Newswire

be smart, be Berlin

Die Regierung Berlins und Firmen wie google wollen Berlin zu einer Smart City, einer „intelligenten“ Stadt machen. Was bedeutet Smart City und was könnten die Folgen sein?

In einer Smart City soll ein umfassendes Internet der Dinge aufgebaut werden. Durch In Objekte und Menschen eingebettete Sensoren und Rechner sollen Gegenstände und Körper - nahezu alles und jede*r - per Internet vernetzt werden. Diese totale Kontrolle wollen die Herrschenden der Bevölkerung mit vielfältigen Versprechen schmackhaft machen. So soll eine Smart City angeblich ökologische Probleme lösen, die Effizienz steigern, das Leben erleichtern, für mehr Sicherheit sorgen und die Wirtschaft ankurbeln. Für Berlin gibt es dafür bereits ein Strategiepapier, in dem einige der Ideen der Smart City als Ziele genannt werden.

Athen: REGARDING THE INVASION OF COPS IN THE NEIGHBOURHOOD AFTER THE ATTEMPT TO OPEN A NEW SQUAT

On Friday the 10th of August, we attempted to occupy a building in Matrozou Str., Our target was to expand the housing structures of our community. We chose the specific building since it was visibly abandoned. The doors were picked, the ceilings about to fall and the house in a mess. We had also entered the house from the front door with daylight lots of times without any reaction from the neighbourhood. Although, during the time of the people’s market (laiki agora) and after the body of our community entered the house starting the jobs to stabilise it as an occupied space, a lady showed claiming it as her property. Allegedly, she wants to take future value out of it and was using it to keep inside her mother’s trousseau. She had an inflexible stance and repeatedly called the cops.

Einladung zum 5. Prozesstermin von ISA

 

Am Montag den 20. August muss sich die Mafia aus der Rigaer Straße zum 5. Mal vor dem Schöffengericht verantworten.

 

Spaß beiseite – dennoch, alle bisherigen Entlarvungen der geheimen Staatsschutzmethoden des LKA5 und der Arbeit

der eigentlich unbedeutenden Maden der Wedekindwache in Friedrichshain sparen nicht an Zynismus.

 

 

[Frankreich]: Loi ELAN (Änderung u.a im Wohnrecht)

Massive Privatisierungen, Selektion an der Tür zum Studium, Räumung der ZAD in NDDL, Repression u.a. in Bure, Benalla und Bullenkumpel als private Schlägertruppe Macron‘s oder auch die Morde u.a. an Aboubakar und Romain durch Bullen sind nur ein paar Beispiele dafür, wie die französische Regierung unter Macron arbeitet.

Infostand der „Identitären“ in Stuttgart gestört

 

Am Samstag, den 18.August haben sich ca. 20 Faschisten der sogenannten „Identitären Bewegung“ an den Stuttgarter Schlossplatz getraut. Knapp zwei Stunden verbrachten sie an ihrem Infostand und versuchten Flyer zu verteilen. Etwa 50 AntifaschistInnen versammelten sich kurzfristig am Schlossplatz und zeigten mit Parolen und kurzen Reden, dass die Rechten in Stuttgart nicht willkommen sind.

 

EU-Gipfel in Salzburg

Am 20. September wollen sich die Staats- und Regierungschefs der EU in Salzburg einfinden, um unter österreichischer Führung über die Themen Migration und innere Sicherheit zu beraten. Was das heißt, haben wir in den vergangenen Monaten auf drastische Art und Weise vorgeführt bekommen: tödliche Abschottung nach außen, autoritäre Kontrolle im Innern. Noch mehr Tote, noch mehr geschlossene Gesellschaft, noch mehr kaputter Alltag. Seenotrettung wird erneut kriminalisiert, Rettungsaktionen gestoppt. Die Konsequenz: So viele Menschen wie schon lange nicht mehr sind seit Beginn dieses Jahres im Mittelmeer ertrunken. Doch dagegen regt sich inzwischen grenzübergreifender Widerstand.

[VS] Aktion zum Abschluss des NSU-Prozess

Der Münchner NSU-Prozess wurde mit den Urteilsverkündigungen gegen Zschäpe, Wohlleben und einige „Unterstützer“ beendet. Die Staatsanwaltschaft und das Gericht halten an der These des NSU als Trio aus Mundlos, Bönhardt und Zschäpe fest. Viele offene Fragen wurden im Prozess ausgeklammert, weniger die Aufklärung sondern ein offizieller Schlussstrich unter das Thema stand im Vordergrund.

Um den Prozess als dies - den Versuch, von staatlicher Seite, der Staatsanwaltschaft und des Gerichts, einen Schlussstrich zu ziehen - in der Öffentlichkeit zu benennen, wurden in Villingen-Schwenningen zahlreiche Plakate angebracht.

Bericht vom Prozess am 2.8. gegen Jan: Gedstrafe und Berufung - Es ist noch nicht vorbei

Am 2. August 2018 fand der Prozess gegen Jan vor dem Amtsgericht Nürnberg statt. Für “Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte” im Rahmen der Abschiebeblockade vom 31. Mai 2017 wurde er zu 2.700 Euro Geldstrafe verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte 6 Monate Haft ohne Bewährung gefordert und ist offensichtlich entschlossen, die Freiheitsstrafe trotz der mauen Beweislage doch noch durchzusetzen: Eine Woche später ging sie in Berufung gegen das Urteil. Es ist also wieder alles offen.

Zum Text „Die Luft wird wieder kalt… „ der IL Frankfurt

Ein Genosse der Gruppe Prolos aus Nürnberg hat uns diesen Text übergeben. Er ist eine Kritik an dem Text »Die Luft wird wieder kalt – aber dafür wird sie klar.« den die IL Frankfurt im April auf dem Debattenblog der Interventionistischen Linken veröffentlicht hat. Diese Kritik, wurde eigentlich an die Redaktion der SWING übergeben, die den Text der IL ebefalls veröffentlicht hat. Für eine Veröffentlichung bei uns, haben wir uns dazu entschieden ein paar editorische Änderungen vorzunehmen. Er unterscheidet sich also von demjenigen, welcher evtl in der SWING erscheinen wird.

 

Liebe GenossInnen von der IL Frankfurt,

Ihr beklagt, dass euch die staatlichen Gelder in euren linksliberalen Projekten entzogen werden, eure linken Jobs und Nischen dichtgemacht und eure Karrieren durch Extremismusklauseln gefährdet werden. Auch bemerkt Ihr, dass die rohe Gewalt der Einsatzkräfte (ich denke ihr meint die Bullen) zunimmt und die öffentlichen Fahndungsaufrufe der Hetzblätter „die positiv besetzte Figur der Aktivist*innen“ zerstört.

 

Das alles bemerkt Ihr jetzt – „Die Luft wird wieder kalt…“

Sorry Leute, die Luft ist schon lange kalt. Uns als Angehörige der arbeitenden Klasse und der Erwerbslosen bläst schon seit Jahrzehnten ein eiskalter Wind ins Gesicht. Das Nachkriegskonstrukt der „sozialen Marktwirtschaft“ wurde bekannterweise schon in den 80ern ad acta gelegt. Stichwort: Reaganomics und Thatcherismus. Mit Ende der Sowjetunion und der damit verbundenen Systemkonkurrenz in der 90ern ließ das Kapital endgültig die Hosen runter und sprang der Arbeiterklasse mit nacktem Arsch ins Gesicht. Weltweit. In Deutschland vollzog sich dieses Kunststück spätestens mit der von Gerhard Schröder (SPD), dem „Genosse der Bosse“, durchgesetzte Agenda 2010.

Das Gefangenen Info 417 ist erschienen!

 

Liebe Leserinnen und Leser,

wir freuen uns, dass wir unseren bereits für die letzte Ausgabe geplanten Schwerpunkt nun für diese Ausgabe fertigstellen konnten. Beiträge zum Thema, die es zeitlich nicht mehr in diese Nummer geschafft haben, werden wir dann in den kommenden Heften abdrucken.

In eigener Sache zu erwähnen wäre, dass das Gefangenen Info 2019 sein 30-jähriges Bestehen haben wird. Ob diesbezüglich etwas machen werden und was das sein könnte, haben wir noch nicht genau festgelegt. Aber wir würden es begrüßen, wenn ihr uns eure Ideen und Anregungen zukommen lassen würdet.

(B) gegen den rudolf hess-aufmarsch und deren orgastruktur

in der nacht zu donnerstag hat es mehrere treffpunkte der naziszene in berlin getroffen. darunter die npd zentrale in köpenick, den tattooshop utgard und die nazikneipe sturgis, beide in lichtenberg.

Berliner VV für den Hambi | 22.08. | 19 Uhr | K9

Hambi bleibt!

Der Hambi ist akut räumungsbedroht. Kommt alle, um gemeinsam zu überlegen, wie wir von Berlin aus ins Rheinland mobilisieren und den Hambi auch von hier aus supporten können!

Der Anarchismus & seine Ideale (Hörbuch)

Mit „Der Anarchismus und seine Ideale“ (2010, dt. 2013 beim Unrast-Verlag) schrieb Cindy Milstein bewusst keine im engeren Sinne theoretische Schrift, sondern eine ansprechende, umfassende und dennoch auf den Punkt gebrachte Flugschrift. Darin betont sie vor allem die ethischen Aspekte im Anarchismus und möchte auf diese Weise für anarchistisches Denken werben und bestärkend wirken. Die knappen Kapitel ermöglichen einen guten Überblick und Einstieg in grundlegende anarchistische Gedanken, die sich einerseits um Werte, andererseits um Organisationsprinzipien kreisen.

Erdogan NOT welcome! Großdemonstration am 29.09.

Ein Diktator kommt nach Berlin – und wird mit allen Ehren empfangen. Der türkische Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan wird Ende September erneut um deutsche Unterstützung für seine Kriegspolitik bitten. Es ist abzusehen, dass auch dieses Mal Waffenverkäufe abgesegnet, Kredite zugesagt und Investitionen in der Türkei vereinbart werden. Der Besuch des deutschen Wirtschaftsministers samt 80-köpfiger Entourage Ende Oktober in der Türkei passt da ins Bild. Der Besuch Erdoğans in Berlin wird Anlass zum Protest für all diejenigen sein, die sich in Deutschland und der Türkei für Demokratie, Freiheit und Frieden einsetzen.

(B) Oberbaumbrücke kurzeitig besetzt

Heute haben einige hundert Menschen die Oberbaumbrücke in Berlin mehr als eine halbe Stunde besetzt!

 

Zusammenfassung und Aktualisierung zu verschiedenen Operationen in Spanien gegen die anarchistische Bewegung, zur Geschichte des Antiterrorgesetzes und der Isolationshaft dort.

Hier den letzten Artikel, den wir in der Nummer 415 der Gefangenen Info veröffentlicht haben.

Von der Soligruppe für Gefangene

panopticon.blogsport.eu

Fassade von Stadt und Land verschönert

Gestern Nacht haben wir die Fassade der Geschäftstelle von Stadt und Land verschönert. Wir wollten uns damit solidarisch zeigen, mit den Besetzer*innen der Borni, aber auch mit allen anderen, die von Zwangsräumungen durch Stadt und Land betroffen sind.

[LE] Keine Interviews über unseren Aktivismus!

In letzter Zeit erreichen uns als Rote Hilfe Ortsgruppe vermehrt Anfragen von Masterstudierenden, die durch uns Kontakte zu politisch aktiven Genoss*innen knüpfen und Befragungen für ihre Masterarbeit durchführen wollen. Politischer Aktivismus ist, na klar, ein interessantes Thema. Es hat jedoch Gründe, weshalb [...]

[LE] Vermehrt Hausdurchsuchungen in Leipzig

Wir stellen gemeinsam mit dem EA [Meldung] seit einigen Monaten eine Häufung von Hausdurchsuchungen in Leipzig fest. Besonders auffällig dabei scheinen die konstruierten Verdachtsmomente, die von den Bullen genutzt werden, um unseren
Genoss*innen die Türen einzutreten, zu schnüffeln und Zeug einzusammeln.

Angriffe durch Neonazis in Alzey

Am Freitag, den 27. Juli, gab es, zeitgleich zu dem Konzert der Donots,
bei dem viele Antifaschisten und Antifaschistinnen waren, Übergriffe
durch Faschisten.

(B) Wieder Schlappe für den Staatschutz – Freispruch im G20-Plakat-Prozess

 

Verschiedene Aufrufe, Diskussionen und Texte haben in letzter Zeit erneut die Frage nach einem offensiven Umgang mit Verfahren und Gerichtsprozessen aufgeworfen. Im Zusammenhang mit dem Verfahren um das Plakatieren des G20 Plakats „Es wird weitere Angriffe geben“ wurde probiert dazu einen praktischen Anstoß zu geben. In einem Text unter dem Titel „Den öffentlichen Frieden stören“, der im April in den Straßen Berlins verbreitet wurde und sich auf dieses Verfahren bezieht, hieß es dazu:

Hausdurchsuchungen wegen YPG-Fahnen in München

Dieser Artikel wurde von der Nachrichtenagentur ANF Deutsch veröffentlicht. Wir pulizieren diesen Artikel hier, um mehr Menschen den Zugang zu den aufgeführten Informationen zu geben.

Polizisten haben heute in München Hausdurchsuchungen gegen zwei kurdische Aktivisten durchgeführt. Betroffen von dem Vorgehen der Polizei sind Hzrwan Abdal und der Ko-Vorsitzende des Kurdischen Gesellschaftszentrums in München, Azad Bingöl. Die Polizei begründete die Durchsuchung bei Abdal und Bingöl, der auch Mitglied im Migrationsbeirat ist, mit dem Zeigen von YPG- und YPJ-Fahnen sowie Abbildungen des inhaftierten kurdischen Vordenkers Abdullah Öcalan. Im ANF-Interview hat sich Azad Bingöl zur Durchsuchung seiner Wohnung geäußert.

Aktuelles zum Naziaufmarsch in Berlin-Spandau

Mobilisierung der Nazis

Die Mobilisierung in der Naziszene wird wie letztes Jahr über diverse Landesverbände der NPD sowie sämtlichen Parteigliederungen von „Die Rechte“ getragen. Hinzu kommen Kameradschaften welche verstreut aus dem gesamten Bundesgebiet mobilisieren.
Auch wenn kleinere Mobilisierungsaktionen der Nazis wie Plakatieren, Banner-Aktionen oder Sprühereien im Vergleich zum letzten Jahr deutlich geringer ausfallen sehen wir den 18. August für die Nazi-Szene als Event gesetzt. Die Gründe dafür liegen im Mythos Hess und seine Strahlkraft als Identifikationsfigur für alte und neue Faschist*innen. Bereits nach letztem Jahr konnte trotz verkürzter Route die Versammlung an sich nach innen als Erfolg verbucht werden.

#StopBombingKandil

Wir, einige Internationalisten und Internationalistinnen beteiligen uns
aktuell an einer menschlichen Schutzschildaktion der Jugend von Basur
und unterstützt durch die Jugend der anderen Teile Kurdistans.

Gegen Ausgrenzung in jeder Form – Video zum 20. Gedenktag für verstorbene Drogengebraucher*innen

Die gesellschaftliche Antwort auf Drogengebrauch besteht aus Stigmatisierung und Kriminalisierung der Betroffenen und führt zu tausenden vermeidbaren Toden jährlich.
Der Gegenentwurf ist die akzeptierende Drogenarbeit unter Einbeziehung der Drogengebraucher*innen als handelnde Personen mit Lebenskonzepten, Bedürfnissen und Entscheidungen. Wirksame und lebensrettende Maßnahmen sind Substitutionsprogramme, Drogenkonsumräume und Spritzenvergabe in JVA’s. Solche Programme sind jedoch mit hochschwelligen Anforderungen verbunden und können bisher nicht in ausreichendem Maße oder flächendeckend gewährleistet werden.
Obwohl akzeptierende Drogenarbeit sich in der Praxis bewährt, kann die Problematik der “Drogentoten” nicht losgelöst vom gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang betrachtet werden.

Video: https://vimeo.com/284265303

[LE] Antifaschistischer Stadtteilspaziergang erfolgreich!

70 Antifaschist_innen haben sich gestern im Rabet an der Eisenbahnstraße zu einem antifaschistischen Stadtteilspaziergang durch Leipzig-Schönefeld getroffen. Ziel war die Kamenzer Straße 10/12, das Gelände auf dem sich unter der NS-Herrschaft ein Frauen-Außenlager des KZ-Buchenwand befand. Mittlerweile wird es von der Neonazi-Kampsportgruppe "Imperium Fight Team" als Trainingsort genutzt und auch andere rechte, reaktionäre und patriarchale Strukturen nutzen die Kamenzer Straße 10/12 als Treffpunkt.

[B]ericht zum 4. Prozesstag gegen Isa

Der vierte Verhandlungstag gegen Isa am heutigen Montag, den 13. August, war kurz und doch nicht unbedeutend. Für die Staatsanwaltschaft trat heute der ermittelnde Oberstaatsanwalt Matthias Fenner an, der einen allgemein schlechten Eindruck machte. Die Richterin Kheune hatte offensichtlich die Prozesspause dazu genutzt, sich von ihrem peinlichen Schauprozess in der Sonne zu erholen.

Wieder Angriff auf Projekthaus HaSi (Halle)

Gestern Abend (10.8.) gegen 23 Uhr kam es zu einem tätlichen Angriff auf Besucher*innen der HaSi. Sie bemerkten Personen, die sich an einem Tor zu schaffen machten und sprachen diese an. Die drei Männer waren scheinbar überrascht und reagierten mit sexistischen und homophoben Beleidigungen. Eine Person, aus der HaSi, wurde mit einem Teppichmesser bedroht. Einer der drei Täter versuchte seinen Hund auf eine weitere Person zu hetzen, der ignorierte, sehr zum Frust seines Besitzers, aber den Befehl.
Nach weiteren Beleidigung zogen sich die drei Täter zurück, wobei einer noch eine Person, aus der Hasi, gegen einen Bauzaun stieß, wobei diese leichte Verletzungen erlitt.
Nach den nächtlichen Besuchen der letzten Tage....

[DAN] Solidarität mit den Freund*Innen in Magdeburg!

Solidarität mit den Freund*innen in Magdeburg - Antifa Enternasional- ein Angriff auf Euch ist ein Angriff auf uns ALLE!

Solidarität mit den von faschistischen Angriffen betroffenen in Magdeburg!

Am frühen Morgen des 04.08.2018 gab es einen Angriff auf das L!Z und am 09.08.2018 auf eine Kundgebung des 
Solidaritätsbündnisses Kurdistan- Magdeburg für die Freiheit Abdula öcalans und gegen den Angriff auf Rojava.

Beide Angriffe reihen sich ein, in eine Linie mit den Angriffen auf das AZ Salzwedel.
Denn alle Angriffe sind von offensichtlich faschistisch motivierten Menschen begangen worden. 

 

 

Wir senden euch solidarische Grüße und sind mit wütenden Herzen bei euch!

oder mit Euren Worten:

''Wir haben kein Vertrauen in den Staat und seine Repräsentanten, von ihnen haben wir nichts zu erwarten außer Verfolgung aufgrund unser freiheitlichen Ideen. Wenn wir jetzt nicht Maßnahmen gegen diese Angriffe treffen werden sich diese Intensivieren und Ausbreiten. Wir müssen uns organisieren, eine Einheit bilden und geschlossen eine legitime Selbstverteidigung aufbauen.

Freiheit für Öcalan und alle politischen Gefangenen! 

Schulter an Schulter gegen den Faschismus!

Jin, Jyan, Azadi''

 

Freiheit für die russischen Antifaschisten!

In Russland sind zurzeit elf Antifaschisten und Anarchisten teilweise seit Monaten inhaftiert. Die Beschuldigten im sogenannten Fall Pensa (Penzenkoe Delo) beziehungsweise im Netz-Fall (Delo Seti) wurden von Beamten gefoltert und mit Gewalt zu Schuleingeständnissen gezwungen. Die Betroffenen brauchen unsere Unterstützung. Deshalb informieren wir an dieser Stelle ausführlich über den Fall und die Betroffenen sowie rufen dazu auf, sich an der Internationalen Woche der Solidarität mit den Inhaftierten vom 23. bis 30. August 2018 zu beteiligen.

Seiten

Newswire abonnieren