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War starts here – Kampagne gegen die kriegerische Normalität

Markieren, blockieren und sabotieren

Im Jahr 2011, vor acht Jahren, wurde von verschiedenen autonomen Gruppen die Kampagne „War starts here – let‘s stop it here“ initiiert. Im Aufruf hieß es damals:

„Wir rufen auf, aktiv einzugreifen in die kriegerische Normalität und die zahllosen zivilmilitärischen Verflechtungen. Der Fokus unserer Kampagne liegt auf der erweiterten Infrastruktur und der ideologischen Legitimierung von militärischer Gewalt. Wir wollen die verschiedenen Facetten dieser Herrschaftssicherung sichtbar machen, stören und angreifen. Das Vorbereiten, Üben und Koordinieren von Krieg, das Produzieren, Transportieren, Forschen, Werben und Rekrutieren für den Krieg findet direkt vor unseren Augen statt. ...

Solidarität heißt Angriff!

Die letzte Razzia in der Liebig34 hat noch einmal mehr denn je gezeigt, dass unser Angriff nötig ist! In der letzten Zeit gab es in Berlin zahlreiche Solidaritätsaktionen in Bezug auf die Liebig und all die anderen bedrohten Projekte. Wir dokumentieren diese auf der Seite https://soliattack.noblogs.org/ und rufen noch einmal heutige und zukünfte Militante dazu auf, die Stadt zu zerstören, bevor die Herrschenden, die Eigentümer*innen und ihre Ordnungshüter*innen unsere Ideen, Träume und Räume gänzlich in den Trümmern von Leblosigkeit und digitalem Stumpfsinn versinken lassen. Lasst uns Treffpunkte organisieren, an denen wir miteinander reden und Ideen entwickeln. Lasst uns Aktionen auf die Beine stellen, die das Potenzial haben, spontan aus den Regeln des Versammlungsrechts und ritualisierter Konzepte auszubrechen.

Lasst uns Banden bilden und uns die Straße nehmen, denn es ist die Praxis, die unser Vertrauen und unsere Beziehungen stärkt.

DieselA/WiderStrandMeutereiSyndikatPotseLiebig34 verteidigen!

 

 

[MD] Solidarität mit den 3 von der Parkbank!

Auch hier steht es an den Wänden: Freiheit und Glück für unsere GenossInnen, ihr seid nicht alleine!

FIGHT G20 - FIGHT THE POLICE - FÜR DIE SOZIALE REVOLTE!

Solidarität mit der Liebig 34 und den 3 von der Parkbank

Angriff auf Vonovia Lieferwagen in Wuppertal.

(NBG) Der Jamnitzer gehört uns! Das Imperium schlägt zurück?

Fast drei Wochen ist es her, dass wir uns mit einem Text über die aktuelle Situation am Jamnitzerplatz zu Wort meldeten. Jetzt wollen wir das nächste Kapitel im Kampf um den Platz im Herzen von Gostenhof erzählen …

Flammende Grüße an die 3 von der Parkbank in Hamburg

Wir schicken Liebe und Kraft an alle Rebell*innen in den Knästen dieser Welt, deren Botschaften – mögen jene an noch so fernen Orten gegen Autorität und Herrschaft kämpfen – uns erreichen wie die Grüße von Freund*innen.

Unsere Grüße sind zugleich mit Hass erfüllt gegen die Schweine der Verfolgungsbehörden, die immer wieder versuchen uns durch die Androhung und Umsetzung von Knast davon abzubringen weiter zu kämpfen, in Bewegung zu bleiben.

 

 

 

 

(B) Vandalismus für Liebig34 und die 3 von der Parkbank

 

Eine übliche Nacht in Berlin, die Polizei ist an bestimmten Orten sehr präsent, sei es durch Belagerung der Straßen oder ständige Überwachung bestimmter Menschen und Strukturen; dadurch entstehen Lücken an anderen Stellen, (zum Beispiel fackelt am Ostbahnhof in aller Ruhe ein Auto ab), da, wo sie uns nicht erwarten. Diese Lücken tragen viele Möglichkeiten in sich, uns in unseren lieblings- Ausdrucksformen zu Äußern.

 

 

Solidaritätsaktion mit Seenotretter*innen

Die-In zum Day Orange in Freising

[B] Remember Heather Heyer - Gedenkkundgebung vor der US-Botschaft am 12.08.2019

Remember Heather Heyer – fight fascism worldwide!
Heather Heyer Gedenkkundgebung vor der US-Botschaft am 12.08.2019

Am 12. August 2019 wollen wir Heather Heyer gedenken und gleichzeitig gegen den weltweiten Rechtsruck, gegen Rassismus und rechte Hetze, gegen die Trump-Regierung und ihre Verbündeten von Alt-Right bis Ku Klux Klan demonstrieren.

 

12.08.2019 | 18:30 Uhr | US-Botschaft Pariser Platz

 

Wer sich nicht empört, schaut einfach nicht hin“
Heather Heyer –

Es ist Mord!

In den letzten Monaten wird wieder intensiver über das Sterben im Mittelmeer berichtet und diskutiert, auch deshalb, weil deutsche Schiffe bzw. Kapitäninnen und Kapitäne von der italienischen Justiz verfolgt werden. Von den Titelseiten der Presse schreien uns ihre Gesichter entgegen, machen uns, die wir im Trockenen sitzen, auch ein schlechtes Gewissen. Das rege Spendenaufkommen nach Aufrufen u.a. von Jan Böhmermann kann als Indiz gelten, gewissermaßen die moderne Form des Ablasses.

 

Vollversammlung-Kein Krieg gegen die Demokratische Föderation Nordostsyrien

In den letzten Tagen und Wochen haben die Drohungen gegen die Demokratische Föderation Nordostsyrien (Rojava)eine neue Stufe erreicht. Gräben werden ausgehoben, Stellungen bezogen, Panzer, Haubitzen und weitere schwere Geschütze warten bereits an der Grenze, F16-Kampfjets sind startbereit und die türkische Besatzungsarmee bereitet sich darauf vor die Demokratische Föderation auszulöschen.

 

 

Zufälliger Schwerpunkteinsatz des Staatsschutzes im Park?

In der Nacht vom 7. auf den 8. Juli wurden im Rahmen eines Einsatzes des
Staatsschutzes drei Genoss*innen wegen des Verdachts, Brandstiftungen
vorbereitet zu haben, festgenommen.

Fotos vom Identitären-Versammlung in Halle am 20.07.2019

Hier sind ein paar Bilder vom Versammlungsort der geplanten IB-Demo in Halle

 

mehr Bilder auf: www.lfa.blogsport.de

 

(B) Dr. House - Handlanger der Gentrifizierung - angegriffen

 „Keine Rendite mit der Miete“ hätte an der Wand stehen sollen...hätte unsere Dose funktioniert…

 Letzte Nacht wurde das Büro von Dr. House in der Hertzbergstraße mit Farbe, Hammer und Feuerlöscher angegriffen.

(Nuremberg) A spark in the night

In the dark night of saturday we sparked a huge fire despite the massive presence of pigs in Gostenhof, Nuremberg. We used simple resources to turn tires and palettes into an enormous pillar of smoke in the night sky. It was visible from any angle of the city of Nuremberg.

 

 

Neue, alte Herren in Griechenland Teil 1 – Der repressive Angriff

Viereinhalb Jahre, nachdem SYRIZA die landesweite Revolte gegen das IWF Spardiktat beerbt und sich eine Agonie über das Land gelegt hatte, hält die Rechte unter der Führung der Nea Dimokratia wieder die Schalthebel der politischen Macht in den Händen. In dem Regierungssofortprogramm der “sechs Säulen“ nimmt die „Wiederherstellung der öffentlichen Ordnung“ eine zentrale Rolle ein. Schon seit Tagen sieht man schwerbewaffnete Polizeieinheiten demonstrativ in der Innenstadt von Athen patrouillieren.

Die 2 Gefährten aus Hamburg bleiben vorerst im Knast

 

Die 2 Gefährten aus Hamburg bleiben vorerst im Knast

 

Vor zwei Wochen wurden 3 Gefährt*innen des Nachts kontrolliert und verhaftet. Die Bullen werfen ihnen vor, Brandbeschleuniger dabeigehabt und Straftaten im Zusammenhang mit dem 2. Jahrestag des G-20 Gipfels 2017 in Hamburg geplant zu haben. Zwei Tage später wurde für zwei Gefährten Untersuchungshaft angeordnet. Die dritte Gefährtin kam unter Auflagen frei.

Heute (am 23.07.) wurde die Prüfung der Untersuchungshaft aufgrund der umfassenden Aktenlage verschoben. Für den einen Gefährten auf den kommenden Donnerstag den 25.07., für den zweiten Gefährten steht der Termin noch nicht fest.

Wir sind wütend, weil sie uns unsere Gefährten weggenommen und eingesperrt haben. Wir geben einen Scheiß auf die Kategorien von Schuld oder Unschuld und hoffen, dass sie sich nicht zu allein hinter den Knastmauern fühlen. Zeigt euch solidarisch mit den beiden und den Autoritäten eure Wut!

Der Knast ist eine Institution, welche nicht dafür gemacht ist um “Gerechtigkeit herzustellen”. Er ist für die Unterprivilegierten, die Migrierten und Geflüchteten mit keinen oder den falschen Papieren gemacht. Und außerdem sind die Gefängnisse für die Rebellen und Rebellinnen, welche sich gegen diese Welt auflehnen, gebaut.

 

Freiheit für unsere Gefährten!

Freiheit für alle Gefangenen!

 

Post an die Gefährten schickt bitte an:

"Die von der Parkbank"

Libertäres Zentrum LIZ

Karolinenstraße 21, Hinterhaus

20357 Hamburg

 

 

 

 

Osterholz Bleibt Demonstration in Wuppertal Vohwinkel – Die Verbindung mit Hambacher Forst

Rund 300 Menschen sind am Samstag auf die Straße gegangen, um gegen die Abholzung des Osterholz-Waldes im Wuppertaler Ortsteil Vohwinkel zu protestieren. Die Osterholz Bleibt Bewegung ist noch sehr jung, wird aber immer stärker. Ein Bericht.

Die besetzte G19 ist IN GEFAHR - Freiräume verteidigen!

G19

Das seit 9 Jahren besetzte Haus in der Gartenstraße 19 in Freiburg im Breisgau könnte sehr bald räumungsbedroht sein. Konkrete Bau / Abrisspläne sind derzeit noch nicht bekannt, allerdings war vor einigen Monaten der Besitzer der G19 aufgetaucht und hatte angekündigt, dass er Pläne für die beiden Gebäude (G19 Vorderhaus und DIY Bike Kitchen) hätte und zwischen Juli und September die Besetzer*innen raus haben möchte und die Fläche wieder für Profit nutzen. Leider sind die Informationen noch recht wage, ein genaues Datum, konkrete Bebauungspläne, etc sind noch nicht bekannt. Daher wollen wir von unnötigen Spekulation absehen und erst ein mal nur darauf aufmerksam machen, dass damit die G19 bald akut räumungsbedroht sein könnte!

[B] Frauenvollzug: willkürliche Verlegung und Zwangsarbeit

Eine Gefangene, welche sich von Knastmitarbeiter*innen nicht einschüchtern lässt und ihre Meinung jederzeit offenkundig vertritt, beschwerte sich schon länger, dass sie und ihre Belange von den Mitarbeiter*innen der JVA Reinickendorf nicht ernst genommen und sie von diesen schikaniert und drangsaliert wurde. Ende letzten Jahres gab es wohl nun den Verdacht, dass sie ein Handy auf der Zelle hätte, worauf eine Zellendurchsuchung folgte. Ein Handy wurde dabei nicht gefunden, die Repression kam trotzdem. So wurde die betroffene Gefangene im Frühjahr 2019 vom offenen Vollzug in den geschlossenen nach Pankow verlegt.

[MA] ZUSAMMEN GEGEN DEN RECHTSRUCK – KUNDGEBUNG AM 23.07.

Mit einem Transparent und Pyrotechnik haben wir unsere Wut gegen den erneuten Einzug der AfD in den Mannheimer Gemeinderat zum Ausdruck gebracht und rufen außerdem dazu auf sich an den morgigen Protesten dagegen am N1 Stadthaus in Mannheim anzuschließen.

Gǎi Dào Nr. 103, Juli 2019 erschienen

Ihr haltet gerade die Nummer 103 der Gǎi Dào in den Händen. Als wir am 1.1.2011 mit der Nummer 1 an den Start gegangen sind, hatten wir uns viel vorgenommen. Wir wollten die Lücke schließen, die der schwarze Faden hinterlassen hatte, wir wollten der anarchistischen Bewegung im deutschsprachigen Raum einen Ort geben, wo sie sich präsentieren und vorstellen kann; wir wollten mithelfen die anarchistischen Ideen neu und zeitgemäß zu präsentieren; wir wollten regelmäßig und pünktlich erscheinen; wir wollten einen Raum zur Diskussion und zum Austausch bieten und wir wollten den Blick über den Tellerrand hinaus (nach Europa und die ganze Welt) richten, um uns und euch über die Bewegung und ihre Kämpfe zu berichten.

Kundgebung gegen die Grauen Wölfe auf der Langen Ost Nacht

Kundgebung an der LON

Seit mehreren Jahren beteiligt sich an der Langen Ost Nacht, dem größten Stadtteilfest im Stuttgarter Osten, die türkisch faschistische Organisation Milliyetci Hareket Partisi (MHP, dt.: Partei der Nationalistischen Bewegung) mit einem Stand. Der Stand wird angemeldet vom „Türkischen Nationalen Kulturverein Stuttgart e. V.“, der in der Rieckestraße am Stöckach ein Vereinslokal besitzt.

[B] Solidarität heißt Angriff - Rache für Liebig34-Razzia - Vonovia Karre angegriffen

Genau wie die zahlreichen Razzien der vergangenen Wochen (nicht nur beim Jugendwiderstand), von denen viele wohl leider nicht öffentlich werden, ist auch die jüngste Durchsuchung der Liebig 34 ein Angriff auf uns alle. Diesen lassen wir nicht unbeantwortet.

Aber nicht nur die sogenannte linke Szene, sondern der größte Teil der in Berlin lebenden Menschen ist von Spekulation, Ausbeutung und der Profitgier einiger weniger großer Wohnungskonzerne betroffen. Die Folgen bekommen wir alle zu spüren: steigende Mieten, Verdrängung, Zwangsräumung.
All das wäre ohne die staatliche Klassenjustiz und dem rassistischen und sexistischen Normalzustand der angeblichen Demokratie in der wir leben nicht möglich.

Die zahlreichen Angriffe auf große Immobilienfirmen wie Vonovia zeigen genau wie die verschiedensten (Mieter*innen-)Organisierungsprozesse der letzten Monate, wie viele von uns die Notwendigkeit zu Handeln spüren.

Unser spontaner Beitrag zum Aufruf zu dezentralen Aktionen traf einen Vonovia-Lieferwagen in der Schwabstraße in Reinickendorf: jetzt ist er entglast und wird von einer Botschaft an die Nachbar*innen geschmückt.

Vonovia, Padovicz, Deutsche Wohnen und co. enteignen!
Jede Hausdurchsuchung hat ihren Preis

[B] Gerazzt. Radikal. Motiviert.

english below

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Samstag 20.07.2019 Friedrichshainer Nordkiez:

Heute morgen haben die Bullen des LKA 5.21 unter der Einsatzleitung Kranich die Liebig34 gerazzt. Ungewöhnlich war der Samstag, ungewöhnlich die Zusammenwürfelung von Einheiten aus verschiedenen Direktionen. Neu waren ein paar Zivifressen, nicht neu: die Repression.

(B) Angriff auf die Liebig34 – Aufruf zur Solidarität

In den frühen Morgenstunden stürmten die Bullen das Haus unserer Nachbar*innen und Freund*innen der Liebig34, durchsuchten mindestens eine Wohnung und riegelten die Straßen rund um den Dorfplatz ab. Der Angriff auf unsere Strukturen blieb nicht unbeantwortet: die Bullen wurden mit Feuerwerk und Farbe (zu sehen z.B. bei LeftReport oder Leftvision) eingedeckt und es brannte eine kleine Barrikade in der Rigaer Straße.

[K] Besetzung in Köln Ehrenfeld

Heute Abend haben Unterstützer*innen von Kölner Wagenplätzen, Assata im Hof, des Autonomen Zentrums Köln (AZ), der Frauen der 1006, der Sozialistischen Selbsthilfe Mülheim (SSM) und anderer emanzipatorischer Projekte für Wohn- und Freiräume ein seit Jahren ungenutztes Haus in Köln-Ehrenfeld in der Vogelsanger Straße 230 besetzt. Noch am Abend finden Konzerte und eine Party statt. Auch für die kommende Tage ist dort ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Workshops und anderem geplant.

[B]1. Mobiupdate der Tumalwat Aktionstage

Plakat Tumalwat Aktionstage

Infos zur VV, Mobi und weiteres. Nächste VV am 14. August!+++Information about the open assembly, the mobilisation and more. Next open assembly at August the 14.!

[G20 HH] Solidarität mit allen Betroffenen von politischer Repression - für radikale Gesellschaftsperspektiven

Am 8. Juli wurden in Hamburg Drei von der Parkbank weg festgenommen. Im Anschluss fanden Durchsuchungen an mehreren Orten statt. Zwei Personen befinden sich aktuell noch in Untersuchungshaft. Die polizeiliche Maßnahme war laut Hamburger Abendblatt ein Ergebnis von Observationstätigkeiten rund um den Jahrestag der Proteste gegen den G20 Gipfel. Den Betroffenen wird keine konkret verübte Straftat vorgeworfen, sondern aufgrund präparierter Plastikflaschen mit brennbarer Flüssigkeit eine solche möglicherweise im Sinn gehabt zu haben.

Am Montag den 22.7. um 19 Uhr wird vom Centro Sociale eine Demonstration zum Untersuchungsgefängnis am Holstenglacis ziehen. Wir rufen die gesamte Breite jener Bewegungen, die an den Protesten gegen den G20 Gipfel teilgenommen haben, dazu auf, an der Demonstration teilzunehmen, selbst dafür zu mobilisieren und weitere Solidarität zu entwickeln.

Leipzig: Die ganze Stadt muss ein "Gefahrengebiet" für Rechte werden

Mythos Connewitz

Für den 17. Juli war ein rechter Aufmarsch in Connewitz geplant und wurde Aufgrund einer „entscheidend verschärften Gefahrenprognose“ wieder in die Leipziger Innenstadt verlegt. Der nächste Aufmarsch in Connewitz wurde für den 14. August angekündigt. Hierzu einige Gedanken.

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