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Kapitalistische Krise, Pandemie und das Programm der Revolution

Weiterer Text zu der kapitalistischen Krise:

Es scheint, dass die kapitalistische Krise endlich auszubrechen beginnt. Was für uns tragisch ist, ist die Tatsache, dass sie uns um die Ohren fliegt. Während die Krise für die Expert*innen der kapitalistischen Ökonomie eine Art Gemeinplatz war, der nur die Existenz ihrer eigenen Grenzen und ihres Zersetzungszustandes bestätigte, wird sie uns heute präsentiert und übertrifft jede Lehre, die man aus ihren Handbüchern ziehen könnte, indem sie jeden dazu bringt, seine eigene historische Epoche in Frage zu stellen: Wird es eine vorübergehende Krise sein oder wird sie der Anfang vom Ende sein? Wird die Menschheit die wirtschaftlichen Zahlen überwinden und ihre Bedürfnisse durchsetzen können, oder wird sie sich wieder als Kanonenfutter für die Umstrukturierung des Marktes anbieten?

 

[Berlin/Video] Freiheit für alle - Knäste zu Baulücken!

Der Knast als Instrument, Menschen zu isolieren, hat momentan den Höhepunkt dieses Ziels erreicht. Die aktuelle Krise erleichtert den Herrschenden überall auf der Welt massive Einschränkungen der letzten Handlungsfähigkeit der Gefangenen und alle scheinen es zu verstehen. Gefangene haben eingeschränkten oder gar keinen Ausgang mehr, sofern sie nicht zur Zwangsarbeit hinter den Nähmaschinen gezwungen werden, um die Unterversorgung der Krankenhäuser auszugleichen.

Update zur Situation in der JVA Köln-Ossendorf

Hülya wurde nun wieder verlegt und zwar in das Haus 10 der JVA. Das ist das Untersuchungshafthaus. Der Knast argumentierte, das es zu viele Konflikte mit Frau Linnartz gibt und diese somit nicht mehr stattfinden. Das kann man vielleicht auch als einen kleinen ‘‘Erfolg‘‘ betrachten. Dennoch muss sie den Umschluss mit anderen Gefangenen beantragen. Also jeden Tag einen Sinnlosen Antrag stellen. An Freizeitaktivitäten mit anderen Gefangenen kann sie immer noch nicht teilnehmen, das geht nur alleine.

 

Hülya geht es gut und freut sich weiterhin über Post.

 

Freiheit für alle Gefangenen

 

Hülya A.
Buchnummer 83209
JVA Köln
Rochusstrasse 350
50827 Köln

 

Anarchistische Blickwinkel zur Coromania – Corona Alltag von Kindern

In unserem Interview möchten wir dieses Mal Kinder und Heranwachsende zu Wort kommen lassen und uns in ihre Situation versetzen. Wir sind Gedanken nachgegangen und haben Kinder um ein Interview gebeten. Fragen die wir uns stellen, sind :
Wie erleben sie eigentlich alltägliche Momente in der Corona Krise, z.B. mit der thematischen Überpräsenz in den Medien oder in der Begegnung mit maskierten Menschen?Wie verarbeiten Kinder die momentane Situation und die Zeitdimension, die schon Erwachsene schwer greifen können?

Basel: Scheiben bei der UBS eingeschmissen

Scheiben bei der UBS-Filiale im Neubad, Basel, eingeschmissen,

Investa Sabotieren

Wir haben das Hauptbüro der Immobilienfirma Investa angegriffen.
Invetsa und das Land Berlin sind für die Räumung des SabotGarden verantwortlich.

Ein Beitrag zu den geforderten 5 Mio. Sachschaden!

Investa Sabotieren! Solidarity with SabotGarden!

12 Thesen gegen die politische und soziale Pandemie

Übersetzt aus dem Italienischen http://utopiarossa.blogspot.com/2020/03/12-tesi-contro-la-pandemia-polit... vom Collettivo 45 - Berlin

12 THESEN GEGEN DIE POLITISCHE UND SOZIALE PANDEMIE - von Michele Nobile - Die folgenden Punkte stellen eine erste Bilanz der durch die Pandemie verursachten Situation dar. Es handelt sich um möglichst bündig gefasste Erwägungen, auf die gründlicher gegliederte und dokumentierte Beiträge folgen werden. [...]

Kurze Überlegungen zur Überwindung des Kapitalismus

Die aktuelle Situation hat viele unserer politischen & persönlichen Pläne komplett über den Haufen geworfen.
Wie können wir die Krise nutzen, um die Strategien der Linken der letzten Jahre zu prüfen, und aus der Kampagnenarbeit hin zum Aufbau einer freien Gesellschaft zu kommen?

Wenn wir uns besser mit einander vernetzen und über Kämpfe, Strömungen & Staatengrenzen hinweg anfangen, uns darüber austauschen, wie für uns eine freiere Welt aussehen kann, und wie es möglich ist, dahin zu kommen, können wir viel an Stärke, Autonomie & Handlungsfähigkeit gewinnen. Wenn wir mit anderen Bewegungen eine Utopie5 teilen., erlaubt uns dies auch mehr Klarheit zu gewinnen, welche Taktiken und Mittel wir einsetzen können, um gleichzeitig sowohl unsere eigenen Kämpfen voranzubringen als auch auf dem Weg zu einer freien Welt voranzukommen. Zuguterletzt, hilft uns eine geteilte Strategie zu reflektieren, ob wir mit unserem Handeln gerade Emanzipation fördern oder vielleicht unbewusst den Staat legitimieren.

Heraus zum autonomen 1. Mai in Wuppertal

Heraus zum autonomen 1. Mai 2020 in Wuppertal

Wir rufen trotz, nein, gerade wegen der Corona-Pandemie zu einem erst recht widerständigen und autonomen 1. Mai auf. Der massive Angriff auf Grundrechte, die drastische Zuspitzung der autoritären Formierung zu einem Polizeistaat (denn was sonst ist ein Staat, in dem die Polizei bestimmt, wer sich wie, wann und wo mit wem treffen darf?), die aufziehende Weltwirtschaftskrise, deren Folgen natürlich auf die Rücken der Prolet_innen, der Prekären, der Ausgestoßenen und Unterdrückten abgewälzt werden soll, schreien nach offensiven Antworten.

Und diese Antworten müssen wir möglichst schnell finden! Die vergleichbare Gemütlichkeit, mit der wir in der Zeit vor Corona agieren konnten, ist jetzt vorbei. Alle Menschen, die das Ziel einer für alle besseren, gerechten und freien Welt nicht einfach stillschweigend begraben wollen, müssen jetzt leider viel mehr Risiko eingehen, als es noch vor kurzem der Fall war und schwerer noch, müssen wir viel mehr Mitstreiter_innen finden, als wir sie bisher hatten!

Unter diesen Umständen wollen wir diesen 1. Mai dafür nutzen, neue (oder alte auffrischende) Erfahrungen mit klandestinem (verdecktem, subversivem) Handeln zu sammeln. Es wird eine große Herausforderung, dem Bullenapparat ein Schnippchen zu schlagen und gleichzeitig viele Menschen mit unseren Ideen und Diskussionsbeiträgen zu erreichen.
Dafür brauchen wir Geschick, Organisation, Entschlossenheit, viel Witz und ein klein bisschen Glück.

Unser Vorschlag geht so: Kommt am 1. Mai in Wuppertal auf die Straße! Organisiert euch in Bezugsgruppen, seid aktionsbereit, in der Lage euch unauffällig zu bewegen und möglichst mobil dabei. Wenn ihr keine Infos zu organisierten Aktionen habt, wartet nicht auf diese, sondern handelt autonom! Wir fordern auch explizit Menschen und Zusammenhänge aus anderen Städten auf, die Reise nach Wuppertal zu wagen!

Call for Papers - Sonderausgabe der Gai Dao “Pandemischer Ausnahmezustand”

Anarchistische Perspektiven auf die gesellschaftlichen Krisen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie

Die Welt steht zwischen Gesundheitskrise und Wirtschaftsstillstand in der seit 1918 heftigsten Pandemie. Regierungen verordnen Verhaltensweisen, leiten im Eiltempo ganze Bündel von Maßnahmen ein, erklären den Shutdown und schnüren Gesetzespakete zur Abfederung der ökonomischen Folgekosten der Krise. Seitdem es auch im deutschsprachigen Raum ernster wurde, wird die Krise auch dafür genutzt, den starken Staat zu demonstrieren und der Bevölkerung durch ein mediales Feuerwerk eine mächtige kollektive Erfahrung vorzusetzen.

(B) Solidarität mit der Liebig34

Der Prozess der Liebig34 soll am 30.04 fortgeführt werden.Trotz der offiziellen Aufforderung Zuhause zu bleiben, rufen wir euch auf am 30.4. den Prozess zu begleiten und die Liebig 34 zu verteidigen.

Für einen anarchistischen 1. Mai 2020 in Leipzig und überall!

Wir rufen auch dieses Jahr dazu auf den 1. Mai als Kampftag gegen den Kapitalismus, gegen Nationalismus, gegen das Patriarchat und gegen jeder anderen Form von Herrschaft und Ausbeutung zu begehen.
Auch wenn der Staat die Situation für sich nutzt, um Widerstand zu verhindern und zu delegitimieren, so können wir doch vielfältige Aktionsformen wählen um unsere Wut über die bestehenden Verhältnisse und die Liebe für ein Leben in Freiheit auszudrücken.

Abtreibung muss man NICHT selber machen müssen! Statement in Solidarität mit den Protesten in Polen

In Polen steht mal wieder eine noch krassere Verschärfung des Abtreibungsverbots zur Debatte. Wir stehen solidarisch mit den Kämpfen in Polen. Wir fordern: Das Recht auf sexuelle Aufklärung und körperliche Selbstbestimmung überall!

Buchtipp #4 vom Kalabal!k - Anarchistische Bibliothek Berlin

Normalerweise organisieren wir Veranstaltungen und verleihen Bücher. Wir wollen trotz der erzwungenen Pause nicht in der Versenkung verschwinden und euch darum in nächster Zeit mit einigen Buchvorschlägen versorgen. Aktuell ist es immerhin noch möglich (zumindest in Berlin) euch bei euren liebsten Buchläden mit neuem Lesestoff zu versorgen.

 

Buchläden in Berlin:

 

http://schwarzerisse.de/

https://buchladen-weltkugel.de/

http://www.muessiggang.net/

https://www.oh21.de/

 

Sprühen gegen die Bundeswehr im Inneren

Um gegen die Fortschreitende Militarisierung und gegen den Drohenden Einsatz der Bundeswehr im Inneren zu protestieren, nahmen einige AktivistInnen Dosen und Sprühschablonen in die Hand und prägten ,dass Stadtbild antimilitaristisch.

 

Im Zuge der Corona Krise erhält die Bundeswehr immer mehr Befugnisse. Momentan ist die Bundeswehr nur als Amtshilfe eingesetzt. Doch schon jetzt gibt es Pläne über 10.000 Soldaten im inneren einzusetzen.

Verschlüsselte Online-Workshops zu Knastkritik & Transformativer Gerechtigkeit: 23.+24. April // Encrypted online workshops on prison critique and transformative justice: April 23+24 [English below]

Wir möchten Workshops, Austausch und Diskussionen auch in Zeiten, in denen wir nicht an einem Ort sein können, aufrechterhalten. Am 23. April, 19 - 21 Uhr, bieten wir daher unseren Workshop "Einsperren, verwalten, abschrecken – die Funktion der Knäste und Utopien jenseits davon" online über Mumble, eine Open Source Plattform für gemeinsame verschlüsselte Chats und Telefonate, an. Trefft euch trotzdem gerne mit euren Mitbewohner*innen oder Freund*innen vor dem Laptop, wenn ihr den Workshop zusammen machen möchtet. Es ist sinnvoll, sich Mumble vorher schon herunterzuladen (https://www.systemli.org/service/mumble.html). Wo genau auf Mumble ihr uns findet, veröffentlichen wir an dem Tag auf unserem Blog ignite.blackblogs.org.

Am 24. April bieten wir unseren Workshop zu Transformativer Gerechtigkeit,"Gerechtigkeit jenseits von Justiz, Polizei und Gefängnis" als DIY-Online-Workshop mit anschließendem Gesprächsraum an. Auf unserem Blog ignite.blackblogs.org stehen dann das Workshopprogramm, Audios, Texte und Aufgaben zur Verfügung, die im Rahmen von ca. 3 Stunden erarbeitet werden können. Von 12-15 Uhr können währenddessen über ein Pad Verständnisfragen gestellt werden. Anschließend laden wir Euch ab 15 Uhr zum Gespräch über Mumble ein. Bitte ladet Euch Mumble vorher schon herunter. Die Zugänge zu allen Plattformen findet ihr kurz vorher auf dem Blog.

***Eine Übersetzung der Workshops in weitere Sprachen können wir in diesem Format leider nicht anbieten. Wir hoffen, es gibt für alle Interessierten die Möglichkeit, eine direkte Simultanübersetzung zu bekommen. Unterstützt Euch gegenseitig!***

SCHRIFTEN/BRIEFE VON GABRIEL POMBO DA SILVA

 

Da unser anarchistischer Gefährte Gabriel bis zum heutigen Tag keine offiziellen Kommuniqués verfasst hat, sollen diese Worte genau ein Kommuniqué/eine Tagebuchschrift sein, aber auch eine Möglichkeit, mit denjenigen Menschen und Gefährt*innen, die mehr Gleichgesinnte sind, zu verschiedenen Themen worüber er denkt und was für eine Meinung er dazu hat, zu teilen.

 

Bremen: Auto von Knast-Architekturbüro abgebrannt!

Als Zugabe zu der Attacke auf das Architekturbüro GSP – Gerlach Schneider und Partner Architekten ( https://de.indymedia.org/node/76358 ) haben wir in den Abendstunden des 14 April ein Firmenfahrzeug von GSP angezündet.

 

 

Die Häuser denen, die sie brauchen! #LeaveNoOneBehind

Leave no one behind- bedeutet für uns, ein solidarisches Zusammenleben ALLER Menschen. Dabei ist es für uns egal, in welche Kategorie diese Menschen vom kapitalistischen System eingeteilt werden.Wir fordern die Abschaffung von Grenzen und die Evakuierung der Lager an der EU-Außengrenze. Um auf dieses Thema aufmerksam zu machen, haben die wütenden Tomatenwerferinnen Origami-Häuser an einem zentralen Ort in Erfurt aufgestellt.

(B) Unversöhnlich. Unverträglich. Unverhandelbar. - Urteilsverkündung am 30.04. zum Desaster machen!

----English version below----------

Die Liebig34 ist nicht nur ein Symbol der linken Szene. Die Liebig34 ist gelebter anarcha-feministischer, queerer Widerstand. Nicht nur das Haus, unser Wohnraum, sondern unsere gesamte Lebensweise in unserem hart erkämpften Freiraum stehen Ende des Monats wieder vor Gericht und sind akut bedroht. Es ist auf sozialer, politischer und menschlicher Ebene verwerflich, alles daran zu setzen uns aus der Liebig34 rauszuschmeißen, um Platz zu machen für Leute, die mehr verdienen und systemkonformer leben. Für noch mehr Gewinn für den Eigentümer.

Das Absurdum des Kapitalismus…

Wohnen ist ein Menschenrecht! Wohnraum ist keine Ware!

[KA] Impressionen vom heutigen Aktionstag in Karlsruhe #LeaveNoOneBehind #nichtaufunseremRücken

Heute Mittag waren Aktivist*innen alleine oder zu zweit in der Stadt unterwegs, um auf die Lage von zehntausenden Geflüchteten in den Lagern auf den griechischen Inseln aufmerksam zu machen. Unter miserablen hygienischen Bedingungen leben dort Menschen dicht auf dicht gedrängt und haben keine Möglichkeit sich vor einer Ansteckung mit dem Coronavirus zu schützen. Während hierzulande großmaulig die Solidarität beschworen wird, werden diejenigen die sowieso schon am schlechtesten dran sind, einfach mal wieder im Stich gelassen.

Knallfaktor gegen jede Form der Einsperrung (Corona-Ausgabe)

 

 

 

Zeitung zum Ausdrucken im A3 Format. Bitte verbreitet diese Zeitung an all eure Bekannten und in all die

hintersten Ecken dieser Gesellschaft. Durchbrechen wir die staatlich verordnete Isolation.

 

 

Im Angesicht der Heiligen Familie des Kapitals, lasst uns unser Leben durch sozialen Antagonismus verteidigen

 

 

In diesem Artikel wollen wir auf die Fragen eingehen, die sich aus dem aktuellen Alarmzustand ergeben, den die Regierung von Pedro Sanchez in Spanien verordnet hat, sowie auf die Maßnahmen, die sie am Dienstag, dem 17. März, angekündigt hat. Wir leben in Zeiten einer tiefen sozialen Krise, einer Gesundheitskrise, die gleichzeitig mit einer Wirtschaftskrise, dem Klimawandel, psychologischen und politischen Krisen usw. verbunden ist. In Wirklichkeit stehen wir vor der Krise einer Welt, die zu kollabieren beginnt, die aus ihrer historischen Zeit herausläuft: Es ist die Welt des Kapitals. Es ist die Krise des Kapitals.

[TÜ] Erinnerung an die Befreiung Tübingens vom Faschismus

75. Jahrestag der Befreiung Tübingens vom Faschismus

Am 19. April 1945 wurde Tübingen vom Faschismus befreit. Die französischen Soldaten kamen am frühen Morgen auch über die Eberhardsbrücke, die einzige Brücke Tübingens, die nicht von der Wehrmacht gesprengt wurde.

Es ist für Tübingen der Tag, der an den Sieg über das faschistische Regime erinnert. Jedoch auch nach der Kapitulation der Wehrmacht am 8. Mai ist der Faschismus in Deutschland nie vollständig zerschlagen worden.

Es gilt deshalb heute besonders an die Befreiung von Tübinger Jüd*innen, Homosexuellen, widerständigen Christ*innen, Sozialdemokrat*innen, Kommunist*innen, Sinti und Roma und vielen weiteren Verfolgten zu erinnern.

 

Illegal, legal, scheißegal: Ob unangemeldet oder angemeldet – in Berlin und bundesweit wird am (Revolutionären) 1. Mai protestiert + demonstriert

Bundesweit sind zum Revolutionären 1. Mai Spontandemonstrationen, Autokorsos und Flashmobs und andere unangemeldete Protestformen angekündigt. In einigen Städten gibt es gleich mehrere Aktionstage am 1.-Mai-Wochenende, auch um zu lokalen Interventionen zu mobilisieren. Es wird zu zentralen und dezentralen Aktivitäten aufgerufen. In diesem Jahr gilt mehr denn je: „Der 1. Mai sind wir alle“.

Transpis zum Seebrücken-Aktionstag

Zum Aktionstag der Seebrücke in Konstanz haben wir ein paar Transparente aufgehängt um auf die Situation an den europäischen Außengrenzen aufmerksam zu machen.

Aufruf zur 1. Mai-Demonstration in München: Solidarisch kämpfen in der Krise - In die revolutionäre Offensive! Auf die Straße am 1. Mai

Solidarisch kämpfen in der Krise - In die revolutionäre Offensive! Auf die Straße am 1. Mai! 10 Uhr DGB-Haus München

In München mobilisiert ein Bündnis aus mehreren Gruppen und Organisationen zur 1. Mai-Demonstration und einem Revolutionären Block. Der 1. Mai ist der Tag, an dem alle unsere Kämpfe für eine solidarische Gesellschaft zusammen kommen. Wir müssen das gerade in der Krise organisieren – trotz Ausgangssperren! Aber verantwortungsvoll gegenüber unserer Gesundheit und der anderer Menschen. Wir rufen Euch auf: Beteiligt Euch an den geplanten Aktionen!

[HH] Einige Updates zu den Angeklagten im Parkbank-Verfahren und der Situation in Hamburger Knästen

Updates zum Prozess gegen die 3 Gefährt*innen im Parkbankprozess

Grüne Bremen markiert

In der Nacht zum 16. April statteten wir dem Parteibüro der Grünen in Bremen einen Besuch ab und hinterließen Farbe.

Wir lassen uns den 1. Mai in Hamburg nicht nehmen!

 

Nicht nur am 1. Mai kämpfen die Unterdrückten auf der ganzen Welt gegen dieses System, gegen die Ausbeutung und für unsere Freiheit! Trotz und wegen der herrschenden Friedhofsruhe lassen wir uns den Kampftag unserer Klasse nicht nehmen! Wir haben nie darum gebettelt, unseren gerechtfertigten Kampf auf die Straße zu tragen und werden es auch jetzt nicht tun! 

 

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