Köln

#Stop GEAS-Abscbiebebehörde in Köln-Kalk mit Farbe angegriffen!

In der Nacht vom 25. auf den 26.November haben wir das Ausländeramt in Köln-Kalk, in dem die Abschiebebehörde Kölns ihren Sitz hat, mit Farbe angegriffen. Zudem gab es in Ehrenfeld einen Bannerdrop mit dem Demoaufruf zum Stop-Geas Aktionstag. Wir wollten damit unserer Wut, Trauer und Ohnmacht über die menschenverachtende Politik eine Stimme geben..

Farbe für den Woelki

 Farbe für Woelki

in der vergangenen Nacht wurde das Erzbischöfliche Haus Köln von Feminist:innen mit Farbe markiert und die Worte „Woelki= Missbrauch und Frauenhass“ hinterlassen. Hier ein paar Worte dazu:

 

Alle am 16.09.2023 nach Köln! Marsch für das Leben verhindern!

 

 

https://vimeo.com/863358819

 

Gegen den so genannten „ Marsch für das Leben“ in Köln!

 

Am 16.09 wollen selbsternannte „Lebensschützer“ in Köln und Berlin Ihre antifeministischen Sichtweisen in Form von Demos auf die Straßen bringen.

 

Der Marsch für das Leben dient als Sammelbecken allerlei menschenfeindlicher Positionen welche von christlich - fundamentalistischen bis hin zu Rechten und verschwörungs Ideologien reichen können.

 

Was diese Positionen eint ist ein Hass auf Queere Menschen und emanzipatorische Kräfte.

 

Getarnt als Gottesdienst soll der „Trauerzug“ am 16.09 durch die Kölner Innenstadt ziehen..

 

Dies gillt es zu verhindern.

 

Während wir unsere eigenen emanzipatorischen und feministischen Positionen stärken müssen ist es gleichzeitig unerlässlich diesen Menschenfeinden mit allen Mitteln zu begegnen und dafür zu sorgen, dass sie in Köln keine ruhige Minute laufen können.

 

Lasst uns nächsten Samstag vereint, solidarisch und offensiv eine klare Kante zeigen und die Fundis aus der Stadt jagen!

 

Bereitet euch vor und kommt in Bezugsgruppen!

 

 

 

16.09

 

13:00

 

Heumarkt (Kölner Innenstadt)

 

 

Köln: Rechtsradikale und Islamisten wollen gegen ukrainisches Kinderfest demonstrieren

Am 20.August findet in Köln ein großes, ganztägiges ukrainisches Kinder- und Familienfest statt. Dagegen haben einschlägige Putingetreue erneut einen „Autokorso“ angemeldet. Dieser soll direkt am Veranstaltungsgelände vorbei führen, um die traumatisierten ukrainischen Kinder und deren Eltern, meist Mütter, erneut sekundär zu traumatisieren. Dagegen formt sich in Köln ein breiter demokratischer Gegenprotest.

Kölner Zentrale des SchAißkonzerns RWE mit Farbe verschönert

 

Die Zentrale des SchAißkonzerns RWE in Köln sieht jetzt schöner aus. Das soll nicht den hässlichen Dreck kaschieren, den RWE produziert, sondern das Gegenteil: RWE plant Windräder und eine kleine, aber wiichtige Verbindungsachse zwischen den rheinländischen Dörfern Keyenberg und Holzweiler bei Garzweiler II (die L12) plattzumachen. Dem stellen wir uns mit buntem Widerstand entgegen und ermutigen andere ähnliches zu tun. Ihr wollt wissen was genau getan wurde?

 

 

Solidarität heißt Weitermachen! Direkte Aktion in der Nacht vor der Urteilsverkündung im Antifa-Ost Verfahren

In der Nacht vor der Urteilsverkündung im Antifa-Ost Verfahren wurde die Putin Propagandistin und Nazi-Netzwerkerin Elena Kolbasnikova in der Heidelbergerstr. 59 in 51065 Köln besucht. Ihr silberner Skoda mit dem Kennzeichen K-ML-8888 wurde platt gemacht.
Die direkte Aktion fand in der Nacht vor der Urteilsverkündung im Antifa-Ost Verfahren statt, um Solidarität mit den vor Gericht befindlichen Genoss*innen auszudrücken und um zu zeigen, dass wir uns durch Repression nicht von notwendigen direkten Aktionen gegen Nazis abhalen lassen.

Antifa ist notwendig! Antifa ist Handarbeit!
Schlagt die Faschist*innen, wo ihr sie trefft!
Auf den Straßen, an ihren Arbeitsplätzen, ihren Kneipen, ihren Wonungen und Häusern.

[K] Bannerdrop mit Aufruf zur Revolutionären Mai Demo um 17.00 / Kalk Post

[K] Bannerdrop mit Aufruf zur Revolutionären Mai Demo um 17.00 / Kalk Post

Heute vormittag haben wir gesehen, dass über dem Neumark entlang der 1.Mai Demonstration der Demonstration des DGB mit einem großen Banner für die revolutionäre 1.Mai Demonstration heute nachmittag auf der Kalk Post mobilisiert wurde.

"Zusammen Streiken! Zusammen Kämpfen! Heraus zum revolutionären 1. Mai! 17:00 Kalk Post!" war auf dem Banner zu lesen.

 

 

 

(K) Riesenbanner Solidarität mit den Streikenden

 

Die Kölner Klimabewegung schließt sich dem von den Gewerkschaften Ver.di und EVG organisierten Verkehrsstreik am 27.03. an und zeigt auf verschiedene Weisen Solidarität mit allen Streikenden.

 

...

Outing: FDP Mitglied im Bauausschuss der Stadt Köln lässt Familien aus ihren Wohnungen in Kölner Südstadt verdrängen.

Graffiti an der WDR Redaktion: Erdoğans Krieg. WDR schweigt. Jin Jiyan Azadi

 

Wir haben heute am 23.02.23 den WDR in Köln mit Farbe markiert. Grund für unsere Aktion ist die vollkommen mangelhafte Berichterstattung über die türkischen Angriffe auf kurdische Gebiete und die ausbleibenden Reaktionen deutscher Politiker*innen. Wir solidarisieren uns mit unserer Aktion mit der kurdischen Freiheitsbewegung.

 

 

Um die feministischen Revolutionen und Aufstände in Kurdistan, Iran, Afghanistan und an vielen weiteren Orten von hier aus zu unterstützen, ist es fundamental wichtig, dass es eine angemessene Berichterstattung über die dortigen Kriegszustände gibt. Außerdem braucht es eine generelle Entkriminalisierung der kurdischen Freiheitsbewegung in Deutschland. In den Nachrichten hier wird stattdessen das türkische Narrativ vom „Kampf gegen den Terror der PKK“ einfach übernommen. Der Grund für diese Haltung sind dreckige Deals mit dem Nato-Partner Türkei. So sorgt Erdoğan beispielsweise dafür, dass Migrant*innen nur noch sehr schwer über die Grenze nach Europa kommen. Im Gegenzug drückt die EU beide Augen zu, wenn es erneut völkerrechtswidrige Angriffe auf die kurdische Bevölkerung und alle in den autonomen Gebieten lebenden Menschen gibt. Eine umfassende Analyse zur geopolitischen Situation und warum die westlichen Staaten zum türkischen Angriff schweigen, findet ihr auf der Webseite von Women Defend Rojava: https://womendefendrojava.net/en/2022/12/04/turkeys-current-attacks-on-t...

 

Unsere Gedanken sind in diesen Tagen bei all den Menschen, die von den verheerenden Erdbeben betroffen sind. Nicht nur, dass der türkische Staat die maroden Häuser zu verantwortet hat und kaum humanitäre Hilfe leistet. Ein paar Tage nach dem Erdbeben hat Erdoğan bereits weitere Teile der kurdischen Gebiete mit Raketen bombardiert.

 

 

Medien fungieren in diesen Zeiten wieder einmal als Kriegstreiber. Während von der türkischen Offensive fast gar nicht berichtet wird, wird für den Krieg in der Ukraine mobilisiert. Kriegslogik ist immer patriarchal. Medienhäuser wie der WDR haben eine Verantwortung möglichst umfassend zu berichten und Perspektiven marginalisierter Gruppen aufzuzeigen. Die aktuelle Kriegspolitik verstehen wir als eine Antwort auf die weltweiten feministischen Aufstände. Diese Aufstände sind unsere Hoffnung für grundlegende gesellschaftliche Veränderungen, und mit ihnen wollen wir uns verbinden.

 

Schließt euch diesen Kämpfen an, bildet Banden und zeigt eure Solidarität durch vielfältigen Widerstand. United we stand – Devided we fall.

 

 

 

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