Dresden

Auto von Rudi Reinhardt (Täter von le1101) angezündet

Rudi Reinhardt (geboren 1989, Wohnhaft in der August Bebel Straße 19, 01556 Dresden, ledig, 1 Kind) ist ein Stadtbekannter Neonazi aus Dresden. Welcher Berühmtheit durch das Extra3 Video zu Pegida Dresden (0:23 Minute) erlangte:
https://www.youtube.com/watch?v=m3U38xBdw8k
Neben seiner Tätigkeit als selbstständiger Schweißer, ist Rudi Reinhardt Türsteher und Ladendedektiv in den unterschiedlichsten Einkaufszentren Dresdens. Früher trug er ausschließlich die Neonazi Modemarke „Thor Steinar“, heute versucht er sich einen bürgerlichen Anstrich als „Bodybuilder“ zu geben und trainiert mit dem bekannten Trainer Heiko Kallbach. Ob diesem die Aktivitäten seines Schützlings bekannt sind wissen wir nicht, sind aber dankbar wenn diese Informationen an entsprechende Stellen weitergeleitet werden.
Nicht zu Letzt war Rudi Reinhardt auch am Überfall auf den Leipzier Stadtteil Connewitz im Jahr 2016 beteiligt. Zu seiner Beteiligung muss sich Rudi Reinhardt in naher Zukunft vor einem Gericht verantworten müssen. Eine gerechte Strafe ist dabei nicht zu erwarten. Deswegen haben wir ihm schon mal eine Grußbotschaft hinterlassen und in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag sein Auto angezündet.
Wir raten Rudi sich in Zukunft zurückzuhalten, da wir uns ansonsten genötigt sehen ihn persönlich oder sein im Hinterhof stehendes Boot anzugreifen.
Wir vergessen nie!
Antifa Cossebaude

"Ein Prozent"-Gebäude in Dresden mit Farbbomben beworfen.

In der Nacht von Samstag auf Sonntag haben wir das faschistische Hausprojekt von "Ein Prozent für unser Land" in Dresden-Reick mit Farbbomben attakiert.

Die Macher von "Ein Prozent" radikalisieren ihre Anhänger*innenschaft in Richtung einer "konservativen/nationalen Revolution " und versucht Ihnen dabei noch etwas Geld aus der Tasche zu ziehen.

(DD): Wohnhaus von Dresdner Neonazi angegriffen!

 

In der Nacht vom 23.9.2019 auf den 24.09.2019 haben wir Fassade und Tür des Wohnhauses von Ferenc Achtnichts verschönert und ihn bei seinen Nachbar*innen als das geoutet, was er ist: Ein gewaltbereiter Neonazi.

 

Dresden: Antifa heißt Angriff!

Dresden: Antifa heißt Angriff!

Wie der Presse zu entnehmen war, wurde am vergangenen Wochenende ein Haus in Dresden-Reick mit Pflastersteinen angegriffen:

„Unbekannte haben am Wochenende an der Kurt-Beyer-Straße in Dresden-Reick Pflastersteine gegen ein Mehrfamilienhaus geworfen. Die Tat geschah nach Angaben der Polizei zwischen Freitag 17:00 Uhr und Samstagnachmittag 15:00 Uhr. Dabei wurden zwei Scheiben, die Balkonverglasung und die Fassade beschädigt.“

Das waren wir.
Das „Mehrfamilienhaus“ (Kurt-Beyer-Straße 2) stellt aber kein normales Wohnhaus dar, wie es fälschlicherweise in der Presse zu lesen ist, sondern ist Treffpunkt, Büro und Schaltzentrale einer sich immer stärker verknüpfenden Szene.
Seit Anfang 2019 versucht ein Zusammenschluss von AfD, 1Prozent und Identitärer Bewegung hier einen neuen Stützpunkt der Neuen Rechten aufzubauen. Die Unvereinbarkeitserklärung der AfD mit der Identitären Bewegung (IB), von welcher auf Bundesebene immer die Rede ist, kann hier nicht festgestellt werden. Als Eigentümer des Hauses tritt Hans-Joachim Klaudius (AfD) in Erscheinung, am Briefkasten taucht sein Name aber nicht auf. Dort sind vier andere Namen zu lesen: Stein (1Prozent, Verleger), Monaco, Schäfer (früher JN, heute 1Prozent + IB) und Zierke (IB). Alle sind namhafte Protagonisten der Neuen Rechten und seit vielen Jahren aktiv in der rechten Szene unterwegs. Seit Juni 2017 sammelten sie über die unterschiedlichsten Kanäle Geld für das Hausprojekt, welches Götz Kubitschek als „Leuchtturm“ bezeichnet. Dresden als „Frontstadt der Bewegung“ wundert da als Standort nicht.
Die Verbindungen der Nutzer des Hauses zeigen, wie sehr sich die Neonaziszene immer besser zusammenschließt.
Gewalt bleibt für uns Angesichts dieses Zusammenschlusses das einzige Mittel um diese Strukturen zu schwächen und letztlich zu zerschlagen.

 

 

 

Antifa heißt Angriff!

 

Mehr Informationen:
https://taz.de/Rechtsextremismus-im-Osten/!5610832/
https://naziwatchdd.noblogs.org/post/2019/05/20/mit-hilfe-der-afd-neues-faschistisches-zentrum-in-dresden-geplant/

 

 

#Unteilbar mit 40.000 in Dresden. 10.000 für mehr #Migrantifa

Unteilbar Dresden Auftakt

Gestern ist etwas passiert, was angesichts der verheerenden Zustände und Auswirkungen des Rechtsruck, von einigen für schlicht unmöglich gehalten wurde. Zusammen waren 40.000 auf den Straßen Dresdens, um zusammen zu bringen, was zusammen gehört. Nämlich alle, die der fortwährenden Spaltung und dem Rassismus dieser Gesellschaft, den Kampf ansagen.

Glasbruch bei Sarah Bergemann

Anscheinend hat die Identitäre Bewegung nahe und rechts offene Friseurin Sarah Bergemann Glasbruch in ihrem Friseurladen im Hecht bekommen. Obwohl sie ihren Laden "sicherer" gemacht hat, wie bei einem Kiezspaziergang gesehen wurde, haben die Folien gegen Glasbruch, nichts genutzt.

Zu dem Laden Schnitte im Hecht wurde schon genug gesagt:
https://de.indymedia.org/node/31138
https://ura-dresden.org/kein-kiez-fur-nazis-teil-2-schnitte-im-hecht-die...

Hecht bleibt F*ANTIFA KIEZ!!!

15.09 - 22.09 Libertäre Tage 2019 in Dresden

Auch 2019 könnt ihr euch wieder auf Libertäre Tage in Dresden freuen. Vom 15. bis 22. September wird es Veranstaltungen, Workshops, Filme, Musik und interessante Diskussionen zu sozialen Kämpfen, Anarchismus und natürlich Revolution geben. Neben Teilnahme von lokalen Gruppen werden Veranstaltungen mit Gästen aus verschiedenen Teilen der Welt auch andere Perspektiven aufzeigen. Außerdem treffen die Libertären Tage dieses Jahr die Datenspuren - wir werden am Wochenende vom 19. - 22. September gemeinsam das Zentralwerk in Dresden bespielen.

Pressemitteilung 15.04.19: Straßenblockade Sachsenallee +++ "Verkehrswende statt Klimakrise"

Eine Gruppe von Aktivist*innen blockiert am Montag nachmittag eine
Straße im Zentrum Dresdens. Zwei Menschen beklettern einen Baum und
entrollen ein Transparent.
Mit dieser Aktion wollen sie auf die Klimakrise aufmerksam machen und
ihrer Forderung einer umfassenden Verkehrswende Ausdruck verleihen. Die
Aktion findet im Rahmen der internationalen Protestwoche für
Klimagerechtigkeit von Extinction Rebellion statt.

Afd-Stand mit "Tatort Rassismus" markiert

AfD-Stand abgesperrt

Am 09.04. wurde in der Nähe der Technischen Universität Dresden erfolgreich auf die rassistischen Inhalte der AfD aufmerksam gemacht. Gegen Mittag wurde ein Infostand am Nürnburger Ei mit "Refugees Welcome"-Klebeband abgesperrt und mit Kreidespray auf dem Fußweg als "Tatort Rassismus" markiert. Die vorübergehenden Passant*innen wurden mit einem Banner mit der Aufschrift „Antifaschismus bleibt notwendig“ auf die Aktion aufmerksam gemacht.
Vermutlich schon zuvor wurden Flyer vom Stand auf den Boden geworfen, sowie der Aufsteller umgeworfen, was jedoch durch die min. 5 AfDler*innen wieder aufgebaut werden konnte.

 

AfD-Stände verunmöglichen! AfD aus der Stadt jagen!

Aktion im Gedenken an Jorge Gomondai in Dresden

 

Am 04.05.2019 hat der „Aktionskreis zum Gedenken an Jorge Gomondai“ große Aufkleber mit seinem Konterfei an die Heckscheiben mehrerer Straßenbahnen in Dresden angebracht. Jorge Gomondai verstarb am 06.04.1991 in Dresden. Wenige Tage zuvor wurde er von einer Gruppe Neonazis am Albertplatz in der Dresdner Neustadt aus einer fahrenden Straßenbahn geworfen. Er erlag den Folgen des Übergriffes. Gomondai zählt als das erste Todesopfer rassistischer Gewalt in Dresden nach der Wiedervereinigung.

 

 

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