Über was reden?

<p>Kürzlich dachte ich: es werden so langsam alle Irre. Hintergrund war, das Beate Klarsfeld und ihr Mann Serge erklärten hatten, den Rassemblement National wählen zu wollen, sollte im zweiten Wahlgang die Linke um Jean-Luc Mélenchon die Wahl gewinnen können. Ihr Sohn, so hieß es bei Beate Klarsfeld, habe mehrfach mit Marine Le Pen gesprochen und fand sie vertrauenswürdig. Vertrauen zu einer kommenden Macht – was für eine dumme Ebene.</p>

Sachsenring – Treffpunkt der rechten Szene?

<p>Auf dem Sachsenring in Hohenstein-Ernstthal ist dieses Jahr beim MotoGP abermals ein neuer Besucherrekord aufgestellt worden. Mehr als 252.000 Gäste zählten die Veranstalter &#8211; rund 20.000 mehr als vergangenes Jahr. Doch unangenehm fällt auf, dass demokratiefeindliche, rassistische und sexistische Symbole von einigen Campern offen auf dem Ankerberg zur Schau gestellt werden. Ist das kein Widerspruch zur nach außen getragenen Weltoffenheit der international beliebten Veranstaltung?</p>

„Compact“-Verbot: Polizei durchsucht Treff von Rechtsextremen in Pirna

<p>Seit dem frühen Morgen durchsucht Polizei Gebäude in mehreren Bundesländern. Es geht um das Magazin „Compact“ und eine Filmproduktion. In Sachsen gerät ein ehemaliger NPD-Funktionär ins Visier.</p>

Gesichert rechtsextrem: Eilantrag der AfD Sachsen abgelehnt

<p>Der sächsische AfD-Landesverband ist mit einem Eilantrag gegen seine Einstufung als gesichert rechtsextremistische Bestrebung durch den Landesverfassungsschutz gescheitert. Das Verwaltungsgericht Dresden lehnte diesen nach Angaben vom Dienstag ab. Es lägen &#8222;hinreichende tatsächliche Anhaltspunkte&#8220; dafür vor, dass die Partei Bestrebungen verfolge, die gegen die Menschenwürde und gegen das Demokratieprinzip gerichtet seien, hieß es zur Begründung.</p>

Razzien in mehreren Bundesländern Innenministerium verbietet rechtsextremes „Compact“-Magazin: Durchsuchungen auch in Sachsen

<p>Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das als rechtsextremistisch eingestufte „Compact“-Magazin verboten. Nach Angaben des Bundesinnenministeriums durchsuchen Einsatzkräfte seit den frühen Morgenstunden Räume der Organisation sowie Wohnungen führender Akteure &#8211; auch in Sachsen.</p>

Mahnwache für Mohammad

Kommt am Freitag, dem 19.07.2024 nach Lauf an der Pegnitz, um an Mohammad zu erinnern!

Postkarte aus der Klandestinität, Grußwort eines Anarchisten auf der Flucht

<p>Meine Weggefährt_innen</p>
<p>Ein jährliches Grußwort schreibt sich nicht locker von der Feder, es ist anstrengend. Es versucht in ein paar wenigen Sätzen auszudrücken, was in einem ganzen Jahr – und darüber hinaus – gedacht, gefühlt und erlebt wurde. Eine Aufgabe, deren Scheitern aber etwas Schönes innewohnt: die gebündelte Aufmerksamkeit auf diesen einen Moment der verbalisierten Andacht. Es ist schön, euch in meiner Brust zu tragen, acht Jahre nach meiner Abreise in die Klandestinität.</p>

Freisprüche im Verfahren „Wir haben eine Verabredung“

<p>Heute am 15.07.2024 war der letzte Prozesstag im Verfahren „Wir haben eine Verabredung“. Die Staatsanwaltschaft hat nach einer Erklärung für Freispruch plädiert, da es keine ausreichenden Beweise dafür gebe, dass der Rucksack mit Kanister den Beschuldigten zuzuordnen sei. Die DNA Analysen könnten nicht verwendet werden, da die Bullen alles mögliche angefasst und zusammen gepackt hätten.<br />

[Ein Erfahrungsbericht] „If I can´t dance, it´s not my revolution“...in München

 

Das was ich erlebt habe, habe ich anfänglich nur einigen Freund:innen anvertraut und hatte in dem Moment nicht das Bedürfnis einen Text über diesen einen bedenklichen Abend im Kafe Marat (München) zu veröffentlichen. Es geht weder um sexualisierte Gewalt oder Übergriffe, dennoch spielt gewalttätiges Verhalten eine wesentliche Rolle. Nach ein paar Wochen sind jedoch einige Freund:innen an mich herangetreten und fragten ob ich nicht nun doch eine Art Erfahrungsbericht schildern möchte.

 

 

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