Feminismus

JUNG MACKRIG FEMINISTISCH – RECLAIM MACKERTUM

schwarzer hintergrund, in weißer altdeutscher schrift steht geschrieben: jung mackrig feministisch

 

jung ostdeutsch linksradikal war gestern, heute sind wir jung mackrig (und vor allem) feministisch.

 

 

wir wollen diese kampgane und einen neuen denkanstoß in die linke bewegung hineingeben als flintas mit einem ostdeutschen background. wir vertreten perspektiven der sozialisation zwischen hinterland und vorort in der urbanen peripherie sowie die einer erziehung als afab personen mit ihrer entsprechenden charakteristiken und fokussierungen.

 

wir erheben keinen hoheitsanspruch auf vollständigkeit oder richtigkeit. wir möchten uns in diesem text auf den widerspruch innerhalb einer sich feministisch gebenden linken beziehen, welche dennoch männerbündisch, überheblich und sexistisch ist und militanz verpönt.

 

 

 

MOBI-VIDEO gegen jeden Krieg und gegen das "Patriarchale Kommando"

(ups, sorry, diesmal ist der Video-Link wirklich dabei) Anarchistische, antimilitaristische Bescherung - Und gute Vorsätze für das Jahr 2025. Die Zeiten werden nicht besser. Viele Menschen haben die Schnauze voll von der Kriegsrhetorik auf allen(!) Seiten. Wir haben ein Mobivideo zur Unterstützung einer radikalen antipatriarchalen, antifaschistischen und anarchistischen Bewegung "Gegen jeden Krieg!" erstellt. Wir sind am Start. Und wir glauben, da geht was! Und demnächst kommt von uns noch ein Vorschlag für 2025. Nach wie vor, unser sozialer Widerstand hat die Entwaffnung jeder Herrschaft zum Ziel. Soziale Revolution gegen jeden Krieg. Es lebe die Anarchie.

Jetzt aber erstmal viel Spaß mit dem Video "Alex und die Bundeswehr" (ca. 2:30 Minuten, 12 mb). Alex hat eine klare Haltung zur Bundeswehr. Feldwebel Benno Ballermann kommt in die Schulkasse und erklärt, dass die Bundeswehr wichtig ist. Alex traut dem Frieden nicht und hat eine andere Meinung. Und er will seine Sicht mit Euch teilen. Was meint Ihr?

Pünktlich zum Jahreswechsel ein Mobiliserungsvideo gegen jeden Krieg und gegen das "Patriarchale Kommando"

Anarchistische, antimilitaristische Bescherung - Und gute Vorsätze für das Jahr 2025. Die Zeiten werden nicht besser. Viele Menschen haben die Schnauze voll von der Kriegsrhetorik auf allen(!) Seiten. Wir haben ein Mobivideo zur Unterstützung einer radikalen antipatriarchalen, antifaschistischen und anarchistischen Bewegung "Gegen jeden Krieg!" erstellt. Wir sind am Start. Und wir glauben, da geht was! Und demnächst kommt von uns noch ein Vorschlag für 2025. Nach wie vor, unser sozialer Widerstand hat die Entwaffnung jeder Herrschaft zum Ziel. Soziale Revolution gegen jeden Krieg. Es lebe die Anarchie.

Jetzt aber erstmal viel Spaß mit dem Video "Alex und die Bundeswehr" (ca. 2:30 Minuten, 12 mb). Alex hat eine klare Haltung zur Bundeswehr. Feldwebel Benno Ballermann kommt in die Schulkasse und erklärt, dass die Bundeswehr wichtig ist. Alex traut dem Frieden nicht und hat eine andere Meinung. Und er will seine Sicht mit Euch teilen. Was meint Ihr?

Frankfurt am Main: Leben für Laila und Freiheit für Alaa!

Am 20. Dezember 2024 führten Aktivist*innen in Frankfurt am Main vor den Konsulaten Ägyptens und Großbritanniens einen Protest unter dem Moto حياة لليلى وحرية لعلاء - „Leben für Laila und Freiheit für Alaa“ durch. Alaa Abdel Fattah, einer der prominentesten politischen Gefangenen Ägyptens und einer der bekanntesten Aktivisten der ägyptischen Revolution 2011, ist seit fünf Jahren zu Unrecht inhaftiert und sollte am 30. September 2024 aus seiner Haft entlassen werden.Seither befindet sich seine Mutter, die 68-jährige Laila Soueif, in einem Hungerstreik. Innerhalb ihres bereits mehr als 77-Tage andauernden Hungerstreiks, verlor sie bereits 22kg ihres Gewichts. Sie sagt, sie habe nur noch ihren Körper, um die Freilassung ihres Sohnes sicherzustellen. Laila Soueif ist selbst eine bekannte Menschenrechtsaktivistin und Mathematikprofessorin an der Universität Kairo.

 

Die Pathologisierung von Frauen: Eine kritische Auseinandersetzung mit der Hysterie und der Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die historische Entwicklung der psychischen Diagnosen der Hysterie und der Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) offenbart eine bemerkenswerte Parallelität in der Pathologisierung von Frauen und der Unterdrückung von emotionalem Ausdruck innerhalb patriarchaler Strukturen. Sowohl die Hysterie des 19. Jahrhunderts als auch die Borderline-Persönlichkeitsstörung des 20. Jahrhunderts spiegeln die Tendenz wider, emotionale Instabilität von Frauen als psychische Krankheit zu diagnostizieren, ohne die gesellschaftlichen und kulturellen Kontexte zu berücksichtigen, in denen diese Symptome entstehen. Beide Diagnosen sind somit Ausdruck eines tief verwurzelten Genderbias, der die emotionale und zwischenmenschliche Komplexität von Frauen pathologisiert und ihre Handlungsfähigkeit einschränkt.

Anti-patriarchale Standards beim Schutz?!

Derzeit wird wieder mehr über Schutz gesprochen. Dabei gibt es verschiedene patriarchale Fallstricke und Praxiserfahrungen. Wir dokumentieren einen Workshop und getroffene Verabredungen und freuen uns, weiter ins Gespräch zu kommen.

Rückschau auf zwei Jahre Aufarbeitungsprozess. Bericht von Personen aus dem ehemaligen Umfeld von Johannes Domhövers.


Content Note


In diesem Text schreiben wir über unseren Aufarbeitungsprozess als Teil des Umfelds von Johannes Domhöver (im Folgenden J.D.), das sich täterschützend verhalten hat. Dementsprechend geht es u.a. über unseren Beitrag zu seinem gewaltvollen Verhalten. Es werden Themen wie manipulatives Verhalten, psychische Gewalt, physische Gewalt, sexualisierte Gewalt und weitere Arten der Grenzüberschreitung gegenüber Betroffenen besprochen.


Disclaimer


Wir verwenden in diesem Text oft abstrakte Begriffe um die Gewalttaten von Johannes zu besprechen. Damit wollen wir die Taten von J.D. auf keinen Fall relativieren. Es soll hier noch mal ganz klar gesagt sein: J.D. war sexuell gewalttätig. Er hat manipuliert, bedroht, vergewaltigt und viele andere Formen von Gewalt angewendet. Daran besteht für uns kein Zweifel.

Wien: Sicherheitszone für Demokratie vor türkischer Botschaft errichtet ­

Das zivilgesellschaftliche Aktionsbündnis „Sicherheitszone für Demokratie“ in Wien fordert eine demokratische Lösung für Syrien und ein Ende der Zusammenarbeit mit Erdoğan.

RiseUp4Rojava besetzt Brandenburger Tor

Aktive von RiseUp4Rojava haben in Berlin das Brandenburger Tor besetzt. Sie fordern die Anerkennung der nordostsyrischen Selbstverwaltung, das Ende der türkisch-dschihadistischen Angriffe auf die Region sowie den Stopp der Waffenexporte an Ankara.

Besuch bei KMW-Chef

In der Nacht zum Samstag haben wir Axel Scheibel, Chef von Krauss-Maffei Wegmann (KNDS Deutschland) besucht. Dabei haben wir sein Haus großflächig mit roter Farbe markiert und den Schriftzug „War Starts Here“ hinterlassen.

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