Räumungsklage gegen Liebig34 verursacht weiterhin Scherben

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In den Morgenstunden vor dem Räumungsprozess gegen die Liebig34 haben wir bei zwei Objekten des Klassenfeindes zeitgleich die Scheiben eingeschlagen.

 

 

 

Das eine Ziel war das Büro von Pandion4Living am Velodrom, das andere ein Büro des Abgeordneten Stephan Lenz (CDU) in der Lychener Str. 51.

 

Lenz ist als Mitglied des Präsidiums des Abgeordnetenhauses, Mitglied der G 10 Kommission, Sprecher der CDU-Fraktion für Verfassungsschutz und Reserveoffizier der Bundeswehr eine Figur, die es aus Prenzlauer-Berg zu verdrängen gilt.

 

 

 

 

 

Militanz nachhaltig machen

 

 

 

Beide Büros wurden innerhalb weniger Monate nun zum zweiten Mal angegriffen, eine wirksame Methode um Versicherungsbeiträge in die Höhe zu treiben, einen Imageschaden in der Nachbarschaft zu bewirken und es ist wirklich lästig. Wenn wir uns auf den Aufruf "REICHE AUS BERLIN VERDRÄNGEN? 5 – 10 Millionen Euro Sachschaden im Vorfeld der ersten Räumung?" beziehen wollen, die ganze Stadt zum Ziel zu machen, bieten sich alle bereits angegangenen Institutionen des Gegners auch deshalb für einen zweiten Schlag an, weil damit die Anzahl der potentiell von den Bullen zu schützenden Einrichtungen ins unermessliche steigt.

 

Unsere Wut auf unsere Feinde, ob sie sich in Immobilienbüros oder im Abgeordnetenhaus verstecken, ist groß genug, dass wir ihnen einen zweiten Schlag geben wollen, und warum nicht noch einen dritten und einen vierten?

 

berlin.kaputtmachen.gut.

 

 

 

 

 

 

 

 

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