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Indyvegan aufgelöst

Indyvegan hat sich aufgelöst und die Facebook-Seite sowie die Website gelöscht, nachdem die Seiten schon seit über einem halben Jahr verweist waren.

 

 

bambulix (zum 15jährigen der Bambule-Räumung)

Am 04.11.2002 wurde der Wagenplatz Bambule im Hamburger Karoviertel geräumt. Nur ein Thema, dass der schwarz-schill Senat ausgepackt hat um Viele zu entzürnen.

G. Klaut hat aus Fotos, Videos und Radioberichten einen wilden Mix erstellt, der die Zeit Ende Oktober 2002 bis Mai 2004 beleuchtet in der zwar "Bambule, Schill muß weg" eine Parole war, die Themenfelder allerdings immer größer wurden (Regierung stürzen, Gelöbnix, Nolympia, Krieg, Drogeneinrichtungen, Polizei -welche unter diversen Senatszusammensetzungen bis heute aktuell blieben).

Über "Kriminalität", Schüsse in Exarchia und ein Festival

MAT Bus nach den Schuessen

Eine Veröffentlichung auf Indymedia Athens:

About the “criminality” in Exarchia +++   Lets talk honestly about the violation of property, of private space or even of physical integrity, thatis often experienced by residents and passers­by of the neighborhood. Lets talk about the real conditions,stances and effective proposals. Lets talk about what should be done and what can be done by residents,workers and people in solidarity to this neighborhood.Initially, we must distinguish violations of individual property according to their social backdrop.Robberies against random passers­by that are accompanied with physical violence cannot be lumpedtogether with minor thefts in parked cars. And accordingly, such methods that turn against objects or peopleat random, cannot be lumped together with attacks against profit­making businesses such as supermarkets.

 

Aktuelles zum Stand der Repressionnach G20 - 30.10.2017 bis 5.11.2017

Am Dienstag, den 7.11.2017 gehen die Prozesse gegen Fabio (9 Uhr Altona, 8:30 Kundgebung) und Konstantin (13 Uhr Mitte, 12 Uhr Kundgebung) weiter. Begleitet werden beide von Kundgebungen – kommt vorbei und zeigt den Beiden, dass sie nicht alleine sind!
Auch am Donnerstag, den 9.11.2017 gibt es einen weiteren G20-Prozess, Prozessbeginn ist hier um 9 Uhr (ab 8 Uhr Kundgebung Amtsgericht Mitte). An diesem Termin leitet die Verhandlung wieder der als rechter Hardliner bekannte Richter Krieten, der schon im ersten G20-Prozess das von der Staatsanwaltschaft geforderte hohe Strafmaß sogar noch überschritt (Prozessbericht) und sich im Verfahren gegen Konstantin unter die Besucher_innen mischen wollte.
Am Freitag, den 10.11. wird mit einem dritten Termin ab 9 Uhr in Altona das Verfahren gegen einen russischen Genossen fortgesetzt. Das Verfahren begann am 27.10. Auch hier ist eine solidarische Begleitung erwünscht.
Im Gängeviertel könnt ihr am Donnerstag in der breit|breiter|breite Kneipe solidarisch zusammenkommen, das gleiche gilt für „Repression wegbassen!“ im Hafenklang am Freitag – beide Events sind Soli für G20-Gefangene.

Pressemitteilung der Berliner Kampagne "Ban! Racial Profiling"

Die Übergriffigkeit der Berliner Sicherheits- und Ordnungspolitik spitzt sich immer weiter zu. Die Intensität der Stimmungsmache durch Behörden und Senatspolitik gegen vermeintlich kriminelle Geflüchtete und Migrant_innen in der Stadt übertrifft sich aktuell in regelmäßigen Abständen selbst. Wir haben uns daher entschieden unsere Kampagne zu verlängern, um der rassistischen Kriminalisierung entgegen zu treten.

Klimagipfel und Koalitionsvertrag: Kohleausstieg JETZT beginnen!

Unterzeichnet und verlinkt diese Petition!

Kurzes Update über das Treffen der "Kontaktgruppe Zentrales Mittelmeer"

kopiert von barrikade.info

 

Sterni besetzt ! Die Stadt gehört UNS !

 

Die Krawallbrüder und ihre Nazifreunde [Repost]

„Sandkastenclique“ mit Oliver Neumüller (organisierte 1991 ein Skrewdriver Konzert im Saarland).v.l.n.r.: Florian Wunn, Marc Eintz, Oliver Neumüller, Swen Scherer, Stefan Köhler, Dirk Zuttmann, Michael Köhler

Nur weil Linksunten dichtgemacht wurde, heißt das nicht, dass die Tatsache, dass die Krawallbrüder nach wie vor bestens mit Mitgliedern der Naziszene befreundet sind, unter den Teppich fallen soll. Daher posten wir noch einmal die beiden Artikel, in denen die Krawallbrüder und ihre Kontakte 2015/2016 offen gelegt wurden. Nach wie vor touren die Krawallbrüder quer durch die Republik und haben sich innerhalb der rechtsoffenen Skinhead- und Oiszene einen ansehnlichen Kundenstamm erarbeitet.  Mit billigen Ausreden versuchen sie sich immer wieder eine weiße Weste zu verschaffen. Auf die Enthüllungen der letzten Jahre reagieren sie ausweichend. Ein Statement hat die Band bislang noch nicht verlauten lassen. Es gilt nach wie vor: Kein Raum für Nazis, ob sie sich als unpolitisch bezeichnen oder nicht!

„Hunderte Anklageschriften, tausende von Aktionen.“ Erneuter Angriff auf Indymedia Nantes.

Ende September mussten wir, wie auch unsere Genossen von Indymedia Grenoble, infolge eines Ersuchens des OCLCTIC (französische Internetpolizei A.d.Ü) eine Beitrag löschen. Unsere erste Reaktion war es einander zu sagen, dies sei ein Versuch des Staates ein Beispiel zu statuieren um Informationsseiten zu verschrecken, damit solche Bekennerschreiben in Zukunft nicht weiter veröffentlicht werden.

 

Eine ideologiekritische Intervention gegen die Instrumentalisierung von Juden, Judentum und der jüdischen Katastrophe

Konferenz in Berlin
10. Februar 2018
 Mit Moshe Zuckermann, Rolf Becker, Esther Bejarano, Moshé Machover, Jackie Walker u.a.»Zur Zeit der Verleumder«

Eine ideologiekritische Intervention gegen die Instrumentalisierung von Juden, Judentum und der jüdischen Katastrophe

Rapper Albino mit einem neuen Song gegen den zunehmenden Rechtstrend und Aufklärungsverrat in der deutschen Linken

Btr. Song „Treibjagd“ (feat. Rolf Becker)

Rapper Albino mit einem neuen Song gegen den zunehmendenRechtstrend undAufklärungsverrat in derdeutschenLinken

Mit seinem neuen Song „Treibjagd“ tritt Albino der Rechtsentwicklunginder deutschen Linken entgegen und macht auf die zunehmend perfide Hetze gegen kritische Juden aufmerksam: „Es kann nicht sein, dass jüdische Marxisten wie
z. B. Moshe Zuckermann von deutschen Neokonservativen als 'selbsthassende Juden' oder 'Antisemiten' diffamiert oder körperlich angegangen werden. Die Verleumder machen sogar vor Holocaust-Überlebenden und ihren Nachkommen nicht halt“, so Albino, der bereits 2011 mit seinem Song „Ein falsches Spiel“ auf den Aufklärungsverrat ehemaliger Linker aufmerksam gemacht hatte.
Wenn Henryk M. Broder Anti-AfD-Demonstrationen von Antifaschisten mit den antisemitischen„Kauft nicht bei Juden“-Boykott-Aktionen im NS-Staat gleichsetzt, Jutta Ditfurth als Rednerin einer Kundgebung mit dem Imperativ „Palästina, halt’s Maul!“ auftritt und in trauter Harmonie mit dem rechten Frankfurter CDU-Bürgermeister Redeverbote für kritische Juden fordert, dann reagiert die Mehrheit der deutschen Linken (bestenfalls) sprachlos. Nicht selten tritt sie sogar als Unterstützer solcher Treibjagden auf. Albino meint: „Diese Entdemokratisierung und Einschränkung der Meinungsfreiheit darf nicht weiter tatenlos hingenommen werden. Es ist höchste Zeit, die Profiteure dieser gefährlichen Entwicklung beim Namen zu nennen und deren Interessen offenzulegen.“ So sieht Albino einen strukturellen Zusammenhang zwischen den gemeinsamen Rufmordkampagnen von Rechten und opportunistischen Ex-Linken gegen jüdische Antikapitalisten auf der einen und der wachsenden Kriminalisierung des Widerstands gegen die neoliberale Umverteilung von unten nach oben, Aufrüstung und imperialistische Aggressionen Deutschlands und der NATO auf der anderen Seite.
Albino bezieht mit „Treibjagd“ eine radikale Gegenposition zum reaktionären Zeitgeist und will seinen Song ausdrücklich als Aufforderung an alle fortschrittlichen Kräfte verstanden wissen, sich der antilinken Hetze und anderen antiemanzipatorischen Tendenzen zu widersetzen.
Download: http://www.art4real.de/dl/albino_treibjagd_ft-rolf-becker.mp3
Video: https://www.youtube.com/watch?v=au-yzxxRJzw

http://www.art4real.de/presse/pm-treibjagd-albino-2017-10-31.pdf
Weitere Infos:
http://www.melodieundrhythmus.com/mr-4-2017/tobender-zorn/
https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1968568850093086&set=a.140663398...

Für LⒶu Haus besetzt die ehemalige Kuvertfabrik in München-Pasing

 

Hiermit erklärt das Für LⒶu Haus die Kuvertfabrik in der Landsbergerstr. 444 in München-Pasing für besetzt.

Nachdem es gestern aus der Bodenseestr. 28 vertrieben worden war, hat das Für LⒶu dieses Mal zum Glück gleich in der Nähe noch ein leerstehendes Gebäude gefunden und es sich dort gemütlich gemacht: Die ehemalige Kuvertfabrik in der Landsbergerstr. 444. Ein paar Gegenstände aus dem letzten Umsonstladen hat es dabei retten können und hat sie im neuen Gebäude deponiert. Auch hier sind alle herzlich eingeladen, sich umzusehen und Gegenstände vorbeizubringen oder mitzunehmen.

Zu gelöschten Texten und unserer Öffentlichkeitsarbeit

Der vor fünf Tagen hier auf Indymedia veröffentlichte Text mit der Überschrift "(B) Soli für Nero: Präventionsveranstalter eingeworfen" wurde kommentarlos durch die Moderation von de.indymedia.org zensiert. Die Hauptstadtpresse hatte ihn dennoch rechzeitig gefunden, verschiedene Zeitungen zitierten auch aus ihm und berichten über den Angriff bei dem 18 Fensterscheiben zu Bruch gingen. Inzwischen ist der Text an anderer Stelle wieder aufgetaucht:

Protest, Widerstand, Revolution

Feminism is for everybody!

Von Frauen*, die Widerstand leisten und von patriarchalen Strukturen, die trotzdem noch immer da sind und die es zu zertrümmern gilt. Die Einleitung zu unserer Reihe "Patriarchat und Widerstand".

Für LⒶu Haus besetzt die Bodenseestr. 28 in München

Die besetzte Bodenseestr. 28

Hiermit erklärt das Für LⒶu Haus die Bodenseestr. 28 in Pasing für besetzt!

Nachdem wir dem Für LⒶu Haus Ende Juli bereits im Schnitzelhaus im Münchner Westend (Holzapfelstr. 10) sowie Anfang September in der Meinburk in der Maxvorstadt (Seidlstr. 15) einen Umsonstladen eingerichtet hatten, der beide Male unverständlicherweise der Polizei nicht so gefallen hatte und von ihr geräumt wurde (ganz hat sie das Umsonstladen-Konzept wohl noch nicht verstanden), hat es nun in München-Pasing in der Bodenseestr. 28 ein neues Zuhause gefunden. Auch hier hat es einen Umsonstladen eröffnet, der ab sofort besucht werden kann.

Straßenumbenennung zum 04.11.2017 – Kein Schlussstrich, NSU-Komplex auflösen!

In der Nacht zum 04.11.2017 haben Aktivist*innen symbolisch die Nettelbeckstraße in Wiesbaden in die Enver-Şimşek-Straße und Halit-Yozgat-Straße umbenannt. Zum Jahrestag der Selbstenttarnung des NSU soll hiermit auf das nahende Ende des NSU-Prozesses in München und die unzureichende Aufklärung des NSU-Komplexes aufmerksam gemacht werden.

GaiDao Nr. 83 / November 2017 erschienen

Themen: 
Kultur
Medien
Militarismus
Repression
Weltweit
Die aktuelle GaiDao Nr. 83 ist erschienen und hier online: https://fda-ifa.org/gaidao-nr-83-november-2017/

Ein Atomtransport zur COP23

train atomique

Gut unterrichtete Kreise berichten über einen Uranzug, der am Abend des 2. November 2017  das Süd-West-Terminal der Atom-Umschlag-Firma C. Steinweg im Hamburger Hafen verlassen hat und sich nun auf dem Weg nach Narbonne in Süd-Frankreich befindet. Der mit Uranerzkonzentrat (Yellow Cake) beladene Zug wird am Samstag 4.11. – noch vor der Klimademo – durch Bonn  durch fahren  (Fahrplan) – oder er wird zuvor durch Aktivist*innen gestoppt! wer weiß!?

[LG] Luther? Kein Grund zum Feiern!

 

Um der allgemeinen Party-Stimmung rund um 500 Jahre lutherschen Antisemitismus, Sexismus und Obrigkeitsgehorsam etwas entgegenzusetzen, protestierten am Jahrestag des angeblichen Thesenanschlags Luthers, dem 31. Oktober 2017, einige Aktivist*innen vor der St. Johanniskirche in Lüneburg.

 

Freiheit für die G20 Gefangenen - Aktion gegen den Fraktionsvorsitzenden der SPD in Hamburg

"Während der Verbannung durch die Gefangenschaft sind es wenige Dinge, die dich zum Lächeln bringen, einen angenehmen Gedanken oder erfreuliche Gefühle bieten. Trotzdem kann ich sagen, dass diese Tage im Juli, als Hamburg kapitulierte vor dem Chaos der Riots, während des G20, den Zusammenstößen mit den Bullen, den brennenden Barrikaden, den Plünderungen, der Zerstörung und dem in Brand setzen von Herrschaftssymbolen, meinen Gedanken einen Aufschwung gaben. Sehr viel Dank, sowie lebhafte Emotionen überwältigten mich und ein Lächeln erhellte mein Gesicht."
(Panagiotis Argyron, inhaftiertes Mitglied der Feuerzellen/FAI-IRF, Griechenland im September 2017)

Die antifaschistische Strategie – wie raus aus der Krise?

Themen: 
Antifa
Repression
Soziale Kämpfe

FOODprint: für Essen ohne (neue) Gentechnik & Gesetze gegen Genome Editing!

Bitte unterzeichnet und verbreitet die Petition im Internet.

[SE] „Antifa gab den Rechten jede Menge Saures“ – 120 Leute auf Halloween-Demo

120 Leute sind dem Aufruf der neu gegründeten Antifa Bad Segeberg gefolgt und haben unter dem Motto „Saures für Nazis“ ein deutliches Zeichen gegen den Rechtsruck gesetzt. Anlass für die Halloween-Demo, an der einige Aktivist*innen passend zum Datum als Zombies, Guy Fawkes, Geister oder Pirat*innen verkleidet teilnahmen, war die drohende Normalisierung extrem rechter Propaganda im öffentlichen Raum, das vermehrte Auftauchen von Stickern der Identitären Bewegung oder anderer Nazigruppen in Bad Segeberg sowie der jüngst erfolgte Angriff auf die Wohnung eines Menschen aus Syrien in der Hamburger Straße. Bisher noch unbekannte Täter hatten nicht nur Wertsachen gestohlen und in die Wohnung uriniert, sondern auch Hakenkreuz-Schmierereien und AfD-Parolen hinterlassen.

 

Aktuelles über Mumia Abu-Jamal

Hier kommen aktuelle Meldungen über den gefangenen Journalisten Mumia Abu-Jamal aus Philadelphia im US Bundesstaat Pennsylvania. Am 9. Dezember 2017 ist bereits der 36. Jahrestag von Mumias Inhaftierung. Nach jahrzehntelangem und 2011 auch erfolgreichen Kampf, die Todesstrafe des afroamerikanischen Journalisten abzuwenden, ging es in den vergangenen Jahren der Kampagne vor allem um zwei Dinge:

(Vogtland) Naziangriff auf Geflüchteten in Jocketa

Flyer/Plakat zum rassistischen Übergriff in Jocketa

Etwa eine Woche ist vergangen, seit am Abend des 21. Oktober ein 15jähriger Geflüchteter von Nazis in Jocketa attackiert und erheblich verletzt wurde. In einem Zug der Linie Cheb – Plauen – Zwickau gingen mindestens zwei Rassisten auf den Jugendlichen afghanischer Herkunft los.

[NDS] Halloween-Hausbesuche bei der Alternative für Deutschland

Am Dienstag, den 31. Oktober, wurde mehreren Mitgliedern sowie Politiker*innen der AfD im niedersächsischen Raum ein nächtlicher Besuch abgestattet.

Dies ist nicht nur seit der letzten Bundestagswahl, bei der in Niedersachsen 8 Prozent für die AfD stimmten, bitter nötig. Auch bei der darauf folgenden niedersächsischen Landtagswahl am 15. Oktober bekam die Alternative für Deutschland 6,2 Prozent.

 

[Nbg] Neues aus dem Spenglerhof – Bericht

Bild

Im Mai dieses Jahres erhielten die MieterInnen der Spenglerstraße die Kündigung ihrer Gärten durch den berüchtigten Immohai Vonovia um den Grund zu bebauen (wir berichteten). Nachdem mit einem Protestgrillen die Nachbarschaft und die Presse informiert wurden, begannen die MieterInnen mit einer Unterschriftensammlung im Viertel. In den örtlichen Kneipen und Läden beim Bäcker, Arzt und Metzger konnten sich andere BewohnerInnen solidarisch zeigen und das Anliegen unterstützen. Gefordert wurde von der vonovia die Rücknahme der Kündigung und von der Stadt Nürnberg, den Bau nicht zu genehmigen. Über 500 Menschen unterzeichneten den Aufruf bis heute. Nach wie vor gibt es im Palais Schaumburg, im Palmengarten und im Stadtteilladen Schwarze Katze die Möglichkeit, die MieterInnen in ihren Forderungen zu unterstützen.

500 Jahre Antisemitismus

In der Nacht auf den 31.10.2017 wurde das Plakat des Evangelischen Gemeindesverbands Koblenz verbessert.

[B] Damals – Heute – Morgen

Veranstaltungsreihe anlässlich des 25. Todestages von Silvio Meier

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