Gender

[B] Kundgebung: Internationaler Tag zur Erinnerung an die Opfer von trans Feindlichkeit

Trans Day of rememberance Niemand ist vergessen!

Aufruf zur Kundgebung: Internationaler Tag zur Erinnerung an die Opfer von trans Feindlichkeit

Kundgebung
20.11. // 15:00 Uhr
vor dem Unfallkrankenhaus Berlin
Warener Straße 1, 12683 Berlin

Gemeinsame Anreise:
14:20 Uhr
U Bahnhof Frankfurter Allee
(Treffpunkt: am Gleis)

[Le] Kommt zu unserer offenen anarchistischen Boxgruppe!

Als Anarchist*innen brauchen wir Selbstverteidigung. Wie wir gerade unter anderem an der stötteritzer Naziszene sehen, ist es nötig, dass wir uns im Ernstfall selbst verteidigen können (wenn die Verhältnisse sich zuspitzen). Wir brauchen Selbstvertrauen, Kampferfahrung und funktionierende Zusammenhänge. Wir müssen uns dazu organisieren und uns gegenseitig Skills vermitteln. Das Training soll einen Beitrag dazu leisten. Wir brauchen aber noch viel mehr kostenlose anarchistische Skillsharing bspw. Erste Hilfe Workshops.1

Frauen sind in Revolte, unsere Pflicht ist Selbstkritik

NACHRICHTENZENTRUM - Während sich der Krieg im Nahen Osten in vielen vom Kapitalismus geschaffenen und vertieften Krisengebieten verschärft hat, hat das Coronavirus (Covid-19) ein Stadium erreicht, das das gesellschaftliche Leben weltweit ernsthaft bedroht. Während sie eine Sozialpsychologie schafft, die das Leben bedroht und die existenzielle Krise mit den Krankheiten vertieft, die durch Kriege und die Verschlechterung des Gesellschaft-Natur-Verhältnisses in unserer Welt entstehen, in der der Kapitalismus als Geisel gehalten wird, predigen sie auch, dass die Menschen in ihren Häusern bleiben und vorsorglich, mit dem Argument der „sozialen Distanz“, nicht miteinander zu kommunizieren. Die Beseitigung der Risiken und Bedrohungen, die der Kapitalismus für unsere Welt und unser soziales Leben darstellt, besteht jedoch darin, sich zurückzuziehen, zu Hause zu bleiben,

Überall auf der Welt tun Frauen, die den 8. März mit ihrem größten Enthusiasmus begrüßten, das, was gegen den Kapitalismus getan werden muss, indem sie die Räume mehr füllen und ihre Rebellion verstärken. Ausgehend vom lateinamerikanischen Land Chile entwickelt sich eine neue Welle der Frauenfreiheit über den gesamten Kontinent und die Welt. Während Rêber Apo Frauen als die erste kolonisierte Nation in der gesellschaftlichen Geschichte definierte, beschrieb er sie auch als eine Rebellion in ihrer Opposition gegen den Kapitalismus. In diesem Sinne stehen wir vor einer neuen Revolte der Frauen, der ältesten Kolonie, gegen Sexismus, Faschismus und Kapitalismus.

Wärt ihr mal lieber baden gegangen… (Reaktion auf den Text "Einfallstore für den Verfassungsschutz - und der passende Schlüssel")

 Wir haben das schöne Wetter lieber für Besseres genutzt und nehmen uns jetzt doch die Zeit, um eine Reaktion auf diesen unsäglichen Text zu schreiben. Wir nehmen uns die Zeit, weil eine Auseinandersetzung mit den dargebotenen Argumentationen und Inhalten notwendig erscheint. Notwendig, weil wir den Text für gefährlich halten. Auch für abstrus und lächerlich, aber eben auch gefährlich. Außerdem wollen wir dem patriarchalen Rumgemacker eine queer-feministische Perspektive entgegenstellen und auf Widersprüche und Debatten aufmerksam machen, die hier nur unsachgemäß zur Untermauerung der eigenen Opferrolle instrumentalisiert werden. Denn das ist es, was wir herauslesen. Zusammenfassend könnte man sagen, der Text lässt sich auf ein „Mimimi die bösen Feminist*innen machen unsere coole Antifa-Szene kaputt“ gewürzt mit „hinter-allem-steckt-der-Verfassungsschutz-Paranoia“ reduzieren. Dabei werden äußerst wichtige Erkenntnisse und Aushandlungen zu den Themen Umgang mit sexualisierter Gewalt in der Szene und Umgang mit Repression und Spitzeln mal eben über den Haufen geworfen. Stattdessen bekommen wir einen reißerischen Text mit an Springer Presse erinnernder Sprache um die Ohren gehauen, der sich permanent selbst widerspricht und vor Populismus nur so strotzt. Das hat nichts mit einer ernsthaften Auseinandersetzung mit zwei der wichtigsten Themen radikal linker Politik zu tun. Wer nicht weiß wovon wir sprechen kann diesen Text hier nachlesen: de.indymedia.org/node/208962. Wir wollen uns jedoch nicht an jeder zweiten Zeile abarbeiten, sondern eigene queer-feministische Perspektiven und Gedanken teilen.

Aufruf zur Verteidigung des Fechers!

Seit September 2021 besetzen wir einen Teil des Fechenheimer Waldes im Osten Frankfurts (U4/U7 Kruppstaße). Unser Ziel ist es den Ausbau der A66/A661 zu stoppen und die Rodung 2,7 gesunden Auenwaldes zu verhindern.

Mit dem Bau des Riederwaldtunnels forcieren angeblich grüne Politiker_innen die Durchsetzung eines über 50 Jahren alten Vorhabens, welches sowohl klima- wie auch verkehrspolitische eine Vollkatastrophe darstellt und globale Ungerechtigkeiten befeuert und zementiert.

Neben dem Protest gegen den Ausbau der Autobahn schaffen und gestalten wir einen autonomen Freiraum, in dem wir ein solidarisches Miteinander abseits kapitalistischer Verwertungslogik leben.
Hierbei kämpfen wir gegen Herrschaft, Diskriminierung und Hierarchien in Form von Rassismus, Patriarchat, Mackern, konservativer Gendervorstellungen und Ableismus.

Bei uns im Fecher findet am 1.10 und 2.10 ein Skillshare Wochenende, mit Angebote wie Legal Tipps, Klettertrainings, gemeinsames Bauen sowie Aktionen und Diskussionsveranstaltungen statt.

Ab dem 1.10 ist der Fechenheimer Wald und unser dort kreierter Freiraum stark räumungsbedroht. Also kommt in den Fecher, startet Aktionen, last uns gemeinsam den Wald verteidigen und schon Heute für ein besseres Morgen kämpfen!

Instagram: Fecher_bleibt
Twitter: riwatu_stoppen
Mail: teufelsbruch-bleibt@riseup.net

IBAN: DE29 5139 0000 0092 8818 06
BIC: VBMHDE5F
Verwendungszweck: Teufelsbruch bleibt

Mein Körper gehört mir!- Schluss mit der Unterdrückung und Ausbeutung von Frauen

 

In der Nacht vom 21.09. auf den 22.09. wurde das Münchner Stadtbild durch eine klare feministische Kampfansage verschönert. Gegen die Kontrolle von Frauenkörpern.

 

Blockade gegen den Fundi-Marsch in Berlin am 17.09.2022 - ein Aufruf

Auf dem Bild sind queerfeministische Aktiv*innen die sich mit ihren Armen einhaken. diese werden von 2 Polizist*Innen gewaltvoll geräumt. Außerdem sind auf dem Bild noch 2 weitere Polizist*innen, unter anderem filmt einer die Auflösung der Blockade

TW: Beschreibung von Polizeigewalt, Nennung, von Abtreibungsgegner*innen, Ableismus, Fundis

Am 17.09.2022 marschierten Fundamentali*innen, rechte Chrst*innen und Abtreibungsgegner*innen in Berlin. Wir haben uns in einer Kleingruppe aus autonomen Menschen dazu entschieden diesen Aufmarsch zu stoppen!

Fotos by PM Cheung Photography

Täterbund im Samacafé

(TW sex. Gewalt, Täterschutz, linke Szene, Struktur)

https://kontrapolis.info/7730/

Hallo Projekte, Strukturen, Szene;

 

Wir schreiben diesen Text, da wir seit einiger Zeit eine Entwicklung innerhalb unserer Szene bemerken, die unseren Grundsätzen widerspricht. Wir möchten Stellung beziehen und klarstellen, was in den letzten Monaten im Kontext der Auseinandersetzungen um Sexualisierte Gewalt und Täter*innenschaft im Sama-Kollektiv katastrophal falsch lief.

[BERLIN] Alle Zusammen gegen Sexismus und Misogynie. Antifeministische Täter und Täterschützer raus aus unseren Strukturen!

[BERLIN] All together against sexism and misogyny. Anti-feminist perpetrators and their supporters out of our structures!

Alle Gruppen, Strukturen und Einzelpersonen, die sich mit einer konsequenten anti-patriarchalen Haltung gegen Männerbündeleien verbunden fühlen, sind eingeladen sich dem Aufruf anzuschließen - gerne auch über Berlin hinaus!

All groups, structures and individuals who engage in anti-patriarchal struggles are invited to join the call – whether from Berlin or elsewhere!

 

(--- english translation below ---)

 

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