Antirassismus

Das war der revolutionäre 1. Mai 2025 in Augsburg

+++ 600 Personen auf Revolutionärer 1. Mai Demo +++ Beteiligung an DGB Demo +++ 100 Personen auf Sponti nach Revolutionärer 1. Mai Demo

 

17. Mai 2025 "Remigration Summit" mit Paludan

Am 17. Mai 2025 soll ein sogenannter "Remigration Summit" in Mailand stattfinden. Einer der Teilnehmer: Rasmus Paludan – rechtsextremer Brandstifter aus Dänemark, verantwortlich für internationale Eskalationen, Pogromstimmung und diplomatische Krisen. Der Treffpunkt wird bisher geheim gehalten. Antifaschistische Reaktion dringend nötig.

Antifaschist Zaid ist vorerst frei!

Zaid ist vorläufig frei, aber der Kampf geht weiter.

[KA] Neues Schild und Farbe für die Geschäftsstelle der CDU

 

Neues Schild und Farbe für die Geschäftsstelle der CDU in der Karlsruher Waldstraße

CDU - Wir morden an den EU – Außengrenzen! Wir schaffen Fluchtursachen! Wir kooperieren mit Faschisten! Dafür stehen wir mit unserem Namen.“

 

 

 

Pünktlich zum 1. Mai haben wir den Kriegstreibern der CDU ein neues Schild neben der Einfahrt ihrer Geschäftsstelle in Karlsruhe angebracht und ihnen die Einfahrt mit roter Farbe, passend zu ihrer blutigen Kriegs- & Migrationspolitik verziert.

 

 

 

 

 

Rache für Lorenz - Angriff auf Bullenwache in Leipzig!

Am Abend des 29. April haben wir die Polizeistation in Connewitz mit Hämmern, Farbe und Kleber kurzzeitig unbrauchbar gemacht.
Alle Scheiben, die Klingel, die Türklinke und das Türschloss dürften ersetzt werden müssen, womit die Schweine dort zumindest für ein paar Stunden von ihrer "Arbeit" abgehalten werden sollten.

Graffiti in Pforzheim - Justice 4 Lorenz

Großes Graffiti für den, von der Polizei, ermodeten Lorenz

Chaostage „Rache für Lorenz“

Am 20. April 2025 erschoss die Polizei den schwarzen 21.jährigen Lorenz A. von hinten. Zwischen dem 30. April bis zum 4. Mai 2025 wird zu weiteren Aktionen aufgerufen.

 

Gedenkdemonstration

Bis zu 10.000 Menschen haben am 25. April 2025 Anteilnahme am getöteten Lorenz A. gezeigt. Angehörige fordern eine lückenlose Aufklärung. „Wir brauchen eine ehrliche Debatte über Polizeigewalt in Deutschland. Wir wollen wissen, was genau in jener Nacht passiert ist“, fordert Suraj Mailitafi, Sprecher der Initiative „Gerechtigkeit für Lorenz“. Die Bodycams aller beteiligten Polizisten waren ausgeschaltet. „Wir wollen uns nicht daran gewöhnen, dass Menschen, People of Color, durch Polizeigewalt getötet werden.“ Auch in Berlin und anderen Städten gab es spontane Solidaritätsaktionen.

Zwölf Brände und Farbschmierereien im Oldenburger Stadtgebiet

Neben kleineren Fällen, in denen Papiertonnen, Reifen und Lebensmittelreste brannten, haben Unbekannte gegen 4.20 Uhr einen PKW durch einen Molotowcocktail in Brand gesteckt. Dieser Wagen stand vor der Gaststätte „Basha’s“, die vom selben Betreiber geführt wird, wie das „Pablo’s“. Auch im Pablo’s selbst, hatten Unbekannte eine Scheibe zerstört. Gegen 2:20 Uhr und dann erneut gegen 4:50 Uhr brannte zudem ein Flixbus im Bereich des Pferdemarktes, jeweils im Bereich der Räder. Beim zweiten Brand wurde der Bus schwer beschädigt. Außerdem wurde eine Straßenbarrikade errichtet und ebenfalls in Brand gesteckt. Verletzt wurde niemand. Bereits in der Nacht zuvor hatte es in der Innenstadt Sachbeschädigungen durch Farbschmierereien an mehreren Gebäuden gegeben.

Was tun, wenn’s brennt?

Die Rote Hilfe e.V. lässt sich wie folgt zitieren: „Geh nach Möglichkeit nie allein auf eine Demo oder zu einer anderen Aktion. Es ist nicht nur lustiger, mit Menschen unterwegs zu sein, die du kennst und denen du vertraust, sondern auch sicherer. Empfehlenswert ist, Bezugsgruppen zu bilden, gemeinsam hinzugehen, während der Aktion zusammen zu bleiben und gemeinsam den Ort des Geschehens wieder zu verlassen. Wichtig ist, in der Bezugsgruppe vorher das Verhalten in bestimmten Situationen abzusprechen. Dabei sollte Raum für Ängste und Unsicherheiten Einzelner sein. Achte auf angemessene Kleidung und bequeme Schuhe, in denen du ggf. schnell laufen kannst. […] Eine Kamera brauchst du auch nicht. […] Allgemein empfehlen wir dir, dein Telefon bei Aktionen zu Hause zu lassen. Mach dir die hohen Risiken bewusst!“

Aktionsaufruf in Oldenburg

Zwischen dem 30. April bis zum 4. Mai 2025 wird nun in der Oldenburger Innenstadt nachts zu weiteren Aktionen aufgerufen, um sich für Lorenz A. und anderen Opfern rassistischer Polizeigewalt zu rächen.

Oldenburg was geht noch so?

Am 30. April 2025 findet das Rock gegen Rechts Oldenburg live auf dem Schlossplatz statt. Los geht’s um 19:00 Uhr. Die Linke Oldenburg/Ammerland ruft zu einer von ihr angemeldeten Demonstration am 1. Mai 2025 auf. Die Demonstration beginnt um 9:00 Uhr am Bahnhofsplatz. Der DGB Stadtverband Oldenburg lädt wieder zum „politischen Brunch“ am 1. Mai ein. Beginn um 11:00 Uhr auf dem Rathausmarkt. Auch dieses Jahr gibt es ein Straßenfest zum 1. Mai von 14:00-18:00 Uhr am und im Alhambra. Am 2. Mai 2025 wird Sperrmüll kostenlos durch eine Sonderabholung entsorgt.

[S] Amtsgericht in Bad Cannstatt mit Farbe markiert!

Kurz vor dem 1. Mai haben wir uns in Stuttgart selbstbestimmt die Straße genommen und das Amtsgericht Cannstatt als Ort der Klassenjustiz mit Farbe und Parolen markiert.

Der 1. Mai, der Kampftag der Arbeiter:innenklasse, wird in Stuttgart seit Jahren von massiver Repression begleitet: Pfefferspray und Knüppel, Demoverbote und Hausdurchsuchungen sollen uns einschüchtern und daran hindern eine revolutionäre und sozialistische Perspektive auf die Straße zu tragen. Repression begegnet uns nicht nur am 1. Mai. Der deutsche Staat verfolgt Antifaschist:innen, Internationalist:innen und Kommunist:innen mit zunehmender Härte. Ob im Antifa-Ost und Budapest-Verfahren, den Angriffen auf die kurdische und die palästinensische Bewegung, oder im Prozess gegen Daniela Klette.

LINK ZUM VIDEO: https://archive.org/details/amtsgerichtbc

Jstice für Lorenz

Von Freiburg bis nach Oldenburg - All Cops Are Targets - Justice For Lorenz

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