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Probleme auf Indy und Anregungen zum Bewältigen

Auf Indy kommt es "hin und wieder" zu Zwischenfällen. An sich ist es ja nichts Neues, das Probleme auftreten. Doch da dieses Thema kaum behandelt bzw. nichts zu finden ist, was uns verständlich erscheint, beleuchten wir es hier noch mal aus unserer Sicht.

/*NEIN zur Überwachungsstadt Hamburg! Sankt Pauli bleibt kämpferisch!*/ /

*"Moin Sankt Pauli Fans,*/

/wir rufen euch dazu auf, am Samstag, den 01.02., nach dem Heimspiel
gegen den VfB Stuttgart, um 15 Uhr von dem Südkurvenvorplatz aus,
gemeinsam mit uns auf die Straße zu gehen. Der rot-grüne Hamburger Senat
betreibt seit einigen Monaten eine massive Verschärfung des Polizei- und
Verfassungsschutzrechts. Diese wurde bereits zum Thema durch die Choreo
beim Spiel gegen Sandhausen, die Auseinandersetzungen um die
Veranstaltung mit Innensenator Andy Grote und die Bündnisdemonstration
am 15.11.2019. Doch für uns ist noch lange nicht Schluss!/

Klartext zum Verbot von 'linksunten'

Politisch Legalisierte Rechtsbeugung

Macht und Gewalt – Der Mord an Maria durch die Berliner Polizei

Am vergangenen Freitag wurde die 33-jährige Maria in ihrer Wohnung in Berlin-Friedrichshain von Polizeibeamten erschossen.
Die Polizei behauptet, der Schütze hätte in Notwehr gehandelt, da Maria ihn mit einem Messer bedroht hätte, doch AnwohnerInnen äußern Skepsis gegenüber dieser Darstellung.
Zudem gibt es Hinweise darauf, dass die Polizei bewusst Falschmeldungen zu dem Fall und einer kurz darauf stattfindenden öffentlichen Versammlung betroffener Menschen verbreitete.

Video: Entsichern - Gegen den Polizeikongress 2020 https://youtu.be/KF-kq7Ea5m8

Beitrag auf der Linksunten-Demo in Leipzig: "Kommt nach Sachsen, schon wieder!"

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Heute seid ihr in Leipzig gegen das Verbot von linksunten.indymedia auf der Straße, ihr solltet aber darüber nachdenken am 15. Februar noch einmal nach Sachsen zu kommen, dieses Mal nach Dresden.
In diesem Jahr jährt sich die Bombardierung Dresdens zum 75. Mal. Die Neonazis erhoffen sich dieses Mal ungestört durch die Innenstadt marschieren zu können und haben dafür im vergangenen Jahr bereits mehrere Testläufe absolviert.

Gedanken zur Organisierung gegen dern Europäischen Polizeikongress

Kritik und Vorschläge zur gemeintschaftlichen politischen Organisierung von Jugendgruppen und älteren, bestehenden Strukturen der radikalen Linken. Über Altershierachrien und Vertrauen, Lernprozesse und Wahrnemung.

ThyssenKrupp Firmenwagen abbgefackelt

In der Nacht vom 30. auf den 31. haben wir mehrere Fahrzeuge der Rüstungsfirma ThyssenKrupp angezündet. Wir solidarisieren uns mit dieser Aktion mit dem Kampf der Selbstverteidigungskräfte Rojavas gegen die Türkei.

Sondersendung der RDL-Ausbruchsredaktion zum Prozess um das Linksunten Indymedia Verbot

Ausbruch hat vor dem Prozess und während der Pause vor der Urteilsverkündigung zahlreiche Stimmen rund um den Prozess um das Verbot von Indymedia Linksunten eingefangen.

Damit wir uns nicht an den Tod gewöhnen - Call for Demo on 31.1

On Friday 24.01 around 4.00 a.m, the cops of the police station 51(Wedekindwache), raided the flat of Maria P. on Grünberger Straße 46,after her flatmate's phone call, and shot her dead. Police reports and its careful reproduction through mass media profile Maria as a mentally ill person attacking the cops with a knife. At the same time the state, police and the mass media are targeting persons with mental health issues, suggesting that this 'diagnosis' is enough for their potential execution.

[Wien] Soliaktion „still lovin´squatting!“ Smash §92a! (Kostenersatz)

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[Wien] Soliaktion „still lovin´squatting!“ Smash §92a! (Kostenersatz)

[Vienna] soliaction „still lovin´ squatting! Smash §92a! (demanding payment)

 

Video: https://vimeo.com/388353516

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Solidarität mit allen von Räumungen und Repression Betroffenen!  Solidarität mit allen die Freiräume erkämpfen und verteidigen! Solidarität mit den Kämpfen in Italien, Griechenland, in Tweebosbuurt und in Berlin um die Liebig34!

 

STILL LOVIN´ SQUATTING!

 

Solidarity to all who are affected from evictions and repression! Solidarity with all who fight for autonomous Spaces!

Solidarity with the struggles in Italy, Greece, in Tweebosbuurt and in Berlin regarding Liebig34!

 

(B) Presseerklärung der Liebig34 zur Verhandlung der Räumungsklage

Zerstörtes Auto von Padovizc Anwalt Wrobel. Störung der Abgeordnetensitzung im Berliner AGH. Liebig34 Prozess erneut vertagt, wegen Befangenheit des vorsitzenden Richters aufgrund von sexistischem Sprachgebrauch! Nächster Termin 30.4. wir bleiben!!! Danke an alle, für eure vielfältige Unterstützung!

Hier unsere Presseerklärung von heute:

BULLENSCHWEINE RAUS AUS UNSEREN KIEZEN! Aufruf zu mehr Wut!

Menschen, die sich solidarisch mit unserem Haus zeigen wollten, wurden brutal und aggressiv auf dem Dorfplatz von Zivischweinen gejagt und festgenommen; Bullen bewachten AFD-Schmutz mit Hundestaffel vor Antifaschist*innen, die in Marzahn an die Shoa und die Verbrechen des Nationalsozialismus gedenken wollten; ein Bulle aus der Wedekindwache ermordete die Antifaschistin Maria aus unserem Nachbar*innenkiez.

Das sind die Ereignisse des Wochenendes. Das und so vieles mehr zeigt uns, dass die Parole stimmt: Deutsche Polizist*innen sind Mörder*innen und Faschist*innen.

"Vive la militance!" - Eine Antwort

Eine kleine Antwort auf den Text "Vive la militance!"

(le) Knastspaziergang oder "Pyro-Angriff auf Leipziger Haftanstalt"

Am vergangenen Abend haben wir die JVA Leipzig besucht um die Gefangenen darin zu grüßen. Dazu haben wir Feuerwerk mitgebracht um ihnen eine kleine Freude zu machen. Die Rufe und der Lärm hinter den Gefängnismauern, hinter den Gittern bestätigten uns darin. Besonders, als einige Insassen unser "Altera, Altera, Antifaschista" erwiderten.

[RMK] Erinnerung an Shoah und Euthanasie

 

Zum internationalen Gedenktag der Opfer der Shoah versammelten sich in Backnang rund 50 Menschen zu einem gemeinsamen Stolpersteinspaziergang. Dieser wurde Kooperation der lokalen Friedens- sowie Stolpersteininitiative und uns organisiert. An 5 Steinen wurde, mit musikalischer Untermalung, an die Lebensgeschichte der Ermordeten erinnert. Blumen und Grablichter fanden ihren Weg zu den Steinen.

 

 

Nach dem Spaziergang fand sich der Zug gemeinsam im Bandhaus ein, wo zum Handeln gemahnt wurde. Das Gedenken an die ermordeten des Faschismus muss auch immer eine Aufforderung sein, sich dem heutigen Rechtsruck und der AfD entgegen zu stellen. Dies wurde in einer Rede deutlich gemacht.

 

#LE0907: Bericht des 2. Prozesstages vom 24.01.20

Am 09.07.2019 wurde eine Person aus der Leipziger Hildegardstraße abgeschoben. Mehr als 500 Menschen stellten sich den Cops dabei bestimmt in den Weg, was die anwesenden Beamt*innen mit exzessiver Gewalt, rassistischen Beleidigungen und 3 Festnahmen beantworteten.
Gegen 2 der Festgenommenen hat am 06.01.2020 der Prozess am Amtsgericht Leipzig begonnen, im Folgenden der Bericht vom 2. Verhandlungstag am 24.01.20.

Das Leipziger Landdogma und der wirkliche Artikel 9 Absatz 1 Grundgesetz

Artikel 9 Grundgesetz

Gestern hat das Bundesverwaltungsgericht über eine Klage gegen das Verbot von linksun­ten.indymedia verhandelt und – nach mehreren Stunden Beratungszeit auch gleich das Er­gebnis verkündet. Das Gericht kam dabei zu dem – zumindest vertretbaren – Ergebnis, der HerausgeberInnen-Kreis sei ein Verein im Sinne des Vereinsgesetzes gewesen. Zumindest vertretbar ist dieses Ergebnis angesichts der Weite des vereinsgesetzlichen Vereinsbegriffs: „Verein im Sinne dieses Gesetzes ist ohne Rücksicht auf die Rechtsform jede Vereinigung, zu der sich eine Mehrheit natürlicher oder juristischer Personen für längere Zeit zu einem gemeinsamen Zweck freiwillig zusammengeschlossen und einer organisierten Willensbil­dung unterworfen hat.“

In Fukushima ist nichts in Ordnung – die vermeintliche „Normalität“ ist staatlich verordnet

Themen: 
Atom
Am 11. März jährt sich die Atomkatastrophe von Fukushima zum neunten Mal. Zwei Wochen später will die japanische Regierung der Weltöffentlichkeit demonstrieren, das Unglück sei bewältigt und „Normalität“ eingekehrt. Denn dann, am 26. März 2020, startet der Fackellauf der Olympischen Sommerspiele von Tokio ausgerechnet in der Präfektur Fukushima. Und noch weiter: Im Juli sollen dort, in verstrahltem Gebiet – nur 50 Kilometer entfernt von den havarierten Reaktoren – auch olympische Wettkämpfe ausgetragen werden.

Räumungsklage gegen Liebig34 verursacht weiterhin Scherben

 

In den Morgenstunden vor dem Räumungsprozess gegen die Liebig34 haben wir bei zwei Objekten des Klassenfeindes zeitgleich die Scheiben eingeschlagen.

 

 

 

Das eine Ziel war das Büro von Pandion4Living am Velodrom, das andere ein Büro des Abgeordneten Stephan Lenz (CDU) in der Lychener Str. 51.

 

Lenz ist als Mitglied des Präsidiums des Abgeordnetenhauses, Mitglied der G 10 Kommission, Sprecher der CDU-Fraktion für Verfassungsschutz und Reserveoffizier der Bundeswehr eine Figur, die es aus Prenzlauer-Berg zu verdrängen gilt.

 

 

 

 

Widerstand nun offiziell verboten - sind wir jetzt alle Verein?

Gestern hat das Bundesverwaltungsgericht das Verbot von linksunten.indymedia.org bestätigt. Zum Einen, weil es eine linke Gegenöffentlichkeit herstellt und zum anderen der Verein nicht durch seine Mitglieder bei der Klage vertreten war.

[B] Padovicz Anwalt Wrobel: 2. Akt

Ferdinand Wrobel, seit einigen Jahren macht er die Drecksarbeit für eines der größten Immoarschlöcher der Stadt: Gijora Padovicz. Egal ob Padovicz bei seinen kriminellen Machenschaften verteidigen, MieterInnen rausklagen, gegen BesetzerInnen klagen oder Strohmannfunktionen in seinem Immobiliengeflecht übernehmen: Wrobel ist immer mit dabei.

Nachdem am Montag bereits eine Firma der Wrobel vorsteht angegriffen wurde(https://de.indymedia.org/node/61972), traf es heute Nacht sein Privatauto in seinem Friedenauer Heimatkiez. Der Seat mit dem Kennzeichen B-WR 2016 dürfte nach der Bearbeitung mit Hämmern, Bauschaum, Farbe und Buttersäure nurnoch Schrottwert haben.

 

Internationalistischer Langer Marsch: Von Luxemburg nach Straßburg

Die „Internationale Initiative Freiheit für Öcalan“ ruft unter dem Motto „Freiheit für Öcalan – Schulter an Schulter gegen den Faschismus“ zu einem langen Marsch von Luxemburg nach Straßburg im Februar 2020 auf.

B: Adbusting ruft zur Demo gegen den Europäischen Polizeikongress auf

Am Abend des 29. Januars wurde nahe der Sonnenallee ein Adbusting gesichtet, das zur Teilnahme an der Demo gegen den Europäischen Polizeikongress aufruft.

Politisch gesteuerte Justiz

Meinungsfreiheit endgültig abgewürgt ?

Polizeistaat entsichern-Demo findet in Friedrichshain statt!

Die Demonstration gegen den europäischen Polizeikongress wird nicht in Berlin-Neukölln sondern in Berlin-Friedrichshain stattfinden. Der Beginn der Demonstration als auch der Ort wurden aufgrund des Mordes an Maria am vergangenen Freitag, verlegt. Die Demo wird nun um 20:00 Uhr am Friedrichshainer Wismarplatz beginnen und bis zum Ostkreuz ziehen.

 

Berlin, Presse trommelt vor L34 Prozess

BA Fhain nach Angriff

Die Berliner Medienlandschaft trommelt vor dem großen Krawall, den die Räumung der Liebig 34 vermutlich provozieren wird. Nachdem Spiegel Journalisten mit dem Versuch gescheitert sind, exklusiv Information aus dem Innenleben der linken Szene zu bekommen, werden kleinere Interventionen aufgebauscht. Ein Blick in die Presse der Hauptstadt.

Zur Lage der BRD

Zur Lage der BRD

Glasfassade der Stadtwerke vollplakatiert

In der Nacht vom 28. zum 29.01. haben wir die Hauptfiliale der Stadtwerke Kiel am Asmus-Bremer-Platz verschönert. Die Glasfassade wurde mit Satire-Plakaten zum neuen Küstengaskraftwerk vollplakatiert.

So viel Nacht und so wenig Solidarität

Houses stand empty while homelessness grows. Who makes the profit? Somebody knows!

Berlins Obdachlose sollen in der sogenannten 'Nacht der Solidarität' vom 29. auf den 30. Januar von mehr als 4000 Freiwilligen und hunderten Sozialarbeiter*innen gezählt und befragt werden. Ziel ist es, so die Senatsverwaltung, die Angebote zu verbessern und die Verwaltung zu vereinheitlichen. Wir denken es ist an der Zeit praktische Solidarität mit Obdachlosen zu üben, allerdings nicht mit dieser Zählung. Wir kritisieren diese scharf, da sie das Problem nicht ernst nimmt, sondern eine Elendsverwaltung fordert und fördert. Stattdessen schlagen wir vor das Eigentum an Wohnraum abzuschaffen. Obdachlosigkeit muss nicht sein, wenn wir Zwangsräumungen unmöglich machen, Spekulant*innen enteignen und Wohnungen in Eigenregie gerecht verteilen. Das Recht auf Wohnen darf nicht an Pässe, an die dicke des Portmonaies oder der Gunst von Verwaltungen und Eigentümer*innen abhängen. Deshalb appellieren wir an die Macht der Solidarität.

Spiegel-Investigativteam belästigt linke Szene-Orte und klingelt bei Einzelpersonen **Versperren wir ihnen den Zugang!**

R L und A S (Fotos unter Spiegel.de) sind aktuell im Auftrag des Spiegel in Berlin und Hamburg auf der Suche nach aussagewilligen Aktivist*innen unterwegs. Sie standen letzte Woche mehrmals an der Haustür der Rigaer94 und Liebig34 und verfassten aufgrund des Unwillens der Bewohner*innen mit ihnen zu reden, eine E-mail an die beiden Häuser (möglicherweise auch an weitere Projekte), in der sie ihren Recherche-Auftrag erklärten:

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