Antifa

NAZIS KLATSCHEN - Offenes Mitmach-Treffen

 

Montag, 22.07.24, 18 Uhr, NewYorck/Bethanien, Mariannenplatz 2a, Berlin-Kreuzberg

 

 

Anmerkung zu dem Kommentar von "Ostdeutsche Antifas" zu "Zeit zu Handeln"

Anmerkung zu dem Kommentar von "Ostdeutsche Antifas" zu "Zeit zu Handeln"

Dies ist ein weiterer Debattenbeitrag zur vorhergehenden Diskussion. Zeit zu handeln

Veröffentlichte um den AfD-Parteitag diesen Aufruf (https://zeitzuhandeln.net) auf den Antifas reagierten (https://de.indymedia.org/node/378420).

Free Maja! Soligrüße!

Für eine sofortige Rückführung von Maja! Gegen Auslieferungen ins queerfeindliche, autoritäre Ungarn!

Gegen alle Knäste!

Free Maja! Free Hanna! Free them all!

Antifa: denken und handeln!

 

Eine ausführliche Antwort auf den Text "Zeit zu handeln!" von diversen westdeutsche Antifagruppen.

 

Philipp Gerlach zwischen Hardtekk, Neonazis, Hells Angels und Hooligans

Rechercheveröffentlichung zur Verbindung zwischen der Nordthüringer Hardtekk-Szene, Neonazis, Hells Angels und dem Hooliganmileu.

Der Wagenplatz Schlagloch ist tot

Der Wagenplatz "Schlagloch" ist tot. Kiel.

In Kiel kursiert die Nachricht, dass die Wagengruppe „Schlagloch“ umgezogen sei. Diese Nachricht entspricht nicht der Realität und ist weitaus komplexer.

Seit Anfang 2023 bemühte sich eine Gruppe engagierter Personen um die Legalisierung des zu jener Zeit besetzten Wagenplatzes „Schlagloch“. Zu den Aktivist*innen gehörten sowohl die Besetzer*innen selbst als auch externe Unterstützer*innen des Projekts. Gemeinsam verhandelten sie mit politischen Vertreter*innen und der Stadtverwaltung, um eine Legalisierung des Wagenplatzes zu erreichen. Dieser Prozess war, wie bei vielen linken Initiativen, von internen Auseinandersetzungen geprägt. Nicht alle Besetzer*innen konnten sich mit den verhandelten Ergebnissen und der eingeschlagenen Strategie anfreunden, sodass immer mehr von ihnen den Prozess verließen.

Trotz dieser Schwierigkeiten und mehreren Appellen der Besetzenden an die externen Unterstützer*Innen, den Prozess zu pausieren, wurde mit Wirkung zum 1. Juli 2024 eine Fläche im Gebiet Holtenau Ost auf dem ehemaligen MFG5-Gelände in Kiel angemietet.
Das Problem hierbei: Von den ursprünglichen Besetzenden konnten lediglich zwei Personen mit auf die neue Fläche umziehen. Die übrigen neuen Bewohner*innen des gemieteten Platzes hatten keinen Teil an der ursprünglichen Besetzung und haben somit de facto ein etabliertes Projekt sowie dessen in der Kieler Szene bekannten Namen in ihren Besitz gerissen.

Für den Umzug wurden grundlegende Strukturen, die bereits auf der Besetzung knapp waren, abgebaut und mitgenommen, während eine erhebliche Menge Müll zurückgelassen wurde.

Die zurückgebliebenen Besetzer*Innen müssen nun, neben den überlebenswichtigen Infrastrukturen wie Regenwassersystem, Dusche, Solaranlage und Küche auch ein neues Projekt aufbauen und etablieren. Das Risiko, auf der Besetzung zu verbleiben, ist eine aufgezwungene Situation.

Der Name und das Projekt „Wagengruppe Schlagloch“ haben in der Öffentlichkeit Bestand und die Gruppe rühmt sich mit der Legalisierung eines Wagenplatzes. Tatsächlich besteht der Platz auf dem MFG5-Gelände jedoch fast ausschließlich aus neuen Personen, die niemals an der Besetzung beteiligt waren, und zeigt sich unsolidarisch gegenüber den verbliebenen Besetzer*innen in Kiel.

Was ist dazu zu sagen? Der Wagenplatz "Schlagloch" ist tot.

[Wien] Outing Mathias Ohm – Anti-Antifa Fotograf bei IB & FPÖ

Dieser Beitrag soll auf den Anti-Antifa Aktivisten Mathias Ohm aufmerksam machen.

"Adbusting": Berliner und Helsinker Aktivist:innen fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen

Pro Asyl Adbusting vor dem Parlament in Helsinki

Huch? Was haben Berliner Werbeposter in Helsinki verloren? Und warum werben sie für  Asyl für Kriegsdienstverweiger*innen? Die ge-"adbusteten"Poster fordern Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen aus Belarus und Russland. „Wir sind gerade in Helsinki, um uns mit Antimilitarist:innen aus dem Ostseeraum zu vernetzen“, berichtet Roderich Supersonnenwetter, Sprecher:in der Aktionsgruppe (AfKj!). "So nah an der Grenze zu Russland ist es sinnvoll, ein Solidaritätszeichen für Kriegsdienstverweigerung zu setzen". Roderich Supersonnenwetter sagt: „Asyl für Kriegsdienstverweiger:innen aus Russland und Belarus ist eine smarte Methode, um Putin das Führen seines Krieges in der Ukraine zu erschweren!“

 

Nach der #FreeMaja – Demo in Leipzig, endlich mit den K-Gruppen brechen.

K-Gruppen auf der Demo

Am Samstag kamen mehr als 800 Menschen auf der #FreeMaja -Demo von BASC zusammen. Neben einem massiven Repressionsapparat, der die Demo mehrmals stoppte und versuchte zu eskalieren, einem starken Unwetter, musste sich die Demo auch mit dem mittlerweile üblichen kapern von Veranstaltungen durch K-Gruppen herum schlagen.

Projekt Siamo Tutti Antifascisti

Wir wollen erreichen, dass der Spruch Siamo Tutti Antifascisti auf den großen Demos vor den Landtagswahlen funktioniert und die leise Mehrheit laut macht. Und bestenfalls die Nazis im Internet schlagen #SiamoTuttiAntifascisti.

Dafür muss er so breit wie möglich gestreut werden - in der Öffentlichkeit, in den Medien, auf den Demos selbst.

Dezentral und mit eurer vielfältigen Unterstützung - jedes Erfahrungs- und Motivationslevel, jeder denkbare Bereich.

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