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Fotos: Demo zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen

Zum internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen demonstrierten mehr als 1.500 Menschen in Berlin vom Abgeordnetenhaus zur Senatsverwaltung für Finanzen. Mit Kerzen, Schildern und in Redebeiträgen wurde auf Femizide und Gewalt gegen Frauen, insbesondere gegen Frauen mit Rassismuserfahrung, aufmerksam gemacht.

Nur die Menschen können sich selbst verteidigen Zur aktuellen Lage in Rojava.

Die Angriffe auf Rojava nehmen in den letzten Tagen akut zu. Wir möchten einen kurzen Überblick geben zu den Geschehenissen, unsere Informationen kommen aus den Medien und aus Gesprächen mit Menschen in Rojava.

(B) Antifaschistische Intervention gegen die Neonazitrainings im Sportkomplex Rennbahnstraße

Am Donnerstag, den 28.11.2024, versammelten sich ca. 80 Antifaschist:innen, Anwohner:innen & Sportvereinsmitglieder vor dem Eingang zum Sportkomplex in der Rennbahnstraße zu Beginn der üblichen Trainingszeit des TSC Preußen 97. Sportler:innen anderer Sportvereine, die zum Training aufs Gelände gingen, wurden über das rechte Treiben des TSC Preußen 97 in der Halle auf dem Sportkomplex informiert & es wurde klar gemacht, dass der Kiez aktiv bleibt, bis die Faschos vertrieben wurden. Mit einer kraftvollen, lauten Demonstration und dem Zuspruch vieler Nachbar:innen liefen die Teilnehmenden dann noch zum Antonplatz durch den Kiez, in dem auch der Vorsitzende Manfred Rutz wohnt.

Frauenrevolution in Rojava verteidigen!

Angriffe auf die Revolution in Rojava - Aufruf zur Aktion und Solidarität

Adbustings mit der Bundeswehr rund ums Kriegsministerium

„Huch, seit wann spricht denn die Werbung der Bundeswehr offen und ehrlich über sexualisierte Gewalt, Nazi-Chatgruppen und über das Morden und Verrecken im Militär?“ Das dürften sich Passant*innen am Wochenende in Berlin gefragt haben. Denn in über 50 Werbevitrinen an Bus- und Bahnhaltestellen in Tiergarten, Mitte und Schöneberg konnten ihnen satirisch veränderte Bundeswehrplakate begegnen. Für die Aktion hatte sich die neu gegründete „Werkstatt für Antifaschistische Aktionen (W2A)“ Bundeswehrplakate der Kampagne „Weil du es kannst“ ausgeliehen, mit Überklebern versehen und unter Nutzung einfachsten Baumarkt-Werkzeugs unauthorisiert wieder in die Werbevitrinen der Wall GmbH gehängt. „Natürlich vor allem rund ums Kriegministerium!“ freut sich Luca Klatt, Sprecher*in der Werkstatt für Antifaschistische Aktionen: „Weil die Mitarbeiter*innen des Kriegsministeriums sich am Montag Morgen auf der Weg zur Arbeit darüber ärgern, wie wir ihre Imagekampagne zum Bumerang gemacht haben!“

Update zu Repression nach Widerstand in der Leinemasch [H]

Nach der Räumung der Leinemasch vom 15. bis 17. Januar 2024 haben mittlerweile mehrere Leute laufende Verfahren. Seit unserer letzten Veröffentlichung gab es einige Entwicklungen in Sachen Repression, über die wir euch mit diesem Text auf dem Laufenden halten wollen.

 

Intervention in Humboldt University at the event „50 Years ‚Μεταπολίτευση‘ -The Restauration of Democracy in Greece“

Yesterday, around 10 people carried out an intervention at an event in Humboldt University that was trying to instrumentalize the ‘73 uprising in Athens against the US-backed military junta. We interrupted the opening of the event with slogans and a banner. A statement was given and flyers were distributed. Everybody left safely.

One Colonizer down!

Heute, 140 jahre nach Beginn der Kongo Konferenz, bei der die Vertreter der kolonialen großmächte Afrika gewaltvoll unter sich aufteilten, wurde eine Bismarck Statue in Frankfurt am Main gefällt. Denn Koloniale Kontinuitäten finden sich über all in Deutschland und wir müssen ihnen praktisch etwas entgegensetzen.

Besetzung einer Villa in Freiburg - Schaffung von selbsverwalteten Wohnraum

Menschen in der besetzten Villa mit Leuchtfackeln

 

 

In der Nacht vom 11.11 auf den 12.11 wurde eine leerstehende Villa in der Maria-Theresia-Straße besetzt. Dieses riesige Haus steht trotz der akuten Wohnungsnot in Freiburg ungenutzt leer. Heute haben die Besetzer*innen die Villa wieder der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt, um diese gemeinsam zu bewohnen.

 

 

Bericht vom 26. Prozesstag gegen die Dortmunder Polizei - Mouhamed Dramé

Prozessbericht vom 26. Prozesstag - 28.10.2024

Am 19.12.2023 startete der Prozess gegen 5 Polizist*innen, die bei dem tödlichen Einsatz, bei dem Mouhamed Lamine Dramé erschossen wurde, involviert waren. Der Schütze muss sich wegen Totschlags, 3 Beamt*innen wegen gefährlicher Körperverletzung im Amt und der Einsatzleiter zu Anstiftung dieser, verantworten. (Aktenzeichen: 39 Ks 6/23)
Der Solidaritätskreis Justice4Mouhamed begleitet den Prozess kritisch und unterstützt die Familie Dramé.

 

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