Am Amtsgericht Braunschweig startete am 12.02.24 ein Prozess wegen Beleidigung der an Brisanz kaum zu überbieten ist. Angeklagt ist eine Person, weil sie – selber angeklagt in einem anderen Strafprozess – angeblich eine Richterin am Landgericht Braunschweig beleidigt haben soll. (Die Person nennen wir im Folgenden „Rudi“). Hört sich erst mal nicht so spektakulär an, doch der Prozess wird in diesem Fall nicht Rudi, sondern der Richterin gemacht, denn aus Sicht der Verteidigung gilt es zu beweisen, dass die vermeidliche Aussage „elendige Rechtsbeugerin“ eine wahre Tatsachenbehauptung ist. Gründe für eine solche Annahme hat die Richterin Petra Bock-Hamel in ihren Prozessen zu genüge geliefert. Diese werden in der von Justizbehörden bekämpften Doku „Unter Paragraphen II“ enthüllt. Das große Showdown findet am 05.03.2024 um 10 Uhr im Saal A 107 statt (an der Martinikirche 8, 38100 Braunschweig). Kommt gern vorbei und bringt etwas Popcorn mit, denn es wird sicher eine filmreife Vorführung.
Für universelle feministische Solidarität. Gegen selektiven Feminismus. Aufruf zur Demo „feminism unlimited“ am 8. März, 15 Uhr, Helsingforser Platz, S Warschauer Str.
'Feminism Unlimited' ist ein neues Bündnis, das sich für einen (queer)feministischen Kampftag ohne Antisemitismus, Rassismus und Transfeindlichkeit zusammengefunden hat. Geht am 8. März mit uns auf die Straße! Gegen selektiven Feminismus – universelle feministische Solidarität jetzt!
Demo am 8. März um 15 Uhr am Helsingforser Platz, S Warschauer Str.
Dieses Jahr organisieren wir zum ersten Mal eine kleine anarchistische, antiautoritäre Veranstaltungsreihe rund um den 8. März in Bochum. Warum? Weil es nicht den einen Feminismus gibt, sondern unterschiedliche und teilweise unvereinbar feministische Positionen und Analysen. This year, for the first time, we are organizing a small anarchist, anti-authoritarian series of events around 8th March in Bochum. Why? Because there isn’t one single kind of feminism, but different and sometimes irreconcilable feminist positions and analyses.
Gestern, am 25.1. fand der Prozess gegen die drei Menschen statt, die vor 2 Jahren die Antischocke in der Mierendorffstr. 53 in Anger-Crottendorf besetzt hatten. Als Zeichen der Solidarität haben wir der Antischocke gestern Abend einen Besuch abgestattet, um einen kleinen Gruß an die Betroffenen der Repression zu schicken.
Russian deathcore band “Slaughter To Prevail” with a notorious Nazi and homophobic\transphobic frontman is about to tour Europe. In 2015 “Slaughter To Prevail”’s whole European tour was canceled after the allegations against the band’s frontman Alex Shikolai (aka Alex Terrible) saying that he was a member of Russian Neo-Nazi movement. Now nearly 10 years later Shikolai is trying to tour Europe again, despite his patriotic and pro-military rhetoric and imagery and the recent scandal when his homophobic and transphobic statements caused a backlash from the international LGBTQ community
In 2021, Germany passed a milestone in defending and representing minorities, by electing the first two transgender Parliament members. The road to inclusion and to the respect owed to all minorities has been long. There’s no denying that German society is better off than a few decades ago, and that Germany is a vibrant haven for many minorities. Clearly, a valid cause for pride. But, as legitimate as rejoicing may be, promoters of equality and social justice should not forget that the fight is not finished, as many struggles remain across the country and abroad.
Das „Haus für das Leben“ gehört den Fundis der christlichen Abtreibungsgegner-Organisation KALEB – Region Chemnitz.
Dieses wurde an Weihnachten am 24.12. unter dem Motto „Hätt’ Maria abgetrieben, wärt’ ihr uns erspart geblieben!“ mit roter Farbe im genannten Motto und Kleiderbügeln an den Bäumen verschönert.