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[OF] Rechter Akteur bei Offenbacher Zeitung. (Outing Wolfschlag)

Letzten Freitag kam es in Offenbach im Rahmen der Diplomspräsentation im Fachbereich Kunst der HfG zu einigen Plakat und Flyer Aktionen.

Sonderausschuss G20 in Hamburg - 1. Sitzung

Videos der ersten Sitzung des Sonderausschuss "Gewalttätige Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel in Hamburg" vom 09.11.2017 u.a. mit Olaf Scholz.

Punching back: Greek gym trains for anti-fascist action

In a basement in Athens, antifascists are combining their love for Muay Thai with their opposition to racism and sexism.

Make Amazon Pay Kampagne in Dortmund – Veranstaltung, Infotisch und mehr

Make Amazon Pay!

„Seit fast vier Jahren kämpfen Beschäftige bei Amazon für die Anerkennung ihrer Forderungen gegenüber der Unternehmensleitung. Längst geht es dabei nicht mehr nur um wenige Euro mehr Lohn, die ein Tarifvertrag absichern würde, sondern um krankmachende Arbeitsbedingungen, entwürdigende Kontrolle und die Respektlosigkeit des Managements.

Mit einer Aktionswoche rund um den Black Friday am 24.11.17 (Amazons internationalem Schnäppchen-Tag) wollen wir die kämpfenden Belegschaften unterstützen. Am Black Friday wollen wir die Wirkung vorweihnachtlicher Streiks durch die Blockade eines Amazon-Standorts verstärken. Das Innenstadt-Verteilzentrum im Berliner Kudamm-Karree garantiert eine Zustellung der dort lagernden Produkte innerhalb von zwei Stunden (für Prime-Kund*innen sogar innerhalb einer Stunde). Eine in den engen Seitenstraßen durchaus angreifbare Garantie! Solidarische Amazon-Kund*innen schicken in dieser Woche vermehrt (versandkostenfreie) Bestellungen ab und wieder zurück und legen den Retouren solidarische Botschaften an die Belegschaft bei. Weitere solidarische Aktivitäten sind zu erwarten.„

Auch in Dortmund beteiligen sich einige Gruppen und Einzelpersonen an der „Make Amazon Pay“-Aktionswoche. Am 14.11. gibt es ab 19.00 Uhr im Black Pigeon, Scharnhorststr. 50, eine erste Informationsveranstaltung und Buchvorstellung, zu der in den letzten Tagen bereits eingeladen wurde. In zahlreichen U-Bahnen in Dortmund wurden Hängeflyer an die Haltegriffe angebracht und am Montag, den 13.11., haben wir gemeinsam mit Aktivist*innen von Glitzer&Krawall und der Freien Arbeiter*innen Union östliches Ruhrgebiet, einen unangemeldeten Infotisch vor dem neuen Amazon-Logistik-Standort in der Nähe des Borsigplatzes aufgebaut.

Pünktlich zum Schichtwechsel luden wir zu Kaffee und Kuchen ein, um dabei die Aktionswoche und Infoveranstaltung am 14.11. zu bewerben. Darüber hinaus stellten wir auch zahlreiche Informationen zur Verfügung für eine gewerkschaftliche Organisierung in der FAU. Ziel ist es, den neuen Amazon-Arbeiter*innen von Anfang an als Anlaufstelle bei Problemen bekannt zu sein und auch generell einen Eindruck von der Situation vor Ort zu gewinnen. Der Infotisch stieß auf großes Interesse und konnte ungestört von z.B. Störung von einem Sicherheitsdienst von statten gehen. Viele der Arbeiter*innen waren gestresst und deshalb kurz angebunden, es gab dennoch auch zahlreiche solidarische positive Rückmeldungen, aber auch einzelne positive Äußerungen Amazon gegenüber. Wie erwartet stießen wir viel auf Arbeiter*innen, die erst seit kurzer Zeit bei Amazon arbeiten, oder sogar ihren ersten Arbeitstag bei Amazon hatten. Aber auch solche, die erst kurz bei Amazon beschäftigt sind, zeigten sich häufig erfreut über die Aktion, was uns eher überraschte.

Nach anderthalb Stunden, nachdem der Schichtwechsel vollzogen war, bauten wir unseren Tisch ab und hinterließen noch an zahlreichen Autos, sowie an einem Zaun weitere Hängeflyer. Die stattgefundenen Aktivitäten sind für uns der Startpunkt der Kampagne zu „Make Amazon Pay“ in Dortmund und wir hoffen auf eine gut besuchte Veranstaltung am 14.11., kommt rum!

Text von einigen Menschen aus der Anarchistischen Gruppe Dortmund

Mehr Infos zur Kampagne: https://makeamazonpay.org/

Athens, Greece: Insurrection Festival – ‘Destroy the Means of Mass Control’ (Video)

Every camera is working for the state. Not because they own them, but because they have the laws and power to obtain all recorded material.

A²F: Aktionswochen Gegen Antisemitismus in Köln

Veranstaltungsreihe im Dezember 2017

Kölner Karneval vom Grapschen zum Militärkult

Wieso haben Leute kein Problem damit, dass aus dem "jeder Jeck ist anders" eine Veranstaltung mit lauter Bundeswehruniformen wird.

United we Stand! - Wochenrückblick bis 12.11.

Hier ist sie wieder, die Rückschau auf die vergangene Woche in Sachen G20-Repression und ein Ausblick auf die kommende Woche.

14 Tips on How to Get Ready for the Revolutionary Situation

via https://325.nostate.net/2017/08/23/14-tips-on-how-to-get-ready-for-the-r...

To write this article, we adopted the experience of people’s struggle in Ukrainian Maydan, successes and failures of recent anti-governmental protests in Belarus and Russia and analyzed the capacities and repressive tactics of police and intelligence in our country in last years. Though this tips were written first of all for comrades from above-mentioned countries, they may be useful for anarchists in any part of the world.   Note: for publishing this article, our site www.pramen.io was officially labeled as “extremist” by the Central district court, and blocked in Belarus (only accessible via Tor or VPN). 

HH/B: Zufällige Personenkontrolle sorgt für Konglomerat an Repression

Der G20 Gipfel ist vorbei, vorbei ist aber nicht, die auch schon im Vorfeld begonnene Repression:

 

Wie mehrere Medien bereits berichteten, wurden am 22.06.17 zwei Personen in Hamburg Altona von mehreren Streifenbullen kontrolliert, nachdem Anwohner*innen diese alarmiert hatten. Das Auf-und Zuschlagen der Autotüren zu nachtschlafender Zeit waren den paranoiden Bewohner*innen des Viertels in der Liebermannstraße in Altona wohl suspekt. Nachdem die Bullen den Ort erreichten und schnell feststellen mussten, dass sich niemand in der Gegend an irgendetwas zu schaffen machte, fanden sie zwei Personen friedlich schlafend in einem Kleinwagen vor. Sie weckten die beiden und verlangten nach deren Ausweisen. Dabei stellten sie fest: die Angetroffenen wurden schon das ein oder andere Mal bei politischen Auseinandersetzungen in Berlin registriert!

Subject: Verfassungsschutz schreddern! - Besuch beim Institut für Demokratieforschung in Göttingen am 11.11.2017

Nach dem Auffliegen des NSU (Nationalsozialistischer Untergrund) hat der
Verfassungsschutz (VS) alles dafür getan sein Verhältnis zum rechten
Terrornetz zu vertuschen. Unter anderem ließ er in Köln am
11.11.2011 Aktenberge schreddern, die im Zusammenhang mit dem NSU
standen.

Um daran zu erinnern, sind wir heute, 6 Jahre nach besagter großen
Schredderaktion zum Institut für Demokratieforschung Göttingen auf dem Unicampus
gegangen und haben Berge von Papier-Schredder ausgeschüttet.

Denn die neu eingerichtete „Dokumentationsstelle zur Analyse und Bewertung
von Demokratiefeindlichkeit und politisch motivierter Gewaltbereitschaft
in Niedersachsen“ des Instituts arbeitet mit und für den
Verfassungsschutz. Damit legitimiert sie seine Arbeit – egal ob sie ihm
gegenüber kritisch oder partnerschaftlich eingestellt ist.

Feierabend von Trafigura versaut

Bei einem der grössten Rohstoffhandelskonzernen der Schweiz wurde gestern zu Feierabend der Eingangsbereich mit rotem Lack verschmiert.

Auch die Politik der SP ist rassistisch

Farbe gegen die SP in Thun und Bern anlässlich des Migrationgipfeltreffen.

Farbanschlag auf den Polizeiposten an der Weinbergstrasse

In der Nacht vom Donnerstag auf Freitag (9.11 auf den 10.11) haben wir in Solidarität und als Zeichen unserer Wut den Polizeiposten an der Weinbergstrasse angegriffen.

"Wenn die Frauen frei wären, würde die Welt aus den Angeln fallen"*

Wenn die Frauen frei wären...

Überall auf der Welt kämpfen Frauen gegen die Intensivierung patriarchaler Verhältnisse – von Ni Una Meños, über Mi Primer Acoso bis hin zum czarny poniedziałek und Rojava. Meral Çınar über die weltweiten Frauenkämpfe und die Möglichkeiten einer internationalistischen Perspektive.

militanz.blackblogs.org geht online!

Es ist eine Unsitte der radikalen Linken, dass militantes Know-How ein Privileg von einigen wenigen Auserwählten ist. Früher wurde dies mit der, zum Teil berechtigten, Befürchtung begründet, dass die Weitergabe und Vermittlung ein Sicherheitsrisiko darstellt.
In Zeiten des Internets ist diese Begründung jedoch obsolet. Die Möglichkeit der Informationsweitergabe ist nahezu unerschöpflich, nur wird sie nicht genutzt. Autonome Publikationen sind oftmals nicht in digitaler Form zu erhalten und wenn, dann nur als Scan von engagierten Menschen.

Unser Ziel ist es militante Techniken und Arbeitsweisen, sowie Arbeitsweisen der Bullen einem breiten Spektrum zur Verfügung zu stellen.

Spontandemonstration gegen Abschiebung

Gestern Abend demonstrierten in Berlin Kreuzberg ca. 80 Menschen gegen die zeitgleich stattfindende Abschiebung eines Freundes. Aufgerufen zur spontanen Demonstration hatten seine Freund*innen und Mitbewohner*innen.

Motorrad von Neonazi Brian Engelmann in Leipzig stillgelegt #le1101

Wir haben in den Morgenstunden des 19. Oktober 2017 das Motorrad des Leipziger Neonazis Brian Engelmann in Brand gesetzt. Die in der Augustenstraße im Stadtteil Reudnitz geparkte Honda CBR 600F erlitt Totalschaden.

Warzone Distro

A zine creating and distributing project focused on anarchy, insurrection and anti-civilization.

Documentary films about Greek Anarchist movement

History of Anarchist movement in Greece

(A-Radio) Libertärer Podcast Oktoberrückblick 2017

Seit dem 9.11.2017 ist der neue Libertäre Podcast mit dem Oktoberrückblick 2017 online: unser ernster und satirischer Blick auf die Geschehnisse des Vormonats. Mit News aus aller Welt, Ausschnitte aus einer Rojava-Veranstaltung in Berlin, aktuellste Infos zum Tod con Santiago Maldonado in Argentinien, unsere Rubrik Alltagssolidarität, Wo herrscht Anarchie, Musik u.v.m.

Zerschlagt das Patriarchat!

Zerschlagt das Patriarchat!

Das Patriarchat lebt. Es lebt in dir, in mir, in linksradikalen Strukturen. Auch Frauen reproduzieren das Patriarchat, selbst wenn sie davon nicht profitieren. re:volt Redakteurin Anja Klein mit einem Beitrag zu unserer feministischen Reihe.

Legalisierung von Cannabis in Deutschland

Verhilft dieser Petition durch eure Unterzeichnungen, Verbreitung im Internet zum Erfolg!

Erklärung von Fabio V. anlässlich der Sitzung am 07. November 2017 im Amtsgericht Hamburg-Altona

Frau Richterin, Frau Schöffin, Herr Schöffe, Frau Staatsanwältin, Herr Jugendgerichtshelfer,

Sie müssen heute über einen Mann urteilen. Sie haben ihn als „aggressiven Kriminellen“ und als „respektlos gegenüber der Menschenwürde“ bezeichnet. Mich persönlich kümmert es nicht, mit welchen Attributen Sie mich benennen. Ich bin nur ein Junge mit einem starken Willen.

Zunächst einmal möchte ich sagen, dass die Herrschaften Politiker, Polizeikommissare und Staatsanwälte wahrscheinlich glauben, dass sie den Dissens auf den Straßen aufhalten können, indem sie ein paar Jugendliche festnehmen und einsperren. Wahrscheinlich glauben diese Herrschaften, dass das Gefängnis ausreicht, um die rebellischen Stimmen aufzuhalten, die sich überall erheben. Wahrscheinlich glauben diese Herrschaften, dass die Repression unseren Durst nach Freiheit aufhalten wird. Unseren Willen, eine bessere Welt zu erschaffen.

Ein Gefährte im Knast - Prozessbericht NERO

Ein Gefährte im Knast

Am 18. Oktober 2017 fand der Prozess gegen unseren Freund und Gefährten Nero am Amtsgericht in Berlin Moabit statt. Ihm wurde vorgeworfen am 16. Juni 2017 einen Polizeihelikopter mit einem Laserpointer geblendet zu haben. Am selben Abend fand ein Konzert auf der Rigaer Straße statt und es kam zu Ausschreitungen. Nero wurde im Friedrichshainer Südkiez festgenommen, auf der Wache misshandelt und am nächsten morgen wieder freigelassen. Einen Monat darauf haben mehreren Zivis an seinem Arbeitsplatz auf ihn gewartet und ihn bei seiner Ankunft verhaftet. Seither, mittlerweile sind es drei Monate, sitzt er in Untersuchungshaft in der JVA Moabit.

[English below]

B: Start-up Factory angegriffen

Viele Texte wurden schon zu Hamburg verfasst. Noch immer sitzen Gefährt*innen im Knast und sollen für die traumhaften Augenblicke, in denen wir die alltägliche Gewalt des Staates und der Gesellschaft einmal an die Absender*innen zurückschicken konnten, büßen.

Die Frage, die wir uns stell(t)en ist: Wie geht’s nun weiter...?

 

[HH] feministischer Protest gegen Reformationstag

 

Luther war ein Sexist!

Attempt at critical self-reflection - the journey through hell

Dear friends and comrades,
 
I am Andreas Beuth, a retired but still active lawyer who was a campaigner for "Welcome to Hell", organizer of the Welcome to Hell demonstration on 6.7.17, and one of the official spokespeople for the coalition.

Spendenaufruf für anarchistisches Projekt in Havanna Kuba

Nach mehr als einem Jahrzehnt der sozialen und politischen Aktivitäten im Observatorio Crítico Cubano und fünf Jahren als Teil der anarchistischen Gruppe Taller Libertario Alfredo Lopez (TLAL) haben wir erkannt, dass eines der Hauptprobleme für unsere Arbeit und die Ausweitung unserer sozialen Kämpfe das Fehlen eines festen Ortes ist, von dem aus wir unsere Community entwickeln und unsere Identität stärker und nachhaltiger ausprägen können.

Wuppertal und Haan Alternativlos: Beschreibung offensiver nächtlicher Kunstaktionen!

 

 

Vom 1.11. auf den 2.11. und vom 5.11. auf den 6.11. fanden zwei nächtliche Kunst-Happenings in Wuppertal und Haan statt. Orte der handfesten Aktionskunst waren die AfD Büros in Wuppertal und Haan, als Motto wurde Alternativlos gewählt.

 

Die Künstler_innen lösten Rollläden, sorgten für das sehr anmutige Zerspringen von Schaufensterscheiben und dekorierten den Innenraum des Wuppertaler AfD Büros mit etwas Farbe. In Haan wurde der Zustand der Schaufensterscheibe des dortigen Büros ebenfalls kunstvoll verändert und das Büro eingefärbt.

 

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