[F] Voyage à Paris - Reisebericht einer Pflegefachfrau die vier Tage in Paris im COVID-Sektor arbeitete

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Ein Reisebericht von einer Pflegefachfrau, die sich für vier Tage auf den Weg nach Paris gemacht hat, um in einem COVID-Sektor zu arbeiten. Gefunden auf der Seite: dernieresnouvellesdelapeste.noblogs.org

Voyage à Paris

Vier Tage in Paris.

Ich war als Pflegefachpersonal in einem Dienst für infektiöse und tropische Krankheiten unterstützend tätig, der seit zwei Wochen in einem COVID-Sektor organisiert wurde.

Am Bahnhof kontrollierten fünf Polizisten den Eingang. Die Halle ist leer oder fast leer, nur eine durch den obligatorischen Meter Sicherheitsabstand ausgedehnte Warteschlange in der einen Ecke ist sichtbar. Eine Eingangshalle ohne jeglichen Charme. Die Leere lässt die architektonische Nichtigkeit der neuen Bahnhöfe noch deutlicher zum Vorschein kommen. Ich bin eine Pflegefachfrau, mein Passierschein gibt mir Anrecht auf eine Eskorte bis zu den Gleisen. Dort führen Polizisten eine zweite Kontrolle durch.

Man sagt mir, der Wagon Nummer 17 ist für uns. Gefolgsam gehe ich hinein. Plötzlich spurtet ein Kontrolleur in den Wagen. Im Innern, am Ende des Wagons, haben sich zwei Männer unter den Sitzen versteckt. “Ich habe sie gefunden!”, schreit der Kontrolleur den Polizisten zu, die ihm folgen. Ach verdammt, die Männer versuchen zu fliehen, werden aber bald erwischt. Auf dem Bahnsteig schleudert ein Polizist einen der beiden gegen den Zaun. Ich habe Lust zu Kotzen, ich bin allein. Der Kontrolleur lässt über Lautsprecher die Nachricht verlauten. “Entschuldigung für die Verspätung. Unerwünschte Passagiere haben sich an Bord geschlichen”. Die Begierde, die sich abzeichnet, ist eine frevelhafte Pornographie. Die aktuelle Zwangsquarantäne ist eine beispiellose Gewalttätigkeit. Sich zu isolieren, wenn man krank ist oder sich schwach fühlt oder man ein potenzieller Träger des Virus ist, sich die Hände zu waschen oder lernen es zu tun, systematisch Tests durchzuführen und Schutzmasken bei den ersten Verdachtsanzeichen zu tragen, das wären vernünftige sanitäre Massnahmen, ein guter kollektiver Menschenverstand. Die Angst nimmt heute den Platz vor dem Wunsch zu verstehen ein, vor dieser Solidarität, die nicht unter Quarantäne gesetzt werden kann, ohne eine Abstraktion ohne Wirkung zu werden. Es ist die Gewohnheit sich jeglicher Einwirkung zu entziehen, die dieser Illusion auf den Balkonen platz macht, dass man etwas anderes sei, als das Erscheinungsbild sozialer Ohnmacht und eines morbiden Lebens. Wir verfügen weder auf lokaler noch auf nationaler Ebene über einen Gesundheits-Gedanken, der durch die Prävention und die Reflexion jeden einzelnen dazu bringt, sich zu kennen und sich über Vorsicht-Standards bewusst zu sein. Es ist den erteilten Direktiven eines ignoranten Gesundheitsministeriums zu verdanken, dass Panik verursacht und eine brutale Zwangsquarantäne auferlegt wird, die mit Mühe versucht, die Strukturschwäche in Bezug auf die wahren medizinischen und präventiven Massnahmen gegen das COVID-Virus zu kaschieren.

...Wäre ich ein Maler, würde ich am Ende dieser Reise viel Rot, viel Gelb ausschütten. Denn ich glaube doch, dass wir alle etwas verrückt waren. Und dass ein unermesslicher Wahn, die erregten Gesichter meiner Reisegefährten mit Blut besudelte...1

Der Zug rollt an. Wir wagen es nicht einmal uns zu räuspern. Meine Augen sind trocken. Ich frage mich, ob es eine gute Idee war, arbeiten zu gehen. Wie der andere (der Landwirtschaftsminister) in den Radionachrichten eines Morgens sagte: das essenzielle ist „sich zu pflegen, zu essen und zu arbeiten”…  „Schliesst euch der Front an, der grossen Armee der Landwirtschaft, der Nation...” alles Soldaten. Der Wunsch ist woanders.

Ich erkenne eine Stadt anhand der Bindungen, die ich knüpfen konnte. Ich erkenne Paris nicht. Die Freunde haben Angst rauszugehen, vor allem aufgrund der Bußgelder. In den reichen Vierteln kontrolliert die Polizei nicht soviel wie im Nord-Osten von Paris.

Klarstellung: Die angekündigten Gratis-Leihfahrräder für das Pflegepersonal funktionieren nicht, das mit den Taxis hat am ersten Tag geklappt, danach hat die Direktion der Pariser Spitäler gemeint, dass es doch zu teuer ist und dass es viele Missbräuche gäbe. Somit braucht man nun ein Konto für Pflegefachpersonal, irgendeine Anmeldung, die man betätigen muss, niemand weiss wirklich wo, und so oder so, ab dem Moment wo die Arbeit anfängt, hat man knapp die Zeit die Dienstübertragungen entgegenzunehmen, geschweige denn sich irgendwo einzuschreiben, um am Abend ein Taxi bestellen zu können… lass es gut sein. Es ist wahr, dass die Nächte komisch geworden sind, man geht vielmehr Risiko ein, als Frau alleine durch die Stadt zu laufen, da die Strassen nun leer sind. Viel mehr Irrsinn. Die Quarantäne ist eine schräge Illusion. Sie gewährleistet den Vermögenden, dass sie gut daran getan haben, auf die Sicherheit zu setzen, und für die anderen, dass sie verrecken oder dass sie sich auf ewig verschulden, indem sie eine Geldbuße nach der anderen sammeln. Die Hotels sind nicht, so wie angekündigt, umsonst, sondern kosten 60 Euro pro Nacht, zuzüglich 5 Euro Zimmerkosten. Über das Geld, das in den letzten Tagen, begleitet von einem grossen medialen Rummel, von mehreren französischen Stars gespendet wurde, lachen wir im Dienst und fragen uns, wo dieses Geld wohl hin ist. Was die Mahlzeiten für das Personal angeht, so besteht es aus unverkauften Fertiggerichten. Danke für die Gleichgültigkeit.

Tag 2

Die Mitteilungen in den Medien über den Tod eines 16 Mädchens, verstören mich. Wir reden darüber im Dienst, es ist nicht klar, zu viele negative Tests, keine Möglichkeit für Autopsien an den direkt eingesargten Körpern. Es gibt mittlerweile ein Protokoll, welches befolgt werden muss, wenn eine Person stirbt. Man muss dafür kämpfen, dass die Nahestehenden den Körper sehen können. Ich mache es, ich schlag mich im Dienst rum. Ich verstand die Aufstände, die 2017 während der Ebola-Epidemie im Kongo ausgebrochen sind, um die Körper, die die Armee verbrennen wollte, zurückerlangen zu können. Ich hätte meine Mutter nicht zurückgelassen, ohne sie noch einmal sehen zu können. Sogar wenn es nur schnell gehen darf, eingehüllt in einen Kittel, Hygienehaube, Handschuhe, Überschuhe und Masken. Man muss sich verabschieden können.

Ich hab Zugang zu einer riesigen Funktions-Unterkunft. Im Keller des Krakenhauses kreisen automatische Maschinen ganz allein absurde Runden. Das Wetter ist schön draussen. Vor der Notaufnahme sind wenig Leute. Zwei Menschen husten. Die meisten tragen Schutzmasken. Eine Familie schreit ins Telefon, sicherlich zu ihrem kranken Vater, der in der Notaufnahme ist: „Papa, Papa komm zurück. Du vertrittst uns, kämpfe!“ Diese Schreie gehen mir ans Herz.

In dieser Nacht habe ich von der Inquisition geträumt. Ich irre umher, gekleidet in einem weissen Gewand, ich sehe meine Füsse am Rande eines Abgrunds, aber ich falle nicht, denn den Kopf gesenkt, sah ich den Abgrund rechtzeitig. Ich wurde für ein unbekanntes Verbrechen verurteilt. Passierende kamen vorbei, um die Leere zu betrachten.

Wir sind 5 Pfleger*innen und kümmern uns um je 6 Patienten. Uns fehlen Kittel, Schutzmasken und Überschuhe. Es wird uns bald an Hypnovel mangeln. Es mangelt an Kompetenz in Immunitäts-Fragen. Die Pfleger und Pflegerinnen sind sich selbst mit Protokollen überlassen, um die Morphium- und Hypnovelbehandlungen durchzuführen. Auch wenn diese Behandlung eine Schmerzmilderung und eine Milderung der Atembeschwerden mit sich bringt, unterzeichnet sie im selben Moment das Todesurteil. Wie kann man die Entscheidung fällen, dass die Grenze überschritten ist, bei so vielen Ungewissheiten. Diese Protokolle werden in vollem Umfang umgesetzt.

Es wird an diesem Tag in der Notaufnahme zwei Tote geben (einer davon durch eine Behandlung auf Basis von Chloroquin, das auf europäischer Ebene gerade in der Testphase ist).

Ein Toter genügt, um zu weinen. Die Zahlen, die jeden Tag gemeldet werden, schüren die Angst, aber sie regen nicht zum Denken an. Jeden Tag versucht die Regierung, dank einer billigen Dramatisierung, all die absurden Meldungen und Entscheidungen vergessen zu machen, die mittlerweile bereits seit über zwei Jahren ihre Verachtung für den gesunden Menschenverstand und jegliche Wahrheit an den Tag legt. Es herrscht zum Beispiel keine Knappheit an Tests, wie die Regierung Glauben machen will. Die allermeisten Abstriche funktionieren, aber der Zugang wird nicht gewährt. Sogar für die Pfleger und Pflegerinnen, die in COVID-Diensten arbeiten, muss man sich verstecken, um einen Abstrich zu nehmen oder bereits in einem fieberhaften Zustand sein. Die Quarantäne- und Kontrollmaßnahmen, mit dieser alten französischen Leidenschaft für die Bürokratie, die jeden Tag neue Dokumente und Formulare zum Ausfüllen produziert, sind sicherlich nicht das, was es uns erlauben würde, effizient zu sein. Es ist reizend, jedoch ist die Immunität eine ernsthafte Sache, die nicht unter falschen Tatsachen leidet. Die einzig wahre Armee ist die, die sich gerade darauf vorbereitet, die Aufstände in den Vierteln und in den Kolonien zu bändigen. Paris scheint tatsächlich in der Agonie zu sein.

Dabei war ich doch ein sehr schlechter Poet. Ich konnte nicht bis zum Ende gehen. Ich hatte Hunger. Und jeden Tag und alle Frauen in den Cafes und all die Gläser. Ich hätte sie trinken und sie zerstören wollen. Und all die Schaufenster und all die Strassen. Und all die Häuser und all die Leben. Und all die Räder der Pferdedroschken, die sich im Wirbel auf dem schlechten Pflaster drehten. Ich hätte sie in einen Schmiedeofen eintauchen wollen. Und ich hätte alle Knochen zermahlen wollen. Und alle Zungen ausreissen. Und all diese grossen fremden Körper verflüssigen, diese Körper, die mich nackt unter diesen Kleidern verstörten…

Tag 3

Ich habe bis 11 Uhr geschlafen. Eine heisse Dusche und später begebe ich mich auf die Suche nach einem Kaffee und einem Schokocroissant. Es gibt nur noch Kaffee. Das Krankenhaus ist vollkommen leer. Ein Mann mit einer Wunde am Kopf in einem Wartesaal aus Plastik, da alles geschlossen ist. Ich gehe raus, Obdachlose, Jogger, endlose Warteschlangen vor den Lebensmittelläden. Einige Obdachlose versuchen zu betteln, aber im Abstand von einem Meter ist das ein bisschen schwierig… ich antworte einem von ihnen, er ist dermaßen berührt, dass mit ihm geredet wird, dass er vergisst, mich nach Geld zu fragen. Auch er will die unverkauften Fertiggerichte für das Pflegepersonal nicht. Das kann ich verstehen. Arme Menschheit.

Diese Nacht habe ich von den Alpen geträumt, es ist ein warmer Frühlingsabend, ich habe den Eindruck in Polen zu sein. Es gibt offene Restaurants und überall Musik, ich tanze auf der Strasse mit einer sehr alten Person (ich befürchte, dass sie einen Herzstillstand hat), andere Leute berichten mir von AZF (AZF war eine Fabrik, die Stickstoff für die Düngung herstellte und 2001 in Toulouse explodiert ist), und vor allem die Gerichte in den Restaurants sehen wunderbar aus.Ich habe unglaublichen Hunger, hier ist das Essen ekelhaft. Meine Kollegin hat zu Mittag Zwiebeln gegessen. Sie sagt mir: „Scheisse, das hätte ich sein lassen sollen!” Und ja, seid euch bewusst, dass man unter einer Schutzmaske an seinem eigenen Atem ersticken kann. Achtung vor dem Kater danach.

Der Tag war lang, die Behandlungen folgen eine nach dem anderen, aber vor allem eine Person bricht ein. Bereits seit mehreren Tagen unter Morphium und Hypnovel gestellt, sind die antibakteriellen Mittel seit zwei Tagen abgesetzt. Der 30-jährige Assistenzarzt hat diesen Sonntag alle Behandlungen beendet. Gestern sprach der Patient noch, hat versucht zu kämpfen, um uns zu erkennen, hat versucht mit seiner Familie zu sprechen… er ist um 21 Uhr gestorben. Ich war bei ihm, hielt seine Hand und rezitierte für ihn ein einfaches Gedicht, an das ich mich noch erinnern konnte.

Und ich war bereits ein dermassen schlechter Poet

Dass ich nicht bis zum Ende gehen konnte.

Ich versuche im Dienst soviel Informationen wie nur möglich herauszukriegen. Das Virus ist brutal, doch lerne ich, dass nach einer ersten Phase der Invasion und des Kampfes eine zweite Phase folgt. Diese ist vor allem eine heftige Entzündungsreaktion, die starke Atembeschwerden verursacht: zytokinische Hypersekretionen. Ein neuer Versuch mit den Immunmodulatoren wird ab Montag oder Dienstag den 31. März in Angriff genommen.

(Zwei Entlassungen heute, geheilt, und ein negatives Resultat nach 6 Tagen Behandlung mit Plaquenil (Hydroxychloroquin). Der Chefarzt ist nicht glücklich, er würde gerne die Unwirksamkeit dieser Therapie beweisen; er ist angepisst. Die Resultate sind sehr partiell, aber schwierig klar zu bewerten, die virale Belastung wird in vielen Fällen reduziert, aber das rettet nicht zwangsläufig.)

Tag 4

Ich habe eine Erkältung am Bahnhof Montparnasse bekommen, das Warten auf den einzigen Zug, das Fehlen von vernünftiger Nahrung, der Haufen ängstlicher Menschen, die auf einen eventuellen Zug warten, die Polizisten, die in kleinen Truppen herumlaufen, um die Umgebung der Züge zu kontrollieren… all das macht mich krank, noch kränker als die drei Tage, in denen ich Patienten behandelt habe, die ihre Lungen aushusteten. Der Polizist fragt mich, welchen Zug ich nehme, ich schaue ihn etwas verblüfft an. Er fragt mich, wieso und ob ich denn bereits kontrolliert wurde, um einen Grund zu haben, ihn so anzuschauen. Ich sage ihm, dass es nur einen Zug gibt. “Ach ja”.

Im Zug erfahren meine Sitznachbarn, dass ihre Familie in Quarantäne bleiben wird und das, obwohl sie gerade unterwegs sind, um sie zu treffen. Sie sind angepisst. Ich auch. Ich schaue auch um mich herum und wenig Sachen bleiben für mich unverzichtbar.

Ich reise in der ersten Klasse. Die Sitze gewähren weniger als einen Meter Abstand, sind aber dennoch breit. Ein anderer Nachbar beschwert sich: “Und der Sicherheitsabstand!”

Und die einzige Flamme des Universums ist ein armer Gedanke… Vom Grunde meines Herzens brechen Tränen hervor. Ich denke an meine Geliebte; sie ist nur ein Kind, das ich so gefunden habe. Bleich, unbefleckt im Innern eines Bordells… Denn sie ist meine Liebe und die anderen Frauen haben nichts als goldene Gewänder auf grossen, in Flammen stehenden, Körpern, meine arme Freundin ist so einsam, sie ist ganz nackt, hat keinen Körper – sie ist zu arm.

Corps inflammatoires et confits d’humantié (Entzündliche Körper und Konfessionen der Menschlichkeit)

Der Virus zwingt zu reagieren.
Es verlässt die Abstraktion.
Und siehe da, eine Regierung, die ihre kleinen Appetithappen sucht und der es nicht mehr gelingt, mit gesellschaftlichen Ereignissen die Leere ihrer nihilistischen Politik zu kompensieren.
Eine Gesellschaft, die keine mehr ist. Die Simulation funktioniert nicht in Extremsituationen.
Man sagt, dass Erwachsenwerden bedeutet zu wissen, dass nicht alles repariert werden kann. Man nennt das die Verantwortung.
Viel zu spät die Schutzmasken, viel zu spät die Tests, viel zu spät die Isolierung erkrankter Personen und der Schutz alter Menschen.
Die Unverantwortlichkeit liegt nicht darin, Zwangsquarantäne zu verweigern, wenn man weiß, wie man sich die Hände wäscht und sich dafür einsetzen kann, dass man beim geringsten Risiko ein gesunder Träger zu sein, getestet wird.
Sie liegt darin, sich auf die Knie zwingen zu lassen vor der Inkompetenz.
Frankreich konnte sich beweisen, dass das Notwendige jeder Mensch für sich ist, der gut gefüllte Kühlschrank und das gute Gewissen.
Die Gefängnisse schreien.
Das Pflegepersonal wird für dumm verkauft und infantilisiert, wenn sie sich für Schutzmasken und Schutzkleidung stark machen. Und sie verstecken sich in den Fluren, um sich nach einer Woche der Betreuung von COVID-Patienten und der Hilfe für weinende Familien zu testen.
Scheiss auf den Staat, der den öffentlichen Raum mit Polizisten verseucht, anstatt diejenigen zu unterstützen, die sich um die Pflege in den Altenheimen oder auf der Strasse kümmern.
Scheiss auf die Linken-Gutmenschen, die in ihren Hütten und ihren Palästen denen die Moral predigen, die weiter kämpfen, ohne ihre Balkone zu nutzen, um ihre Solidarität zum Ausdruck zu bringen.

 

 

 

 

 

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