Open-Posting

Ahaus 21.01.22 Freitag Querdenker und Nazis vertreiben!

Schon lange machen sogenannte Querdenker in mehreren Städten gegen die Coronamaßnahmen mobil, wie auch im Münsterland. In Ahaus treffen sie sich seit einigen Wochen regelmäßig freitags um 18 Uhr am Mahner (Markt 16) in der Innenstadt. Der Ton wird immer rauher und auch im Münsterland ist es zu Bedrohungen durch Amtsträger gekommen, wie jüngst in Ochtrup, siehe https://www.wn.de/muensterland/kreis-steinfurt/ochtrup/drohbrief-abscheu...

Dort hat ein breites Bündnis eine Gegendemo aufstellt, zu dir viele Menschen kamen. Lasst uns daran anknüpfen! Kommt morgen zahlreich nach Ahaus und lasst uns gemeinsam die Querdenker vertreiben. Nur dagegen sein reicht nicht mehr aus.

[RMK] Stadtbekannten AfDler zu Hause besucht

 

In der vergangenen Nacht haben wir einem AfDler in der Friedensstraße 31 in Schorndorf einen Besuch abgestattet. Dabei haben wir in unmittelbarer Nähe zu dessen Wohnung mit Parolen auf diesen aufmerksam gemacht und ihm klar gemacht, dass er hier unerwünscht ist. Außerdem haben wir in Sichtweite einen besprühten Wahlkampfbanner der AfD aufgehangen.

 

 

[HAL] Querdenker*innen und Nazis angreifen!

Wir haben den Angriffen der Nazischweine im Zuge der Querdenkerdemonstration am Montag den 17.1. geantwortet! Wir haben am Sonntag die Druckerei "Projekt Design" von Sylke Liebrenz in der Seebener Straße 38 mit Farbe und am Montag das Bekleidungsgeschäft von Marco Kalinofski in der Große Steinstraße 68 mit Steinen angegriffen.

LANDESWEITER SCHULSTREIK

Unser Aufruf zu einem landesweiten Schulstreik!

Die Politiker aus dem Kampf gegen Umweltzerstörung verjagen?

Es scheint gerade en vogue zu sein unter Politikern, Wissenschaftlerinnen, Industriellen und allen die es noch werden wollen, auf der Welle der Proteste gegen Umweltzerstörung und vor allem Klimawandel mitzuschwimmen und vor allem, sich hier und dort als deren Sprecher*innen aufzuspielen, sich mit medial in Szene gesetzten, symbolischen Aktionen ebenso wie mit einem in den Medien geäußerten Verbalradikalismus rücksichtslos und auf dem Rücken anderer zu inszenieren und vor allem dann, wenn sich Leute entscheiden, dieses lächerliche Politikspiel nicht mitzuspielen und stattdessen dort anzugreifen, wo die Umweltzerstörung tatsächlich stattfindet, dort wo sich der Angriff nicht bloß gegen ein paar einfache Feindbilder richtet, sondern auch all die Heuchler*innen trifft, die es verstehen, sich als “klimafreundlich” zu inszenieren, während sie die Umwelt härter abfucken, als jemals zuvor, bereitwillig in die Bresche springen und diese Angriffe verurteilen, als fehlgerichtet erklären oder sich gar in Denunziation üben.

[BERLIN] Open assembly in solidarity with Biologico squat text / Next Assembly: 24.01, 19.00, Kadterschmiede, Rigaer94

 *** Would be good if people can get tested before; fast tests will also be provided at the assembly for people who can't afford financially or did not have time to get one ***

Über die Jahre war das Biologico ein Bezugs- und Startpunkt für Student*innenkämpfe. In seiner Geschichte beherbergte es linke und anarchistische Student*innen sowie autonome Gruppen in der Universität und  wurde für offene Versammlungen und Veranstaltungen genutzt. Die letzte Student*innengruppe der Abteilung Biologie partizipierte bis 2019 im Squat. Es war ein fruchtbarer Boden für die Verbreitung und Entwicklung anarchistischer Ideen auf dem Universitätscampus, bezüglich der Ideologie der anarchistische Bewegung, der Mittel des Kampfes, der Verteidigungsmethoden der besetzten Gebiete und des Ausstausch von Wissen von einer Generation zur Nächsten. Die Räumung Biologicos an Neujahr ist ein Angriff auf die Student*innen- und anarchistischen Kämpfe im Allgemeinen. Die letzten Jahre hat es die Regierung geschafft zahlreiche politische Räume und Haus-Squats zu räumen. Gleichzeitig ist das Gesundheitssystem unzureichend verwaltet, das neue Bildungsgesetz erinnert an dunkle Zeiten rechtsextremer Regierungen, das Asylrecht wird abgeschafft, Umweltgesetze geben multinationalen Konzernen Raum natürliche Lebensräume zu zerstören, im griechischen Meer finden Hunderte von Pushbacks statt und das Leid Geflüchteter in Konzentrations- und Isolationslagern hat sich seit Beginn der Pandemie verschärft. Gefangene sterben, und die Regierung kümmert sich nicht um die Lebensbedingungen, während gleichzeitig ein neues Gesetz über die Arbeitsbedingungen, das die Hölle mit vielen "Unfällen" legalisiert, die die Arbeiter bereits erleben.

 [eng]

During the years, Biologico has been a reference and starting point for student's struggles. Its history includes left-wing and anarchist students, autonomous groups in the university and has been used for open assemblies and events. The last student group of Biology's department participated in the squat until 2019. It has been a fertile ground for anarchist ideas to be spread and developed in the university campus both regarding the ideology of the anarchist movement, the tools of the struggle, the defense methods of the squatted areas and the sharing of knowledge from one generation to the next one. Biologico's eviction on New Year's Eve is an attack on the students' and anarchist struggle in general. The past years, the goverment has managed to evict numerous political spaces and house squats. At the same time there is a lack of managing of the health system with many people dying due to the pandemic, the new educational bill resembles dark times of extreme right-wing goverments with the asylum being abolished, environmental laws give space to multinational companies to destroy the natural habitats, by hundrends of pushbacks taking place in the greek sea while other refugees suffer intensified in concetration-isolation camps since the beginning of the pandemic of Covid-19. Prisoners die and the goverment appears to not care for the living conditions while at the same time a new bill regarding labour conditions, legalized the living hell that workers had to already experience with many "accidents" proving that death is the only outcome of such policies. 

Ein Angriff auf einen von uns, ist ein Angriff auf uns alle!

Zur Spontandemonstration am 18.01.2022 in Halle (Saale)

Anti-Militaristische Karte Bremen

Die Bremer A-Karte soll der Visualisierung von Kriegsprofiteur*innen sowie kriegsverherrlichenden Elementen in Bremen dienen. Sie soll somit einen Überblick über die gesamte Bandbreite des bremischen Militarismus geben.

Mitbürger*innen entwaffnen 418 Autos in Gießen

Als Reaktion auf die illegale Inhaftierung von ‚Ella', einer
Waldschützerin aus dem Dannenröder Wald, haben Mitbürger*innen in
Gießen, aus 418 Autos die Luft über die Ventile aus den Reifen gelassen
und diese ‚entwaffnet'. Die Aktion folgt am Tage nach dem Auftakt des
Berufungsprozesses, in welchem Ellas Fall neu verhandelt wird, da sie
aufgrund von Lügen der Polizei illegal im Gefängnis eingesperrt ist.

Auswertung der Demo am 13.12 (H)

Am 13.12 zogen über 600 Menschen durch Hannover um gegen Polizei und Staat zu protesteiren. Dieser Text ist der Versuch einer Auswertung der Demo. Wir Autor*innen hoffen mit diesem Text die Demokultur in Hannover weiter zu entwicklen.

Willkommen in der Schweiz? Ein Erzählband von A.M.Güvenli

Anthropologische Wesensmerkmale auszumachen ist ein schwieriges Unterfangen, aber der Mensch als soziales Wesen bedarf Beziehungen in existentieller Weise.

Als Ungeborenes im Mutterleib ist es geborgen, nach der Geburt ist der Mensch nur in einem sozialen Kontext körperlich und erst recht seelisch überlebensfähig.

Bezogenheit auf andere Menschen erscheint also zumindest als ein Wesensmerkmal (auch wenn es der Mensch nicht exklusiv inne hat).

Wie ergeht es Menschen, die das Land, in welchem sie geboren wurden, verlassen, um in einem Staat Fuß zu fassen, zumal in einem oft so engem wie dem der Schweiz?

Pressemitteilung

Freiburger Baumbesetzer*innen am 25.01.2022 vor Gericht +++ Kriminalisierung von Klimagerechtigkeitsbewegung nimmt kein Ende +++ Solidarische Prozessbegleitung erwünscht

(B) Veranstaltung zum Thema Corona und 2G?

(B) Dies ist eine Kritik der Veranstaltung von Glitzerkatapult zum Thema " Wir Anarchist*innen und die Pandemie – Wie haben wir (nicht) auf Corona und die Maßnahmen reagiert?" Der Beitrag wurde auf Indymedia gelöscht. Warum? Es ist nicht unwichtig zu überlegen, wie wir einladen und wen wir alles ausschließen. Da kann man auch einfach mal drüber reden ohne gleich zu löschen. 

International Call for Antifascist Support / Lukov march Sofia 12.2.2022

Regionen: 
Sofia/Bulgarien
Themen: 
Antifa
For 18 years the streets of Sofia have been disgraced by the neo-nazist Lukovmarch. Despite being banned every year, fascists from all over the country will march again alongside their neo-nazi counterparts from all over Europe, some of which are part of terrorist organisations. Let's take to the streets and show that fascism has no place in Sofia!

Bericht vom 25. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 13.01.22

Am 25. Prozesstag am 13.1.2022 wurden drei Zeug:innen gehört: Der Vormieter der Wohnung eines der Angeklagten, seine Partnerin und der Kriminalkomissar Junghanß, der versuchte Fotos zweier Angeklagter zu sichten und der gleichen Wohnung zuzuordnen. Brisant war das potentielle Kennverhältnis zwischen Zeugen und Angeklagten und dass ersterer vormals im selben Verfahren als Beschuldigter geführt wurde. Außerdem wurden mehrere Anträge der Verteidigung gestellt unter anderem den persönlichen Brief, der bei einem Angeklagten gefunden wurde, sowie eine Stimmenidentifizierung durch KK Junghanß betreffend. Als Nebenklageanwälte waren nacheinander Tripp, Kohlmann und Hannig anwesend. Der Vorsitzende verhielt sich zudem in herausragender Weise respektlos gegenüber einer Verteidigerin.

Bericht vom 24. Prozesstag im Antifa Ost-Verfahren am OLG Dresden am 12.01.22

Am heutigen Prozesstag sagte der zuvor schon mehrfach nicht erschienene Zeuge Benjamin Schwelnus zum Tatkomplex Wurzen aus und es wurde eine Sachverständige gehört, welche zu den Verletzungen von Tobias Nees aussagen sollte. Zudem wurden Beanstandungen der Verteidigung zur Einführung privater Schriften zurückgewiesen, eine Erklärung der Verteidigung zum Phantombild der letzten Woche verlesen und ein Antrag zum Verfahrensstand in Bezug auf eine gesondert verfolgte Person im hiesigen Verfahren gestellt.

Neue Corona-Einschränkungen im Justizvollzug

Mit Wirkung zum 10.01.2022 werden im baden-württembergischen Justizvollzug wieder massive Einschränkungen wirksam, unter Hinweis auf die sich ausbreitende Omikron-Variante. 

[HRO] Spontane Demonstration zur linken Kritik an Corona-Maßnahmen und Querdenkern

Wir haben uns heute am Montag den 17.01. in Rostock versammelt um unsere Kritik an der Corona-Politik auf die Straße zu tragen. Die Demonstration richtet sich auch gegen die wöchentlich stattfindenden Querdenker:innen Demos in Rostock. Ca. 60 Menschen trafen sich am Magaretenplatz und zogen lautstark über den Doberaner Platz durch das Viertel. Mit Flyern die an Passat:innen verteilt wurden und durch verschiedene Transparente und Sprechchöre wurde eine linksradikale Perspektive auf die Corona Maßnahmen und die Rolle von Staat und Kapital in der aktuellen Krise deutlich gemacht.

Ihre Freiheit ist eine Lüge

Kundgebung gegen die Veranstaltung der AfD am 23.01.2022 um 14:00 Uhr in Herrenberg

Kurzinfo: jetzt auch Corona im Knast in Bützow

In der JVA Bützow ist es nun auch zu einem Ausbruch von Covid-19 gekommen. Uns wurde von 21 Fällen der Omikron-Variante berichtet. Alle Lockerungen wurden gestrichen und Ausführungen/Ausgänge finden nicht statt. Wir wünschen allen Gefangenen viel Druchhaltevermögen und den Erkrankten gute und rasche Besserung!

Ein Gefangener schreibt folgendes: "Die ganze Situation wird komplett auf uns ausgetragen. Die machen jetzt in jedem Haus eine Corona Piste, verlegen deswegen Leute von A nach B. Aber die Beamten wiederum arbeiten ja immer auf den selben Pisten, das heißt sie verschleppen das ja auch die ganze Zeit. Braucht man nicht verstehen." [Anmerkung C4F: mit Piste meint der Gefangene einen Trakt]

Weitere Updates dazu findet ihr hier: https://criminalsforfreedom.noblogs.org/2022/01/kurzinfo-corona-in-der-j...

[Österreich] 1000 Gründe für die Revolte, keinen Einzigen für autoritäre Maßnahmen!

Hier gibts brandneue Poster & Flyer gegen die autoritären Zustände! Zum Lesen und auch zum Ausdrucken und Verbreiten. Only local images are allowed.
Dafür brauchst du nur einen Drucker oder Kopierer (Uni, Copyshop, ...)

Die Flyer sind zum Verteilen auf Demos usw. gedacht aber auch, um sie in deiner Nachbar*innenschaft in die Briefkästen zu stecken, unter Scheibenwischer an Autos zu klemmen, ...

 

Elany und eine weitere Gefährtin wurde von der Schweizer Regierung gekidnapped (U-haft).

Zwei unserer FreundX und Gefährtx sitzen in der Schweiz in U-haft

Wuppertal: Am 29.01. auf die Straße gegen Polizeigewalt und Repression – Jetzt erst recht!

Forum gegen Polizeigewalt und Repression - 29.01.2022 - 13 Uhr - Wuppertal HBF

Versammlungsbehörde wendet neues Versammlungsgesetz an und lehnt Anmelder ab - Bündnis „Forum gegen Polizeigewalt und Repression“ ruft weiter zu Demonstration am 29. Januar in Wuppertal auf - Klage gegen Ablehnung wird eingereicht

Zum Interim Vorwort in Nr. 825 vom Oktober 2021

Dieser Text wurde Anfang November 2021 verfasst. Wir wollten der Interim-Redaktion die Gelegenheit geben, ihn als erste zu veröffentlichen. Da die Interim seit Oktober nicht mehr erschienen ist, haben wir ihn jetzt an verschiedene Plattformen und Redaktionen zur Veröffentlichung geschickt. Der Text ist von daher nicht mehr ganz aktuell, aber auch alles andere als zeitlich erledigt oder überholt.

 

Freiburg: Gegen Verschwörungsideologie, Antisemitismus und Coronaverharmlosung

3000 Menschen demonstrierten am gestrigen Samstag gegen Verschwörungsideologie, Antisemitismus und Coronaverharmlosung und folgten so dem Aufruf des Freiburger Bündnisses FreiVAC. Zeitgleich schwurbelten sich 6000 geknechtete Diktaturopfer durch Freiburgs Straßen, um z. B. rote Herzballons festzuhalten.
Mehrere Hundertschaften Bullen zu Fuß, in Wannen und hoch zu Ross wurden in die Freiburger Innenstadt gekarrt, um das Demonstrationsrecht der „Querdenker*innen“ zu gewährleisten.

Update Aktionswoche in Solidarität mit dem Biologico - 10. bis 17.1.

Im Zusammenhang mit der Aktionswoche für den geräumten Steki Biologiko in Thessaloniki mal ein kurzes Update über die Ereignisse der letzten Tage in Griechenland.

Zerstörung von Friedrichshainer Oase und Freiraum

Klimaaktivisti in Bergahorn mit Transpi "Kronen auf Bäumen NICHT auf Köpfen"

Wo ein Biotop aus Sträuchern, 20m hohen Pappeln und einem Ahorn war, ist jetzt eine kahle Baulücke. Trotzjahrelanger Proteste der Bürger*inneninitiative "Erhaltet unsere grünen Friedrichshainer Innnenhöfe" @OasePintschstra konnte sich die WBM durchsetzen. Die zerstörte Grünanlage bot jahrzehntelang Mensch und Tier gleichermaßen Lebensraum.Egal was die WBM sagt: Ein Gründach kann nie Bäume ersetzen. Die WBM und der Senat hätten die Rodung jederzeit stoppen können. Als klar war, dass sowohl WBM, als auch die Politik sich nicht bewegen werden, beendeten wir unsere Aktion, da uns von der Sicherheitsfirma WISAG sowohl Versorgungs-, als auch Kommunikationswege abgeschnitten wurden, und wir unsere Sicherheit auf den Bäumen nicht länger gewährleisten konnten. Zudem vergriffen sich die Mitarbeitenden mehrfach an Aktivist*innen am Boden und blendeten uns mit Taschenlampen, was uns beim Klettern gefährdete. Leider hatten wir nicht die Ressourcen, Neubesetzungen lange genug aufrecht zu halten und haben deshalb davon abgesehen.  Verantwortlich sind neben der WISAG und der WBM auch die berliner Cops; der Finow Vermietungs-Service GmbH, welche die Zäune stellte; das Ordnungsamt, welches Autos abschleppen ließ; die Naturschutzbehörde, die die Verantwortlichkeit einer erneuten Lageüberprüfung an eine*n parteiischen Beauftragte*n der WBM übergab, sowie die Korkmaz Garten- und Landschaftsbau GmbH, welche Aktivist*innen verhöhnte, den Arbeitsschutz für Mitarbeitende stark vernachlässigte und die Ermordung der Bäume und Sträucher schließlich ausführte.Die Hauptverantwortlichkeit liegt jedoch im politischen System und bei seinen ausführenden Politiker*innen: Klimawandel blabla - wie wär's mal mit Taten statt nur leeren Worten?Giffey und Geisel, einfach ehrenlos. Wir Kletternde sind alle entweder nicht-binär oder weiblich. FLINTA*, genau wie BIPoC sind überpropotional von Gentrifizierung und der Klimakriese betroffen.Jeglicher Klimaaktivismus muss explizit queer-feministisch und antirassistisch sein! Wir möchten uns bei allen Unterstützenden und Beteiligten bedanken. Zu allererst möchten wir die Bürger*inneninitiative hervorheben, welche sich seit Jahren einsetzt. Vielen Dank, dass ihr euch mit uns den Maschinen in den Weg gestellt habt. Danke, dass ihr uns mit Essen, warmen Räumen und warmen Worten versorgt habt. Damit haben wir nicht gerechnet und sind euch sehr dankbar. Auch bei allen, die die Aktion unterstützten möchten wir uns bedanken. Bei Logistik, Technischer Infrastruktur, Oitonome Queers, Werkstatt, Scouts, Out of Ation, GeSa-Support, Lager, ErmittlungsAusschuss, Social Mediateam, Vor- und Nachbereitungsräumen und dem KüFa Team. Die Aktion wurde innerhalb weniger Tage organisiert und durchgeführt.DO IT YOURSELF FLINTA* = Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binäre, trans* und agender Personen bzw. alle vom Patriarchat unterdrückten MenschenBIPoC =  Black, Indigenous, People of Colour bzw. alle durch Rassismus unterdrückten Menschen

Solidarität mit Emilio!

Am Freitag, den 3. Dezember 2020, wurde einer unserer Kameraden, Emilio Scalzo, von Italien nach Frankreich ausgeliefert und im Gefängnis von Aix-Luynes inhaftiert.

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