Antifa

Solidarität mit Maja – Erklärung von einigen Beschuldigten im Antifa-Ost Verfahren zum Hungerstreik

Hallo Maja!

Als Beschuldigte des Antifa-Ost Verfahrens, das mittlerweile die vorgeworfenen Auseinandersetzungen mit Nazis in Budapest mit einschließt, wollen wir auf diesem Weg unsere Solidarität mit dir zum Ausdruck bringen.

Seit der Auslieferung aus Deutschland befindet sich Maja nun bereits seit etwa einem Jahr in Ungarn in Untersuchungshaft und seit dem 05. Juni 2025 im unbefristeten Hungerstreik.

(B) Solidarität mit Maja und allen Gefangenen - Auto der Firma Stölting angezündet

In der Nacht vom 12. auf den 13. Juni 2025 ist ein Auto der Firma Stölting in Berlin in Flammen aufgegangen.
Die Stölting Gruppe ist ein Dienstleistungsunternehmen und wirbt unter anderem damit, eine externe Alternative für die Verwaltung, Verpflegung, medizinische Versorgung und Betreuung in Knästen zu sein und bietet an, einzelene Bereiche oder auch die Leitung und Betreuung ganzer Justizvollzugsanstalten zu übernehmen.

In der Vergangenheit ist die Stölting Gruppe auch mit Unionbusting in Verbindung gebracht worden – so sollen Arbeiter:innen Geldprämien für einen Austritt aus der Gewerkschaft geboten worden sein.

[Video] Solidarität mit von Repression betroffenen Antifas! Antifa ist notwendig – Jetzt erst recht!

 

In Deutschland und Europa zeigt sich der Rechtsruck, sowohl auf der Straße, als auch in Parlamenten.
2024 erhielt die rechte und faschistische AfD rund um Höcke und Co. einen großen Zuwachs an Wähler:innen-Stimmen bei den Landtagswahlen in drei deutschen Bundesändern. Bei den Landtagswahlen in Thüringen ging sie als stärkste Kraft hervor. Auf Bundesebene ist sie aktuell die drittstärkste Kraft und hetzt im Bundestag gegen Geflüchtete und queere Menschen und andere Personengruppen, die nicht in ihr rechtes Weltbild passen. Und auch bürgerliche Parteien rücken weiter nach rechts und setzen mit ihrer Politik und ihren Gesetzen auf Abschiebung von Geflüchteten, Verschärfung von Polizeigesetzen und Verfolgung von Linken. Die Inhalte werden sozialchauvinistischer, rassistischer und nationalistischer.

[Wendland] Solifoto für alle Gefangenen

Am 07.06.2025 haben sich in Meuchefitz im Rahmen der kulturellen Landpartie (KLP) imWendland etwa 150 Personen eingefunden, um ihre Solidarität mit den Gefangenen und Untergetauchten auszudrücken.

LE: Bedingungslose Solidarität

No Fotos

FKO und Co. veranstalteten am 19. Mai eine Demonstration gegen den "Völkermord in Palästina" in Leipzig. Im Nachgang dieser Demo wollten die Bullen die Identität von fünf Personen in einer Straßenbahn feststellen, denen sie Straftaten am 1.Mai in Leipzig (https://de.indymedia.org/node/506658) vorwerfen. Im Gegensatz zur Demo in Lößnig (https://de.indymedia.org/node/502920) solidarisierten sich die Mitglieder der K-Gruppe dieses Mal mit ihren "Genoss*innen". Die Bullen riefen Verstärkung aus Dresden (https://knack.news/12706), eskalierten die Situation und konnten bis zum späten Abend über 40 Menschen festsetzen und kontrollieren. Am 23. Mai reagierten Anarchist*innen mit einen Angriff auf den sich noch in der Entstehungsphase befindlichen Polizeiposten in der Eisenbahnstraße (https://knack.news/12810), soweit so gut.

Hamburg: Majas Hungerstreik unterstützen! - Antifaschistische Kämpfe weiterführen!

In der Nacht vom 11. Juni haben wir das Haus von Robert Buck mit Farbe angegriffen.

Robert Paul Buck trat bei den Bezirkswahlen in Hamburg als Kandidat für die AfD an.

Adresse: Grote Raak 86, 22417 Hamburg    
Geboren am: 24.06.1966
Mail: buck.nachricht@web.de    
Telefon: 040566441        
Beruf: Luftsicherheitsassistent

Solidarität mit Maja!
Antifaschismus heißt Angriff!

Infos zu Maja und dem Hungerstreik unter: https://www.basc.news/

[Hamburg] Neonazi Marco Ackermann in Eimsbüttel geoutet

Der Neonazi Marco Ackermann wurde in seiner Nachbarschaft geoutet!

[NDS] CSD Winsen: Aufruf, aktuelle Infos und Neonazis aus der Region

 

Am Samstag den 21. Juni 2025 startet der diesjährige CSD Winsen um 15 Uhr am Bahnhof.

 

 

 

Hiermit verweisen wir auf Neonazis aus der Region, welche 2024 den CSD in Winsen versucht haben zu stören.

 

 

Adbusting-Aufkleber gegen Veteranentag-Werbung

Endlich sind die da: Die offiziellen Werbeplakate zum Nazi-nahen Veteranentag! Der findet am Sonntag, den 15.6. statt. Doch Moment: Da stimmt doch was nicht. Heißt das nicht eigentlich „Nationaler Veteranentag“? Und warum ist da im Logo ein N wie Nazi statt eines Vs wie Veteran? Haben da etwa Adbuster*innen zugeschlagen und mit Aufklebern das Logo des Veteranentages verunstaltet? „Genau so ist es“ freut sich Kai N. Krieger, Sprecher*in des Antimilitaristischen Aktionsnetzwerkes in der DFG-VK. „ Wir haben die Werbeposter bis zur Kenntlichkeit entstellt mit einer kleinen Kommunikationsguerilla-Aktion!“

 

 

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