In der Nacht zum Pfingstmontag erklettereten Aktivist_innen den Turm der Walter-Erbe-Schule und brachten ein Transparent, mit der Aufschrift "Folter ist Abschiebung ist Mord. Grenzen töten", in 15m Höhe an.
The level of xenophobia and nationalism of Rhineland and National State prison and "justice" authorities is becoming more apparent with only non german speaking Hambi activists being subjected to strict mail and visit stops and now also exposed to sexual harassment and shaming with pseudo-scientific 'Age Test' that force younger anonymous activists and younger refugees to stripp and then have photos of their sexual areas taken for "evidence". Method not used by any other European countries who used equally non-reliable x-ray bone development phots.
Join us to resist this sexual and linguistic repression and isolation this Sunday 27.5. at 1900 in front of JVA Cologne, Ossendorf
Heute haben Chaot*innen der Gruppe “hupphupphurra” ein Adbusting vor der niedersächsischen Landesvertretung im Bund in Berlin angebracht. Damit reagierten sie auf die krasse Polizeigewalt, welche Demonstrierende letzte Woche in Hitzacker erfuhren, als sie den im Wendland berüchtigten Staatschützer Olaf Hupp outeten.
300 Menschen demonstrieren in Solidarität mit dem Alhambra und der kurdischen Befreiungsbewegung +++ Polizei geht mit Gewalt gegen Versammlung vor +++ Vier Demonstrant*innen im Krankenhaus behandelt
Am 27. April wurden 5 Personen im Nahbereich des Kalabal!k festgenommen, nachdem drei Kontrolleure der BVG lernen mussten, als Menschenjäger im Auftrag der Herrschaft nicht immer ohne Konsequenzen davon zu kommen. An diesem Tag haben sie versucht im Bus der Linie M29 mehreren Menschen habhaft zu werden, die entweder kein Geld, kein Bock oder aus Überzeugung keinen Fahrschein hatten. Wegen 2,80 Euro misshandelten und bedrängten sie eine Person, die unerbitterlich versuchte sich aus den Fängen zu entreißen. Durch das beherzte Eingreifen einiger Anwesender, konnte die Person letzten Endes entkommen.
Mehrere hundert Menschen beteiligten sich am Pfingstsonntag an einer großangelegten Besetzungsaktion in Berlin. Unter den besetzten Objekten war auch ein seit Jahren leerstehenden Haus in städtischer Verwaltung. Rot-Rot-Grün reagierte reflexartig mit Räumungen und gerät dadurch gehörig unter Druck – selbst Teile der eigenen Basis haben für die repressiven Räumungen wenig Verständnis. Die Besetzer*innen zeigten sich ermutigt wegen der großen Resonanz und mobilisieren für morgen, Freitag, den 24. Mai, zu einer Solidaritätsdemo unter dem Motto: "Weitermachen: Besetzen, enteignen und die Stadt von Unten erkämpfen!" Start: 18 Uhr am Lausitzer Platz in Kreuzberg. Eine Fotoseite unter: http://www.umbruch-bildarchiv.de/bildarchiv/ereignis/200518besetzen.html
Über ein halbes Jahr nach den Riots in Hamburg wird hier versucht, Gedanken und Handlungsideen zur Repression im Juli 2017, sowie ihrer Auswirkungen auf uns und den Widerstand gegen die Welt der G20 zusammen zu tragen. Lest dies als Versuch, unsere (Abwehr)Kämpfe in einen Kontext zu stellen, in dem wir Anti-Repression wieder als ein Teil des Widerstands gegen das Herrschende sehen. Wir brauchen weder eine Betroffenheit, die uns lähmt, noch eine Verharmlosung unserer Kämpfe. Die Welt der G20 hat noch mehr Aufstände, Sabotage und Brände nötig bis sie überwunden sein wird.
Am 23.Mai 2018 wurde das Aktions- und Kommunikationszentrum Alhambra in Oldenburg durchsucht. Grund soll "eine an die YPG angelehnte, selbst genähte Flagge" sein.