Repression

Aufruf zur Solidarität mit dem Hungerstreikenden Anarchisten Abtin Parsa in den Niederlanden!

Seit mehreren Wochen hat unser vor dem Iranischen Regime geflüchtete Genosse Abtin Parsa auf die Umstände in den Niederländischen Flüchtlingsunterkünfen aufmerksam gemacht. Die Gefängnisähnlichen Unterbringungen sind aufgebaut mi

April 24 - Free Mumia Free Them All protest in Berlin

(dt. Übersetzung weiter unten) Yesterday, on April 24 appr. 200 people joined a protest for the freedom of Mumia Abu-Jamal in Berlin's borough of Neukölln. Anti-racist organisations like Death in Custody and Migrantifa or prisoner support organisations like Network for political prisoners, Gemeinschaftlicher Widerstand, Criminals For Freedom, Sabot, no129 or the Red Aid all expressed their support for Mumia and what his struggle means for themselves and that of others as well. VVN/BdA, an anti-fascist organisation founded by survivors of the Nazi death camps explained, why Mumia is an honorary member of their organisation. Neighbourhood organisations like Karstadt-Initiative, Syndikat or Deutsche Wohnen enteignen reported on various struggles against gentrification and what that means to the livelihood of poor people in Berlin. A Prisoner was heard on the inhuman conditions at JVA Moabit via recording. Another recording was played on Lina, who is persecuted in the german region of Saxony for her antifascist activities. Musicians like Turgay, Müllsch, Yok, Mila Morgenstern and Esels Alptraum contributed live music.

Bad News 44

Die 44te Ausgabe von Bad News "angry voices from around the world"  (in englicher Sprache) ist online!

2. Öffentliches Kommuniqué 32 Tage nach Beginn des Hungerstreiks.

Den Völkern, Individuen, Gemeinschaften und Territorien im Kampf und Widerstand.
An diejenigen, die sich gegen diese Gegenwart voll Unterdrückung und Elends auflehnen.
An unsere Rudel, Familien, Freunde, Komplizen, Kameraden und Geliebten auf der ganzen Welt.
An uns alle!

Die gefangenen AnarchistInnen und Subversiven des sozialen Krieges Mónica Caballero Sepúlveda im Frauengefängnis von San Miguel, Marcelo Villarroel Sepúlveda, Juan Flores Riquelme und Joaquín García Chanks im Hochsicherheitsgefängnis, Francisco Solar Domínguez in der Hochsicherheitsabteilung und Pablo Bahamondes Ortiz im Modul 2 der Gefängniskompanie von stgo 1 und Juan Aliste Vega im Cas, der sich anschließt, aber aus medizinischen Gründen nicht im Hungerstreik ist;

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ESP abajo

ENG below

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(W) Pyro, Barrikaden und Farbe – Wütende Sponti gegen Ausgangssperre

Wuppertal

 

Pünktlich zu Beginn der Ausgangssperre um 22.00 Uhr zog am 21.04. eine kleine, aber entschlossene Sponti mit Rauch und Pyro über den Wuppertaler Ölberg. Dabei wurden Anwohner_innen mit Redebeiträgen über die Kritik an der Ausgangssperre informiert. Es wurden Barrikaden errichtet und der Ölberg wurde in Rauch in allen Farben des Regenbogens getaucht. Leider haben wir es nicht geschafft, alle Straßen dicht zu machen und die Schweine haben einen Weg gefunden, recht schnell auf dem Ölberg auszuströmen. Auch haben wir es nicht geschafft, in die direkte Konfrontation zu gehen. Es bleibt zu hoffen, dass ein kollektiver Lernprozess entstanden ist und wir es zukünftig in solchen Situationen schaffen, die Schweine vom Berg zu jagen. Bevor sich die Demo am Otto-Böhne-Platz auflöste, wurde allerdings noch die anliegende Marien41 mit Farbe eingedeckt.

 

[DO] Spontandemo: Arbeit Niederlegen, Ausgangssperren Aufheben

Das Virus ist wohl Nachtaktiv! - Arbeit Niederlegen, Ausgangssperren Aufheben. Freitag, 23.04., 19:00 Uhr. Treffpuntk am U

Spontandemo: 23.04.2021 | 19:00 Uhr | Dortmunder U

Mit der Änderung des Infektionsschutzgesetzes treten in Deutschland ab morgen großflächig Ausgangssperen in Kraft. Das Spazieren, der Einkauf beim Kiosk, der Aufenthalt in Parks: All das steht ab der Nacht zu Samstag von 22:00 bis 05:00 Uhr unter Strafe.

Rauchzeichen des Frühlings

Am 19. Mai, werden die Staatsbüttel dem Anarchisten B., nach einer achtmonatigen Untersuchungshaft im Gefängnis von Nancy, den Prozess für die Brandstiftung an zwei Funkmasten während des Lockdowns machen. Auch wenn es wohl bekannt ist, dass Solidarität Angriff bedeutet, ist hier auf jeden Fall eine gute Gelegenheit diesen Gefährten nicht mit diesen Arschgesichtern im Talar alleine zu lassen, während man das Werk fortführt, dringend die alte Welt zu demolieren…

Schwarzer Rauch über dem russischen Konsulat

Am heutigen Mittwoch, dem 22. April 2021, haben wir Rauchtöpfe auf das Gelände des russischen Konsulats in Hamburg geworfen. Durch diese Aktion wurde niemand verletzt und das war auch nicht das Ziel.

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