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Im Angesicht der Heiligen Familie des Kapitals, lasst uns unser Leben durch sozialen Antagonismus verteidigen

 

 

In diesem Artikel wollen wir auf die Fragen eingehen, die sich aus dem aktuellen Alarmzustand ergeben, den die Regierung von Pedro Sanchez in Spanien verordnet hat, sowie auf die Maßnahmen, die sie am Dienstag, dem 17. März, angekündigt hat. Wir leben in Zeiten einer tiefen sozialen Krise, einer Gesundheitskrise, die gleichzeitig mit einer Wirtschaftskrise, dem Klimawandel, psychologischen und politischen Krisen usw. verbunden ist. In Wirklichkeit stehen wir vor der Krise einer Welt, die zu kollabieren beginnt, die aus ihrer historischen Zeit herausläuft: Es ist die Welt des Kapitals. Es ist die Krise des Kapitals.

[TÜ] Erinnerung an die Befreiung Tübingens vom Faschismus

75. Jahrestag der Befreiung Tübingens vom Faschismus

Am 19. April 1945 wurde Tübingen vom Faschismus befreit. Die französischen Soldaten kamen am frühen Morgen auch über die Eberhardsbrücke, die einzige Brücke Tübingens, die nicht von der Wehrmacht gesprengt wurde.

Es ist für Tübingen der Tag, der an den Sieg über das faschistische Regime erinnert. Jedoch auch nach der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai ist der Faschismus in Deutschland nie vollständig zerschlagen worden.

Es gilt deshalb heute besonders an die Befreiung von Tübinger Jüd*innen, Homosexuellen, widerständigen Christ*innen, Sozialdemokrat*innen, Kommunist*innen, Sinti und Roma und vielen weiteren Verfolgten zu erinnern.

 

Illegal, legal, scheißegal: Ob unangemeldet oder angemeldet – in Berlin und bundesweit wird am (Revolutionären) 1. Mai protestiert + demonstriert

Bundesweit sind zum Revolutionären 1. Mai Spontandemonstrationen, Autokorsos und Flashmobs und andere unangemeldete Protestformen angekündigt. In einigen Städten gibt es gleich mehrere Aktionstage am 1.-Mai-Wochenende, auch um zu lokalen Interventionen zu mobilisieren. Es wird zu zentralen und dezentralen Aktivitäten aufgerufen. In diesem Jahr gilt mehr denn je: „Der 1. Mai sind wir alle“.

Transpis zum Seebrücken-Aktionstag

Zum Aktionstag der Seebrücke in Konstanz haben wir ein paar Transparente aufgehängt um auf die Situation an den europäischen Außengrenzen aufmerksam zu machen.

Aufruf zur 1. Mai-Demonstration in München: Solidarisch kämpfen in der Krise - In die revolutionäre Offensive! Auf die Straße am 1. Mai

Solidarisch kämpfen in der Krise - In die revolutionäre Offensive! Auf die Straße am 1. Mai! 10 Uhr DGB-Haus München

In München mobilisiert ein Bündnis aus mehreren Gruppen und Organisationen zur 1. Mai-Demonstration und einem Revolutionären Block. Der 1. Mai ist der Tag, an dem alle unsere Kämpfe für eine solidarische Gesellschaft zusammen kommen. Wir müssen das gerade in der Krise organisieren – trotz Ausgangssperren! Aber verantwortungsvoll gegenüber unserer Gesundheit und der anderer Menschen. Wir rufen Euch auf: Beteiligt Euch an den geplanten Aktionen!

[HH] Einige Updates zu den Angeklagten im Parkbank-Verfahren und der Situation in Hamburger Knästen

Updates zum Prozess gegen die 3 Gefährt*innen im Parkbankprozess

Grüne Bremen markiert

In der Nacht zum 16. April statteten wir dem Parteibüro der Grünen in Bremen einen Besuch ab und hinterließen Farbe.

Wir lassen uns den 1. Mai in Hamburg nicht nehmen!

 

Nicht nur am 1. Mai kämpfen die Unterdrückten auf der ganzen Welt gegen dieses System, gegen die Ausbeutung und für unsere Freiheit! Trotz und wegen der herrschenden Friedhofsruhe lassen wir uns den Kampftag unserer Klasse nicht nehmen! Wir haben nie darum gebettelt, unseren gerechtfertigten Kampf auf die Straße zu tragen und werden es auch jetzt nicht tun! 

 

Lakaien des Staatsapparates sabotieren Soli-Aktion für Geflüchtete und Menschenrechte

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Am Freitag, den 17.04.20, protestierten auch in Nordhausen(Thüringen) Menschen unter dem Motto "Fridays for Grund-& Menschenrechte".

Gegen 16:00 Uhr begannen einige Aktivistis Banner vor dem Rathaus anzubringen und durch platzieren von selbstgebastelten Papp/Papierschiffen auf die menschenunwürdigen Bedingungen in den Lagern in und um Europa und das systematische Morden durch dessen rassistische und nationalistische Abschottungs-& Abschiebemaschinerie aufmerksam zu machen.

Nach ca. 20 Minuten traf das Ordnungsamt ein und versuchte einen Menschen aufzuhalten, weil er*sie zuvor Papierschiffchen an einer Statue befestigte. Nach dessen erfolgreicher Flucht kamen die zwei Ordnungsamt-Macker wieder und begannen die platzierten Schilder, Banner und Schiffe zu stehlen. Auf Nachfrage von solidarischen Menschen auf welcher Rechtsgrundlage und mit welchen Beweggründen sie hier gerade die Protestmittel klauen, inwieweit die ausgeführte Tätigkeit in ihr Arbeitsfeld gehört und wessen Anweisung sie Gehorsam leisten, folgte keine Antwort. Die Polizei wurde nicht gerufen und nach dem Diebstahl der Schilder etc. verschwanden die uninformierten Uniformierten.

Das Ordnungsamt ist durch ein solches Handeln nicht nur Diener des Staates, sondern auch Handlanger der braun versumpften Faschisten. Das zeigt sich durch die Sabotage Zivilgesellschaftlichen Engagements in Form einer Protestaktion mit Bannern und Papierschiffchen, welche für all die angekommenen und nicht angekommenen Schlauchboote und Menschen stehen, Menschen die ihre letzte Chance nutzen, aus Bürgerkrieg, Verfolgung jeglicher Art und menschenunwürdiger Umwelt zu fliehen und dabei ums Leben kommen,in Lagern landen oder eine rassistisch geprägte Aufnahmegesellschaft vorfinden müssen.

Jede*r Tote im Mittelmeer, in den Lagern, der Sahara oder durch Rassist*innen ermordete ist ein Opfer der nationalstaatlichen Abschottungspolitik, der imperialen Wirtschaftsweise westlicher Industrienationen, des militärisch-industriellen Komplexes und einen Faschist*innen schützenden Staatsapparates.

 

#LeaveNoOneBehind                   #StopDeportation

#NoBorderNoNation                    #GrenzenloseSolidarität

Frauenperspektive auf die (Corona-)Krise und Aktionstag „Frauen*solidarität – jetzt erst recht“

Frauen* sind von der Corona-Krise und ihren sozialen Folgen besonders betroffen. Nicht nur ökonomisch bekommen sie die Folgen besonders zu spüren und das obwohl viele Frauen* gerade im Gesundheitswesen und Lebensmitteleinzelhandel die Gesellschaft am Laufen halten.

AfD inklusive: Verbotener Protest in Chemnitz geplant

Chemnitz

Zum Hitlergeburtstag am kommenden Montag will ein braunes Bündnis in Chemnitz „gegen die Corona-Diktatur“ demonstrieren – trotz Verbots. Den Aufruf von „Pro Chemnitz“ unterstützen neben Funktionären der NPD auch zwei AfD-Mandatsträger.

Zappatistische "Aktionswoche für das Leben" in Freiburg

Vom 4. bis 10. April riefen die Zapatistas zu einer globalen Aktionswoche für das Leben auf.

In Freiburg gab es im Rahmen dieser Woche trotz Corona-Einschränkungen eine Balkondemo, eine offene Lesebühne, ein Freiluftkino, eine Balkonparty und ein Nachbarschaftsbrunch.

¡La Lucha Sigue!

[F] Voyage à Paris - Reisebericht einer Pflegefachfrau die vier Tage in Paris im COVID-Sektor arbeitete

Ein Reisebericht von einer Pflegefachfrau, die sich für vier Tage auf den Weg nach Paris gemacht hat, um in einem COVID-Sektor zu arbeiten. Gefunden auf der Seite: dernieresnouvellesdelapeste.noblogs.org

Voyage à Paris

Vier Tage in Paris.

Ich war als Pflegefachpersonal in einem Dienst für infektiöse und tropische Krankheiten unterstützend tätig, der seit zwei Wochen in einem COVID-Sektor organisiert wurde.

Am Bahnhof kontrollierten fünf Polizisten den Eingang. Die Halle ist leer oder fast leer, nur eine durch den obligatorischen Meter Sicherheitsabstand ausgedehnte Warteschlange in der einen Ecke ist sichtbar. Eine Eingangshalle ohne jeglichen Charme. Die Leere lässt die architektonische Nichtigkeit der neuen Bahnhöfe noch deutlicher zum Vorschein kommen. Ich bin eine Pflegefachfrau, mein Passierschein gibt mir Anrecht auf eine Eskorte bis zu den Gleisen. Dort führen Polizisten eine zweite Kontrolle durch.

(B) Befangenheitsantrag abgelehnt - Liebig34 Prozess geht am 30.04. weiter

Der Befangenheitsantrag gegen den vorsitzenden Richter Vogel vom Landgericht Berlin wurde abgelehnt und der Prozess um die Räumungsklage der Liebig34 geht somit weiter. Am 30.04.2020 soll eine Entscheidung verkündet werden. Entweder ob es zu einem Versäumnisurteil kommt, wie Padoviczs Anwält*innen es gerne hätten, oder ob weiter verhandelt wird. Der Termin wurde trotz Pandemie und Einschränkung von gerichtlichen Verhandlungen bisher nicht abgesagt. Wir müssen deshalb nach wie vor davon ausgehen, dass er statt findet und bereiten uns vor.

Dieser Text ist ein Statement zur Befangenheit staatlicher Institutionen und Aufruf dazu sie weiter zu sabotieren. Wir haben es geschafft, unsere Gerichtsprozesse mehrere Male zu verhindern und werden dies auch weiterhin mit euch tun.

 

#SayTheirNames

In Reaktion auf den rassistischen Anschlag in Hanau haben ein paar Menschen in Berlin eine Plakatwand gestaltet, um an die Opfer zu gedenken und ihre Lebensgeschichten ins Bewusstsein zu rufen. Herausgekommen sind zwölf Plakate in A3. Ein paar Plakatwände wurden in Berlin Kreuzberg schon verklebt aber wir finden es können noch viel mehr werden. #SayTheirNames in jedem Kiez, jedem Dorf, jeder Stadt!

Aachen: Auf die Straße trotz Corona!

Am 17.04. gab es drei Versammlungen in verschiedenen  Parks in Aachen. Kleine Gruppen von Aktivist*innen durchbrachen mit Hlfe von Transparenten und Redebeiträgen kurzzeitig die Quarantäne bedingte Passivität. Im Kennedypark gedachten die Menschen dem vor einer Woche in Celle ermordeten Arkan Hussein Khalaf und allen Opfern rechter Gewalt. Im Frankenberger Park protestierten sie gegen das Versammlungsverbot und die entfesselte autoritäre Formierung seit dem Infektionsschutzgesetz. Im Westpark machten die Aktivist*innen auf die menschenverachtende Politik der EU an den europäischen Außengrenzen aufmerksam, insbesondere in Griechenland und forderten die sofortige Evakuierung aller Lager.

Trotz Covid-19 und Kontaktverbot: Versammlungs- und Meinungsfreiheit nicht aushebeln lassen!

Gemeinsam gegen den Stillstand!

P.S.: Die jeweiligen Redebeiträge findet ihr im Anhang.

https://twitter.com/ac_solidarisch/status/1251220694463139849

https://twitter.com/ac_solidarisch/status/1251224185025687552

https://twitter.com/ac_solidarisch/status/1251224748429840384

 

Mordversuch - oder viel Lärm um nichts?

Am Ostersonntag wollte Frederick Müller (Name geändert) sich Gemüse zubereiten und entdeckte, wie er sagte, Manipulationen an der Packung. Sofort rief er einen Beamten hinzu. Ein Mordversuch im Freiburger Gefängnis – oder alles heiße Luft?

 

Aktionstag "Gesundheit und Pflege stärken" in Duisburg

Aktionstag Gesundheit und Pflege stärken in Duisburg

Die selektive Solidarität durchbrechen

Keine einseitige Parteinahme: Die radikale Linke sollte die staatlichen Maßnahmen gegen Covid-19 weder reflexhaft ablehnen, noch sich ihnen kritiklos unterwerfen. Vor allem braucht es eine Debatte um Formen des Ungehorsams im Corona-Ausnahmezustand. Ein Debattenauftakt von Kritik & Praxis Frankfurt.

Pennsylvania: Falschmeldung der Gefängnisbehörde über Mumia und Covid 19

 

Pressekonferenz verurteilt die grausame Falschmeldung der Gefängnisbehörde von Pennsylvania, Mumia sei an COVID 19 erkrankt

 

 

 

dt. Übersetzung von Free Mumia Berlin einer Pressemitteilung von Mobilization 4 Mumia vom 16. April 2020

Corona ist ein Virus, Kapitalismus ist die Krise

 

Corona ist ein Virus, Kapitalismus ist die Krise

 

Lehrzeit bis in alle Ewigkeit

“Auf allen Ebenen: politisch, moralisch, spirituell, materiell, wird man erfahren, was hinter dem Fortschritt steht: der Tod.

Was für eine Herausforderung! Entweder das Auschwitz der Natur oder das Stalingrad der Industrie

Jede Predigt ist nutzlos. Der Fortschritt wird sich nur selbst aufhalten, dank der Katastrophen, die er verursachen wird”.

[HH] Nazi-Reiner geoutet

Vor geraumer Zeit haben wir Reiner Bruhn in der Nachbarschaft seines Arbeitsplatzes in HH-Eimsbüttel geoutet.

Angriff auf Luxus-Immobilienprojekt "Charlottes Garten"

 Wir haben in der Nacht vom 16. auf den 17.4.2020 das Bürogebäude des Luxus-Immobilienprojekts “Charlottes Garten” der Thomas Klinke Immobilien GmbH mit Farbe angegriffen.

 

 

Habt ihr keine Augen mehr? Moria no good!

 

In Tübingen weist ein Banner mit der Aufschrift "Habt ihr keine Augen mehr? Moria no good!" auf die menschenunwürdigen Verhältnisse in dem Lager Moria auf Lesbos hin. Die Zeit zu handeln ist jetzt! Lasst uns Banner aus den Fenstern hängen, es auf unseren Mundschutz schreiben und es durch die Straßen schreien. Holt die Leute aus den Lagern. Wir habe Platz. 50 wollen sie holen, wir sagen:”alle 40000 von den Inseln, und noch viel mehr, haben hier Platz". Nur ein Beispiel: fast 900 Hotelzimmer in der BRD stehen leer.

 

 

GRENZEN TÖTEN

Germany, Bonn. 16./17.04.2020

Wir haben "Grenzen Töten" an die Rheinpromenade geschrieben um auf die Ungeheuerlichkeiten, Zumutungen und Ursachen aktuell stattfindenden menschenlichen Leidens aufmerksam zu machen.

Türen des Maestrals verklebt

 

In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurden die Türen des Maestrals mit Sekundenkleber verklebt.

 

[H] Aktionsvorschlag für einen kämpferischen 1. Mai in Hannover

Wie wir uns auch ohne klassische Demonstration den öffentlichen Raum zurückerobern können

Seit mehreren Monaten planen wir als Bündnis für einen kämpferischen 1. Mai verschiedene Aktionen und eine gemeinsame Demonstration für den Kampftag der Arbeiter*innen in Hannover.
Die im Vorjahr erstmals von diesem Bündnis organisierte Demonstration mit 2000 Teilnehmer*innen bildete hierbei die Grundlage für unsere bisherigen Überlegungen. Da sich die Bedingungen durch die Covid-19 Pandemie für unsere politische Praxis grundlegend geändert haben, möchten wir euch unser angepasstes Konzept für den Tag vorstellen.

Warum der Virus uns so ungleich macht - Ein intersektionaler Blick auf die Covid-19 Krise

Seit der Covid-Krise ist zu beobachten wie sich #staythefuckathome oder #flattenthecurve Hashtags mit rasanter Geschwindigkeit im Netz verbreiten und an ein vermeintliches Gefühl des Zusammenhalts und der Solidarität innerhalb unserer Gesellschaft appellieren. Schließlich sitzen wir alle im selben Boot und müssen jetzt an einem Strang ziehen. Es wird ein nationalistisches Wir-Gefühl propagiert, was auf vielen Ebenen an Ereignisse wie die WM 2006 erinnert. Die Krankheit mache schließlich keinen Unterschied darin, welches Geschlecht, welche Rassismuserfahrungen oder welchen Klassenhintergrund wir haben. Genau wie auf dem Fußballplatz oder in den Stadionrängen, da sind wir ja angeblich auch alle gleich. Es gehe nun darum alle zu schützen, indem wir möglichst viel zuhause bleiben, uns in einer wohl behüteten Kernfamilie bewegen und den staatlichen Entscheidungen über unsere Bewegungsfreiheit unreflektiert Folge leisten.

Aber wie gleich macht uns Corona wirklich? Werden durch diese Vorsichtsmaßnahmen tatsächlich alle Menschen gleichermaßen vor dem tödlichen Virus geschützt? Und wer kann die Regeln, um den Virus einzudämmen, ohne allzu große Schwierigkeiten und Einschränkungen umsetzen?

 

 

[KA] Farbe gegen Reichsbürger-Haus - „Republik Baden“ angegriffen!

In der Nacht vom 15. auf den 16. April 2020 wurde die Doppelhaushälfte in der Roggenbachstraße 19 mit Farbbeuteln beworfen. Das Gebäude dient als Stützpunkt für die Reichsbürgergruppe „Republik Baden“.

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