Soziale Kämpfe

Neues Bonzenquatier in Köln Ehrenfeld

ANZEIGENeuigkeiten im „Planetenviertel“, die Luxus-Immobilien Markler Dornieden Grupp wollen in Köln Ehrenfeld die Künstler und Arbeiter Szene zerstöten. Fünf Mehrfamilienhäuser entstehen bis 2020 „Am Neptunplatz“ – Wohnheinheiten vom kleinen Appartement bis zum Penthouse geplant, welche bis zu 200.000,00 Euro pro Wohnung kosten werden.

Stoppt den Krieg gegen Afrin

 

 

Heute morgen haben wurde ein Transparent mit der Aufschrift „Stoppt den Krieg gegen Afrin“ am hannöverschen Neuen Rathaus befestigt. Die Aktion verfolgt dabei zweierlei Ziele.

Der aufhaltsame Aufstieg des Neofaschismus in Italien

Antifaschistisches Banner auf der Demo in Genua.

Die faschistischen Angriffe in Genua und Macerata machen deutlich: In Italien ist der Neofaschismus im Kommen. Dem liegt eine Vorgeschichte von Krise und systematisch angekurbeltem Autoritarismus zugrunde. Das Kollektiv InfoAut mit einer Analyse und Vorschlägen für eine antifaschistische Strategie.

Mehrere hundert Menschen fordern weiterhin „Fermons L’Arcadia!“

Mehrere hundert Antifaschist*innen gingen zum heute dritten Mal gegen das Nazizentrum L’Arcadia im französischen Strasbourg auf die Straße. Spontan schloss sich die kurdische Afrin-Kundgebung der Demonstration des Bündnisses „Fermons L’Arcadia“ (Lasst uns das Arcadia schließen) an.

Solidarität für Afrin - Adbusting zur Demo gegen den Türkischen Angriffskrieg in Nordsyrien

Anlässlich der Demonstration "Gemeinsam gegen die türkischen Angriffe auf Afrin!" wurden in der Nähe des Alexanderplatzes nervige Werbeplakate gegen Solidaritätsbekundungen ausgetauscht. So konnten die Demomstrationsteilnehmer_innen entlang der Demoroute am Mühlendamm in den Werbevitinen statt dem üblichen Reklamebrei Flaggen der Frauenverteidigungseinheiten YPJ sehen. Dazu der Slogan: "Solidarität mit Afrin!".

Gǎi Dào Nr. 87 März 2018 erschienen

Der Winter neigt sich dem Ende zu, doch das Klima bleibt kalt. Die Repression des türkischen Regimes auf die kurdische Bevölkerung und der Angriffskrieg in Rojava gehen weiter, die deutsche Regierung tut nichts. Zwar ist der Journalist Deniz Yücel nach 367 Tagen aus der Haft in eine türkischen Hochsicherheitsgefängnis entlassen worden, doch finanziert und beliefert Deutschland weiterhin die reaktionären Kräfte in Nordsyrien. Und nicht nur in Rojava, auch in Deutschland steigt die Repression.

[S] Solikundgebung und Stadtverschönerung zu Afrin

Am Stuttgarter Schlossplatz beteiligten sich auch gestern, den 1.3. wieder über 40 Personen an der Kundgebung vom neu gegründeten Afrin-Widerstandskommitee, dass aus zahlreichen Gruppen der kurdischen, türkischen und deutschen Linken besteht.

Kampf ihrer Klassenjustiz!

 

Kampf ihrer Klassenjustiz - Gegen Repression und Ausbeutung!
Kommt zur Antirepressionsdemo am 17.03. nach Hamburg (14 Uhr U-Gänsemarkt)

Im Juli letzten Jahres haben wir mit vielen anderen Menschen zusammen unseren Protest gegen diese Weltordnung auf die Straße getragen. Der Protest war zweifelsohne mehr als die medial behauptete "unpolitische Zerstörungslust". Viele Menschen wollen sich nicht mit einem alternativlosen System zufrieden geben und haben während G20 ihren Wut und ihren Zorn mit den herrschenden Verhältnissen zum Ausdruck gebracht. Ein Zeichen der Unzufriedenheit mit den Verhältnissen, in dem Kriege, Abschiebungen, sozialer Kahlschlag und Repression für viele zum Alltag gehören. Auf der anderen Seite: eine unmissverständliche Ansage des Staatsapparates an die radikalen und selbstbestimmten Teile des Widerstandes: Was sich im Bereich „nicht integrierbar“ bewegt, kann ohne weitere Differenzierungen angegriff en und bekämpft werden.

 

Strasbourg: Aufruf für ein Wochenende gegen das Arcadia und seine Welt am 3. und 4. März

Am 9. Dezember öffnete in Strasbourg das Lokal Arcadia. Dieses Lokal, im Stadtteil Esplanade gelegen (Rue Vauvan 29), wurde von einer rechtsextremen Gruppe, die sich „Bastion Social“ nennt, eröffnet. Die Gruppe gibt es in verschiedenen Städten und bezieht sich positiv auf den Faschismus.

WG gesucht wegen Waldräumung - Solidaritäts-Aktion für den Hambacher Forst

„Neue WG gesucht wegen Waldrodung“ so hieß es am vergangenen Freitag in der Fußgängerzone in Kiel bei einer Solidaritäts-Aktion für den Erhalt des Hambacher Forstes. Mit Masken als Fledermaus, Frosch und Kröte erkennbar, suchten wir an einem kalten Februar-Tag nach einer neuen WG, da wir aus dem Hambacher Forst bei Köln vertrieben werden. Die Flyer sorgten für einige Irritation, kamen jedoch gut an.

Seiten

Soziale Kämpfe abonnieren