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Fundis nicht in Ruhe lassen!

Heute wollen die christlichen FundamentalistInnen um den Verein Euro Pro Life wieder mit ihrem "1000 Kreuze Marsch" durch München ziehen um Frauen* das Recht auf körperliche Selbstbestimmung zu verbieten. Wir werden das nicht unwidersprochen hinnehmen und haben uns auch schon in den letzten Nächten mit den Arschlöchern beschäftigt. Exemplarisch für die Münchner Anti-Abtreibungsszene haben wir die Räumlichkeiten folgender Akteure angegriffen:

-Soulsaver (Verantwortlich für antifeministische, homofeindliche und insgesamt zutiefst reaktionäre Propaganda im ganzen Stadtgebiet)

-Praxis Dr. Gero Winkelmann ( Bund katholischer Ärzte, Gründer der "European Pro Life Doctors")

-Pro Femina (Pseudo-Beratungsstelle, die Abtreibungswillige verarscht und unter Druck setzt)

Wir werden euch nicht in Ruhe lassen bis ihr Frauen* in Ruhe lasst! Fundis aufs Maul!

Flensburg - Der "Lange"- Arm des Gesetzes schlägt zu - Kripo-Bürgermeisterin Simone Lange räumt ein ökologisches/ kulturelles Schutzobjekt nach dem anderen!

Die Verdrängung von unkommerzieller Kultur und Wohnprojekten und die Zerstörung von Naturflächen in Flensburg nimmt kein Ende.

OB Simone Lange hatte im Januar noch die Verlängerung des Vertrags für die Kulturprojekte zugesichert. Der sollte mit dem Sanierungsträger im Bahnhofsgebiet vereinbart werden. Jetzt werden die Wohn- und Kulturprojekte der Stadtpolitik geopfert. Wie immer ist auf den Staat Verlass.

Presse-Rückschau:

[NBG] - DB Schenker LKW abgefackelt

 Wir haben in der Nacht vom 15. auf den 16.10.2021 einen LKW von DB Schenker vor dem Nürnberger Knast abgefackelt. Das Unternehmen DB Schenker verdient sein Geld unter anderem mit der Logistik für NATO Streitkräfte und ist für Rüstungstransporte an die Türkische Armee mitverantwortlich:

Räumungstage II: Fiesta in Kreuzberg

Kurze Zusammenfassung von Gesehenem und Gehörtem im Zusammenhang mit der TagX-Demo anlässlich der Wagenplatzräumung. Eher eine Impression...

(B) Zwei Banken und ein Vonovia-Fahrzeug kaputt – Köpiplatz lebt!

Wir haben gestern Nacht im Anschluss an den großartigen Wutausbruch auf der Tag X Demo in Kreuzberg eine Sparkasse am Anton-Sefkow-Platz, eine Sparda-Bank am Baumschulenweg und ein Vonovia-Fahrzeug mit Farbe und Hämmer angegriffen.

 

Trient: Gegen den Grünen Pass, gegen den Staat und seine Notlagen. Wir blockieren alles

Text von der Versammlung nach der Generalstreik am 11.10.2021. Trient

[c] Spontan Demonstration in Solidarität mit dem KØPI-Platz

Spontan Demonstration in Solidarität mit dem KØPI-Platz

Am Abend des 15.10 zogen wir mit einer wütenden und kämpferischen Sponti über den Kaßber um unsere Solidarität mit dem KØPI-Platz und deren Verteidiger*innen auf die Straße zu tragen.

(Wuppertal) Solidarische Grüße an den Köpiplatz

Solidarische Grüße aus Wupertal.

Leipzig/Connewitz: Stan ist ein Täter

TW: Sexuelle Gewalt, sexuelle Übergriffe, Rape, Drogenkonsum

Stan, selbsternannter Straßenpunk aus Connewitz ist ein übergriffiger, sexueller Gewalttäter und wir werden nicht länger schweigend zusehen, wie er in linken Räumen, Strukturen und Veranstaltungen ein und ausgeht. Wir müssen uns vor ihm schützen!

Køpiplatz Solikonvoi Freiburg

Heute sind wir mit unseren Lastern in die Freiburger Innenstadt gefahren um unseren Hass gegenueber der Raeumung des Køpiwagenplatzes, der Bullen und der SpekulantInnenschweine  auf die Strasze zu tragen.

Zwei drittel Heizoel ein drittel Benzin.

øøøøøøhhhhh

 

[LD] Soli-Graffiti für Jo & Dy

 

Nach dem Urteilsspruch gegen die beiden Stuttgarter Antifaschisten Jo & Dy sind wir mit Wut im Bauch und Lack in den Taschen losgezogen um den beiden unsere Solidarität in Form eines Graffiti zu senden. „Free Jo + Dy“ ist nun die nächsten Tage auf einer Regionalbahn zu lesen, neben der Losung „Kampf ihrer Klassenjustiz“ und „Linke Politik verteidigen! Nazis angreifen!“.

 

[MA] Knast angegriffen! Free Jo & Dy!

Mit Wut und Hass im Bauch haben wir gestern Nacht die JVA Mannheim mit Spraydose und Farbflaschen verschönert. Wir hinterlassen damit kämpferische Grüße an unsere beiden Genossen Jo & Dy, die für fünfeinhalb und viereinhalb Jahre in den Knast müssen, wie in der Urteilsverkündung in Stuttgart einen Tag vorher bekannt wurde. Die Genossen werden für viele Jahre weggesperrt, weil ihnen vorgeworfen wird drei Faschisten angegriffen und verletzt zu haben.

Räumungstage in Berlin

Schnell-Info Köpiplatz

Erfolgreicher Trainingsauftakt beim NRW-Innenminister Herbert Reul an seinem Wohnhaus in Leichlingen!

Neue Formen des freien Demonstrieren müssen angesichts des geplanten Versammlungsverhinderungsgesetzes für NRW einstudiert werden.

Den Trainingsauftakt für eine neue Saison voller überraschender und offensiver Aktionen gegen die immer autoritäreren Entwicklungen im Lande legten einige Autonome, Feminist:innen, Antifaschist:innen, Anarchisten:innen, Aktivist:innen aus der Klimagerechtigkeitsbewegung etc. bewusst in das beschauliche Leichlingen im Rheinland.
Grund für die Überraschungsdemonstration beim allseits unbeliebten Innenminister Herbert Reul am Sonntag Nachmittag ist das geplante Versammlungsverhinderungsgesetz (https://www.nrw-versammlungsgesetz-stoppen.de/hintergrund/) das in den nächsten Wochen beschlossen werden soll.

[S] In Solidarität mit den Streikenden - Gorillas angegriffen

Gestern Nacht haben wir Gorillas in Stuttgart einen Besuch abgestattet.

Gorillas zeigt bereits seit Monaten ihr hässliches Gesicht: Grundlose Kündigungen, schlechte Bezahlung und hoher Leistungsdruck stehen auf der Tagesordnung. Als Reaktion darauf, schlossen sich Arbeiterinnen und Arbeiter in Berlin zusammen und streikten gegen die schlechten Bedingungen des Unternehmens.

Nun hat die Unternehmensleitung diesen kämpferischen Arbeiter:innen gekündigt, und so ein weiteres mal klar gezeigt, was hinter ihrer bunten Start-Up Fassade wirklich steckt.

Genau deshalb haben wir Gorillas etwas Farbe und eine klare Botschaft hinterlassen:

Solidarität mit dem Streik in Berlin!

Köpi Soli Gruß

An die lieben Menschen in Berlin: Wir können euch leider nicht anderweitig unterstützen. Deswegen schicken wir ein Bild in Solidarität und die wärmsten Grüße und viel Kraft für die nächsten Tage aus den Alpen!

P.S: Unser "Köpi bleibt!" Transpi hat Leider nicht bis zum Foto überlebt.

Zwangsräumung verhindern - Køpiplatz verteidigen - Solidarität aus Aachen

Solifoto: Transpi mit dem Text ""One Struggle One Fight Køpi bleibt"

Solidarische Grüße aus Aachen an den Køpi-Wagenplatz. Jeder Angriff ist ein Angriff auf uns alle.

Für den Erhalt und die Verteidigung von Freiräumen - bleibt widerständig & kreativ.

Von Bosnien nach Berlin: Köpi stays!

Von den Außengrenzen der Festung Europa senden wir solidarische Grüße an die Köpi. Der Kampf für Freiheit ist international und allumfassend. Wir stehen an eurer Seite!

EN/GR Exarchia greets to Köpiplatz (Berlin)

The night before the anounced evicton of the occupied Köpiplatz in Berlin, we hung a banner from evicted Gare Squat in Exarchia, which said: DEFEND KOPIPLATZ. Gare was until its eviction a space for the defence of Exarchia and we dont want to give any space to the enemy for free.

 

After this we blocked the traffic on Kallidromiou Street in front of it with a burning barricade of tires and trashbins. This because this street is one of the most used from nearby Policestation to spread terror in Exarchia. With this symbolic gesture - which can be extended in space, time and means of self-defense - we support Köpiplatz because they did not bow their head to the eviction order and decided to resist. Resistance means life.

HANDS OF FROM KOPIPLATZ

FREEDOM TO THOSE WHO ARE IN THE CELLS - STRENGTH AND SOLIDARITY TO THE COMRADE D. CHATIVASILIADIS

SOLIDARITY WITH THE LIBERATED AREAS OF STRUGGLE

[C] Keine Räumung bleibt ohne Folgen!

Keine Räumung bleibt ohne Folgen!

Auf 3 Straßen und Kreuzungen haben wir diese Nacht in Chemnitz Barrikaden errichtet.

Rotz auf eure Stadt der Reichen - unser Wasser kriegt ihr nie!

 Zwangsräumung  Køpi-Wagenplatz  verhindern!

 

Jeder Angriff ist ein Angriff auf uns Alle!

 

 

 

Video und Aufruf: Solidarität mit Jo und Dy - Linke Politik verteidigen!

Als Reaktion auf die hohen Haftstrafen für Jo und Dy wurde mehrmals unsere Wut zum Ausdruck gebracht. Wir haben einige Aktionen hier zusammengefasst und rufen euch auf am 23.10. in Stuttgart auf die Straße zu gehen!
Die Antwort auf Repressionschläge, auf jeden dieser Angriffe auf uns, als Bewegung, kann nur sein, uns nicht abzuwenden, sondern selbstbestimmte, linke Politik zu verteidigen und unser gemeinsames Anliegen auf die Straße zu tragen: Konsequent antifaschistisch. Konsequent solidarisch.

Link zum Video: vimeo.com/manage/videos/632370937

#2310 Einige Worte vom solidarischen Umfeld der „Gefährlichen Freundschaften“ zur Demo am 23.9.21 in Leipzig

Die „Gefährlichen Freundschaften“ sind Betroffene in einem umfangreichen Struktur-Ermittlungsverfahren des BKA und anderen Behörden. Diese Verfahren benutzt der Staat, um auszuspionieren und einzuschüchtern. Ob in Frankfurt, Leipzig, Hamburg oder Berlin – diese Verfahren sind nur die Spitze des Eisberges der Repression, von der Widerständige begleitet werden. Lassen wir die Betroffenen damit nicht allein und setzen am 23. ein offensives Zeichen gegen die Unterdrückung unserer Ideen und gefährlichen Freundschaften.

[S] Freiheit für Jo und Dy - Glasbruch und Buttersäure für die Bullen

Im Schutz der Nach haben wir gestern den Bullen am Hallschlag in Stuttgart einen Besuch abgestattet und für etwas Glasbruch gesorgt. Zusätzlich haben wir Buttersäure verteilt, sodass die Bullen sich auf ihrem Posten in nächster Zeit nicht besonders wohlfühlen sollten.

 

Unsere Aktion ist eine Reaktion auf die Verurteilung der beiden Antifas Jo und Dy, die gestern zu langen Haftstrafen verurteilt wurden. Das Ziel ihrer Repression ist klar: Sie wollen uns einschüchtern und unsere militanten Aktionen verhindern. Diesen Gefallen wollen wir den Repressionsbehörden aber nicht machen. Wir lassen uns nicht vorschreiben, welche Mittel wir in unserem antifaschistischen Kampf nutzen. Ein Staat, der alle seine Macht dafür einsetzt, die Interessen der Kapitalisten zu verteidigen, der im Kampf gegen „links“ kein Problem mit faschistischen Netzwerken in Bundeswehr und Polizei hat, ein Staat, der alle fortschrittlichen Bewegungen verfolgt, ist dabei natürlich nicht unser Verbündeter, sondern unser Feind. Mit unserer kleinen Aktion wollen wir zeigen: Die Bullen und dieser Staat mögen oft unbezwingbar erscheinen, sie sind aber angreifbar und wenn sie zwei von uns angreifen, dann wehren wir uns alle!

 

Freiheit für Jo und Dy – Kampf ihrer Klassenjustiz!

 

 

[FFM] Spontandemo nach Urteil gegen Antifas in Stuttgart

Angesichts der Urteilsverkündung mehrjähriger Haftstrafen im Prozess gegen die Stuttgarter Antifaschisten Jo und Dy nahmen sich am gestrigen Abend etwa 100 Antifaschist*innen selbstbestimmt die Straßen Frankfurts und brachten lautstark ihre Solidarität mit den verurteilten Genossen zum Ausdruck.

 

Solidarität mit Jo und Dy – Spontane Demonstration in München zur Urteilsverkündung

 

Heute am Mittwoch, den 13.10.21, wurden unsere Genossen Jo & Dy zu 4,5 und 5,5 Jahren Haft verurteilt. Ihnen wird vorgeworfen, an einer physischen Auseinandersetzung mit Faschist:innen beteiligt gewesen zu sein. Um unserer Solidarität Ausdruck zu verleihen und als offensive Antwort auf die Repression gegen Antifaschist:innen haben wir uns spontan mit ca.30 Menschen in München die Straße genommen und mit lauten Parolen, Bengalos und einem Soli-Graffity, gemacht aus der Demo heraus, unserer Wut Ausdruck verliehen.

[S] Spontandemonstration nach Wasen-Urteil: Antifa bleibt militant!

 Mit einer lauten Spontandemonstration durch Stuttgart Ost – untermalt mit Pyro, Rauch und Stencils - haben wir heute unsere Wut über die Verurteilung unserer Genossen Jo und Dy zum Ausdruck gebracht und klar gemacht: Antifaschismus bleibt militant!

23.10. Leipzig - Alle zusammen. feministisch autonom

Alle zusammen - feministisch autonom!      
Aufruf zum feministischen Block am 23.10.21 // WEDER FREUND NOCH HELFER - Startpunkt 17h – Lene-Voigt-Park //  Wir schließen uns dem kämpferischen Aufruf unserer Genoss*innen an, da wir diese Worte fühlen und teilen: https://allezusammen.noblogs.org/aufruf/kein-freund-kein-helfer/

Soligrüße aus der Rigaer 78 an den KØPI-Platz

Køpi-Platz verteidigen!

B: Strabag und Geldautomat brennen

Wie Ihr vielleicht schon aus der Presse wisst, hat in der Nacht ein Strabag-transporter in Lichtenberg gebrannt. Noch nicht gemeldet wurde das Feuer an einem Geldautomaten in Kreuzberg. Für beides übernehmen wir (ein kleines autonomes grüppchen) verantwortung. Motiviert hat uns der Aufruf zu dezentralen Aktionen für den Köpi-wagenplatz der am Freitag geräumt werden soll.

PS: strabag/züblin hat von zwangsarbeit im NS profitiert und profitiert auch jetzt offensichtlich von ausbeutung und unterdrückung. seht euch mal die entstehdne skyline von berlin an: jeder zweite baukran ist von dieser firma

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