Gender

rede zum queerfeministischen kampftag 2024

Rede zum (queer)feministischen Kampftag 2024 von der oav rdbl

Das ist ein Text über Gewalt sowie Queer- und im Speziellen Transfeindlichkeit. Unsere Perspektive ist die weißer, jugendlicher tinfas (trans, inter, nonbinary, frau, agender) aus dem eher ländlichen, dennoch von Dresden als größere Akkumulation beeinflussten, Raum. Wir sind Schüler*innen, Lernende, Menschen in einem Freiwilligen Jahr oder arbeitssuchend. Unsere Erfahrungen und die daraus gezogenen Schlüssen erheben keinen Anspruch auf Repräsentation, da jede*r individuell unterschiedlich von Diskriminierung betroffen ist und sein kann. Dennoch stehen sie exemplarisch für die Unterdrückung, die vor allem tinfas im Patriarchat in Form von Heteronormativität erfahren.

Piusbruderschaft in Hamburg angegriffen

In der Nacht des 8. März haben wir im Rahmen des Feministischen Kampftags die Niederlassung der Pius-Buderschaft in Hamburg angegriffen und den Bau der rechtsextremen Gotteskrieger mit Bitumen markiert. Wer sich das anschauen mag, oder den christlich-fundamentalistischen Predigern einen Beileidsbesuch abstatten will, kann das jederzeit in der Alsterdorfer Straße 210 tun. Wir können das nur empfehlen.

Interview/ talk with a comrade from anarcha queer collective "severas flores" based in Bogota (Colombia)

We warmly recommend an interview  we did and the recording of a talk with a comrade from the anarcha queer collective named "severas flores" .

„Elendige Rechtsbeugerin“ Eine Odyssee von Abseilaktionen über Filmverbote bis zur beleidigten Richterin.

Am Amtsgericht Braunschweig startete am 12.02.24 ein Prozess wegen Beleidigung der an Brisanz kaum zu überbieten ist. Angeklagt ist eine Person, weil sie – selber angeklagt in einem anderen Strafprozess – angeblich eine Richterin am Landgericht Braunschweig beleidigt haben soll. (Die Person nennen wir im Folgenden „Rudi“). Hört sich erst mal nicht so spektakulär an, doch der Prozess wird in diesem Fall nicht Rudi, sondern der Richterin gemacht, denn aus Sicht der Verteidigung gilt es zu beweisen, dass die vermeidliche Aussage „elendige Rechtsbeugerin“ eine wahre Tatsachenbehauptung ist. Gründe für eine solche Annahme hat die Richterin Petra Bock-Hamel in ihren Prozessen zu genüge geliefert. Diese werden in der von Justizbehörden bekämpften Doku „Unter Paragraphen II“ enthüllt.
Das große Showdown findet am 05.03.2024 um 10 Uhr im Saal A 107 statt (an der Martinikirche 8, 38100 Braunschweig). Kommt gern vorbei und bringt etwas Popcorn mit, denn es wird sicher eine filmreife Vorführung.

Feminism Unlimited - Für universelle feministische Solidarität. Gegen selektiven Feminismus.

Für universelle feministische Solidarität. Gegen selektiven Feminismus. 
Aufruf zur Demo „feminism unlimited“ am 8. März, 15 Uhr, Helsingforser Platz, S Warschauer Str.

+++Bitte Teilen+++ Aufruf zur 8. März Demo

Bitte teilen:

 

'Feminism Unlimited' ist ein neues Bündnis, das sich für einen (queer)feministischen Kampftag ohne Antisemitismus, Rassismus und Transfeindlichkeit zusammengefunden hat. Geht am 8. März mit uns auf die Straße! Gegen selektiven Feminismus – universelle feministische Solidarität jetzt!

 

Demo am 8. März um 15 Uhr am Helsingforser Platz, S Warschauer Str.

 

Instagram:

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Website:

https://feminism-unlimited.org

 

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BOCHUM: Aufruf/Call Anarchistisch/Anti-Autoritäre Anti-Patricharle Wochen - Anarchist/Antiauthoritarian Anti-Patricharl Weeks

Dieses Jahr organisieren wir zum ersten Mal eine kleine anarchistische, antiautoritäre Veranstaltungsreihe rund um den 8. März in Bochum. Warum? Weil es nicht den einen Feminismus gibt, sondern unterschiedliche und teilweise unvereinbar feministische Positionen und Analysen.
This year, for the first time, we are organizing a small anarchist, anti-authoritarian series of events around 8th March in Bochum. Why? Because there isn’t one single kind of feminism, but different and sometimes irreconcilable feminist positions and analyses.

Grüße an die Antischocke – Gerichte sind zum Essen da

Menschen halten vor einem Haus ein Transparent mit der Aufschrift "Antischocke lebt!" und zwei brennende Bengalos hoch

Gestern, am 25.1. fand der Prozess gegen die drei Menschen statt, die vor 2 Jahren die Antischocke in der Mierendorffstr. 53 in Anger-Crottendorf besetzt hatten. Als Zeichen der Solidarität haben wir der Antischocke gestern Abend einen Besuch abgestattet, um einen kleinen Gruß an die Betroffenen der Repression zu schicken.

 

 

 

Moni grüßt Tümpeltown. Widerstand läßt sich nicht räumen!

Solidarität mit allen Waldbesetzungen! Jeder Meter Schnellstraße ist einer zuviel!

 

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