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Kein Werben Fürs Sterben - Adbusting auf Leipziger Jobmesse

Das junge Publikum der Leipziger Jobmesse warf am Samstag morgen skeptische Blicke auf gefälschte Bundeswehr Plakate die Antimilitarist:innen in Werbevitrinen vor das Congress Center Leipzig gehängt haben.

jedem blitz folgt ein donner - nazis am bahnhof geboxt

 seit einem knappen jahr macht die nazigruppe *aktiongruppe weser-ems* im raum bremen auf sich aufmerksam. lange zeit war ausserhalb des internets aber wenig zu .

erst ende 2024 entwendeten die faschos zwei banner am bremer sielwallhaus und lichteten sich damit ab. um uns zu revanchieren beschlossen wir einige der nazis am morgen des 18.januar auf ihrem weg zur nazi demo in aachen, am verdener bahnhof in empfang zu nehmen. statt rumhitlern vor dem aachener az gab es an diesem tag schellen und anstelle einer zugfahrt nach nordrhein-westfalen gab es das gratis taxi ins krankenhaus.

wir senden einen solidarischen gruss zu den genoss*innen in aachen!

und falls einige mitglieder der braunen clownsarmee hier mitlesen sollten; wir wissen wer ihr seid und wie wir euch kriegen. antifa heisst angriff!

 

An die Auf- und Abgetauchten

An die Auf- und Abgetauchten

Mit Sorge haben wir die Nachricht gelesen, dass einige der Untergetauchten im sogenannten Budapest-Komplex sich dazu entschieden haben, sich den Behörden zu stellen. Sorge, weil wir diesem Staat nicht vertrauen - es wird keinen "fairen" Prozess geben, für niemanden und schon gar nicht für politische Gefangene, ob hier oder in Ungarn.

++++ INDYMEDIA - schlägt! "social media" ++++

1. Schritt: Kein Fußbreit den Faschist:innen
Die aktuelle Entwicklung der kommerziellen lenkenden, von reichen weißen Männern diktierten, offen rechts konsolidierten sog. "social media" beschleunigt einen Diskurs um Moderationskriterien auf de.indymedia.org/
http://dvqlamnbbzli62qfyt5faspxunueqdxc4csrslhcp2z3haiflnrn6dqd.onion/

Protestaktion im Porsche-Museum: Banner und Kritik an der Ausstellung

Am Samstagmorgen wurde das Porsche-Museum in Zuffenhausen Schauplatz einer Protestaktion. Aktivist*innen hängten ein Banner mit den Aufschriften „Dividende statt Verkehrswende“ und „Ausbeutung is our Passion“ auf. Ziel der Aktion war es, auf die soziale und ökologische Verantwortung des Unternehmens hinzuweisen.

Der Protest im Video ist hier zu sehen: https://shorturl.at/ecwHA

Zusätzlich überklebten die Demonstrierenden Informationstafelen zum Lebenslauf von Ferdinand und Ferry Porsche, um auf dessen Rolle während der NS-Zeit aufmerksam zu machen. Sie kritisierten die Darstellung des Firmengründers als unzureichend. Laut einem der Beteiligten müsse „eine Korrektur der Darstellung des Leben von Ferdinand Porsche erfolgen", da dieser kein Mitläufer, sondern ein Kriegsverbrecher gewesen sei. „20.000 Zwangsarbeiter*innen wurden genutzt, um das Werk in Wolfsburg aufzubauen und den Reichtum der Familie zu begründen“, so Daniel Froh, einer der Aktivisten.

Die Aktivist*innen richten ihre Kritik auch gegen Wolfgang Porsche, den Enkel des Firmengründers und Patriarchen der Porsche Holding SE, die Hauptanteilseignerin der Volkswagen AG ist. Eine Aktivistin erklärte: „Während Wolfgang Porsche Milliarden Dividenden ausgezahlt bekommt, werden Arbeiter*innen entlassen, Werke geschlossen und über die Hintertür Lohnkürzungen vorgenommen. Das nehmen wir nicht hin.“

Auch die NS-Vergangenheit der Familie wurde thematisiert. „Wolfgang Porsche erklärt seinen Erfolg widerlicherweise weiterhin mit dem Porsche-Gen. Das ist geschichtsvergessen, und besonders in dieser Zeit brauchen wir antifaschistische Positionen dringender denn je“, ergänzte ein weiterer Aktivist.

Die Aktion reiht sich in eine Serie von Protesten gegen die Familie Porsche ein. Bereits in der voran gegangenen Tagen waren vor der Porsche-Gästehaus Villa in Zuffenhausen Fahndungsplakate aufgehängt worden, auf denen Wolfgang Porsche mit dem Schriftzug „Raub in Milliardenhöhe“ abgebildet war. Auf dem Gehweg wurden Graffiti mit Botschaften wie „Nazierbe enteignen“ und „W. Porsche: 5 Mio. Euro/Tag. 0 Leistung“ hinterlassen.

Das Porsche-Museum hat sich bisher nicht zu den Vorfällen geäußert.

Farbangriff auf AFD Büro Hannover - Solidarische Grüße nach Riesa

Als die ersten Busse schon auf dem Weg nach Riesa waren wurde das Büro der AFD Hannover mit Farbb beworfen.

[C] Freie Sachsen Aufmarsch stören!

Wem gehört die Stadt? Den Freien Sachsen am 18.1.25 die Straße nehmen!

 

Liebe und Wärme den Menschen im Sündi

Brennender Weihnachtsbaum und Transpi "Love & Warmth to the people in Sündi"

Seit dem 06.01 soll der Sündi, ein Teil des Hambacher Forst, geräumt werden. Wir schicken den Aktivisti, die sich dem entgegenstellen, Liebe und Wärme.

Grüße an die Gefährt*innen und alle Gefangenen im Knast! // Greetings to the comrades and all prisoners!

Queerfeministischer Knastspaziergang am 31.12.24 zum sogenanten "Frauenknast" in Hindelbank. // Queerfeminist action on the 31.12.24 infront of the so called "womens prison" in Hindelbank.

Hambi erneut in Gefahr! Räumungs- und Rodungsbeginn droht am 6. Januar

Den Besetzer*innen wurde zugetragen, dass am 6 Januar RWE und die Staatsgewalt einen Großeinsatz vorbereiten, um ein Teilstück des Hambacher Waldes (den "Sündi") zu räumen und plattzumachen! Ab 4:30 morgens  sollen wohl mit sechs Hundertschaften und Rodungsfirmen Fakten geschaffen werden.

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