den vergangenen Monaten hier zu uns nach Karlsruhe vor den Bundesgerichtshof gekarrt, um euch direkt im Anschluss in den Knast zu stecken. Wir als Bewegung haben in den vergangenen Monaten gezeigt, dass unsere Solidarität für einige Momente auch ihre Gerichts- und Gefängnismauern überwinden kann, egal wie hoch sie sie noch bauen wollen.

Der Staat als verlängerter Arm des Kapitals, hat keine Legitimation über uns zu richten und wir überlassen ihnen auch ihre Repressionsinstitutionen nicht. Deshalb haben wir in der Nacht vom 28. auf den 29. April die Mauern der Außenstelle des Bundesgerichtshofs mit der Parole „Kampf der Klassenjustiz“ besprüht. Diese Mauern kennen bestimmt viele von euch nur zu gut, nach langen Fahrten, durch die halbe BRD mit vermummten BFE Bullen wurdet ihr hier durch das Tor zum Haftrichter geführt.

Ermittlungsausschuss Leipzig am 1. Mai erreichbar

Am 1. Mai¹ wird es in Leipzig mehrere Demonstrationen geben. Der Ermittlungsausschuss wird bis in den Abend hinein für euch alle erreichbar sein.

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