Dresden

Putzaktion auf dem Alten Annenfriedhof

Deutsche Täter sind keine Opfer - Dresdner Opfermythos und Gedenken abschaffen!

 

15. FEBRUAR – ALLE NACH DRESDEN – NAZIAUFMARSCH VERHINDERN – GEDENKEN ABSCHAFFEN

Mobi-Video und Aufruf zur Beteiligung an den antifaschistischen Protesten und der feministischen Aktionswoche sowie der Aktionswoche von Dresden Nazifrei rund um den 13. Februar 2020 in Dresden.

-> Video https://www.youtube.com/watch?v=FQTMfS8S3dY&t=

Beitrag auf der Linksunten-Demo in Leipzig: "Kommt nach Sachsen, schon wieder!"

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Heute seid ihr in Leipzig gegen das Verbot von linksunten.indymedia auf der Straße, ihr solltet aber darüber nachdenken am 15. Februar noch einmal nach Sachsen zu kommen, dieses Mal nach Dresden.
In diesem Jahr jährt sich die Bombardierung Dresdens zum 75. Mal. Die Neonazis erhoffen sich dieses Mal ungestört durch die Innenstadt marschieren zu können und haben dafür im vergangenen Jahr bereits mehrere Testläufe absolviert.

20 years anniversary of Indymedia - Elephant in the Room

The resistance is global… a trans-pacific collaboration has brought this web site into existence. Thats how The first entry on an Indymedia website began on November 24, 1999. Indymedia went online a few days before the protests against the WTO (world-trade-organisation) meeting in Seattle, and it was to be the alternative platform for reports on these protests. A group of activist-journalists set up a newsroom in a donated storefront. They called it the Seattle Independent Media Center (IMC). The Seattle IMC was stocked with donated computers for uploading and editing video and for writing articles. This content would then be posted to a website, indymedia.org. The Indymedia website clocked in 1.5 million unique visitors in its first week of operation, surpassing traffic to CNN’s website during the Seattle protests.

Dresden, immer wieder Dresden - eine Einladung

Dresden, Dresden immer wieder …  Der Jahrestag der Bombardierung Dresdens am 13. Februar 1945 jährt sich 2020 zum 75. Mal. Gleichzeitig sind es nun schon 20 Jahre in denen alte und neue Nazis den Tag für ihren Geschichtsrevisionismus nutzen. Die Bemühungen der konservativen Bürger*innenschaft, „ihre Stadt“ vor Extremismus von links und rechts zu schützen, haben keinen Jahrestag: da sein werden sie trotz dessen. Auch dieses Jahr wird sich eine Menschenkette aus mutig schweigenden Bürger*innen um die Innenstadt schließen, und die pseudo-historische Altstadtkullise vor der „Instrumentalisierung“ von „Extremist*innen“ zu schützen. Wie jedes Jahr wird ihr Revisionismus „light“ im Gewand des geläuterten Deutschlands den einzig wahren „Widerstand“ für sich reklamieren. Dass die AfD ihren Faschismus und Geschichtsrevisionismus in alter NPD-Manier in Mitten der Dresdner Altstadt auf die Straße trägt, findet bei ihnen nicht einmal Erwähnung. Verantwortung für gescheiterte Entnazifizierung, fehlende Reparationszahlungen für immer noch lebende Betroffene der nationalsozialistischen Vernichtungsmaschinerie und den aktuellen faschistischen Aufschwung werden sie nicht übernehmen.

Tag X - 18 Uhr Lärm-Demonstration: Putzi verteidigen - Solidarität mit den Besetzer*innen

Wir laden euch ein, am Tag X der Räumung der besetzen Putzi-Häuser mit uns auf die Straße zu gehen. Wir starten 18 Uhr am Alaunplatz, um durch die Neustadt zu ziehen und unsere Wut über jeden
Räumungsversuch auf die Straße zu tragen. Bringt alles mit, was Lärm und Spaß macht! Jede Räumung hat ihren Preis!

Tag X in Dresden! Putzi bleibt, ob ihr wollt oder nicht!

Das "Putzi" in Dresden ist räumungsbedroht. Organisiert den Widerstand!

31.12 – 15:30 Neujahrsgrüße zum Abschiebeknast

Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Für viele Menschen bedeutet das, eine Auszeit über Weihnachten und Neujahr zu nehmen, gemeinsame Zeit mit Freund*innen und Familie verbringen, zur Ruhe kommen. Menschen, die im Knast sitzen, haben diese Möglichkeit nicht. Die strengen Regeln und Routine, der seelische Stress, die Erniedrigung und Gewalt nehmen im Knast keine Auszeit. Gerade in der kommenden Zeit wird die Einsamkeit und Isolation besonders spürbar.

(DD) Zickler zur Hölle jagen 2.0

Der AFD Landtagsabgeordnete Hans-Jürgen Zickler betreibt mit seiner Familie einen kleinen Tabakladen in der Dresdner Neustadt, in diesem Haus wohnt er zudem. Der Laden wurde schon häufiger Ziel von antifaschistischen Angriffen.(1) Aus Angst vor weiteren Übergriffen suchte sich der 2. stellvertretende Vorsitzende des Dresdner AFD Kreisvorstandes einen „sicheren“ Parkplatz für sein PKW. Dies half nichts. Gestern haben wir in einer Tiefgarage in der Dr.-Friedrich-Wolf-Straße 26, wo Hans-Jürgen Zickler einen Parkplatz angemietet hat, die Scheiben seines weinroten VW Busses eingeschlagen und auf der Heckscheibe eine Botschaft hinterlassen. Es bedarf bei manchen Nazis mehrere Einzelaktion um sie aus dem Viertel verschwinden zu lassen. Wichtig ist es einen dauerhaften Druck aufzubauen und durch ständige Aktionen zu versuchen sie zu vertreiben. Dabei kann die Palette vielfältig sein. Flyer, Plakate, Farbe, eine zerbrochene Scheibe sind dabei nur die Anfänge. Das Wichtigste ist ihnen keine Ruhe zu lassen.
Die Kampagne „loslegen – fight AFD“ muss weiterlaufen!
(1) https://de.indymedia.org/node/30945

 

 

ThyssenKrupp Transporter demoliert

„Unbekannte schlugen auf dem Pestalozziplatz die Scheiben eines Peugeot Transporters ein und beschmierten den Wagen mit schwarzer Farbe. Die Höhe des entstandenen Sachschadens ist noch nicht beziffert. (ir)“

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