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TuMalWat...gegen Padovicz

Eine der Auftaktaktionen der TuMalWat Aktionstage in Berlin war schon dem Besitzer der Liebig34 gewidmet. Donnerstag Abend fand vor seinem Firmensitz am Kurfürstendamm eine Pyjama-Party statt. Außerdem wurden weitere Firmen und Familienmitglieder in der Gegend aufgescheucht.

Am Freitag war nun Thementag zu "SmartCity, AirBnB und Gentrifizierung". In Friedrichshain ging einiges: Neben der Rollkoffer Demo (die leider ziemlich regnerisch war), gab es eine Aktions-Rallye mit unterschiedlichen Stationen. Eine Aufgabe war es bei bestimmten Geldautomaten Sticker auf den Monitor zu kleben. Wir freuen uns, dass sich so viele daran beteiligt haben! Hier eine Erklärung zum Geldautomaten-Boykott in Padovicz-Immobilien:

Autonomes Blättchen Nr 38 erschienen

Hallo, Servus und Grüezi miteinand',

die Nr. 38 ist wirklich eine sehr interessante und abwechslungsreiche Ausgabe des Autonomen Blättchens geworden! Das freut uns umso mehr, angesichts der immer zahlreicheren Leser_innenschaft. Es gibt nach jeder Ausgabe mehr Projekte, Läden und Personen, die das Blättchen geschickt bekommen wollen. Es tut gut, positive Resonanz zu bekommen. Denn glaubt nicht, dass es keine Mühe kostet dieses Projekt lebendig zu halten, nur weil das Lay-out so schlicht ist. Der Erfolg einer Zeitung, die umsonst ausliegt führt natürlich zum chronischen Geldproblem... aber dazu kommen wir am Ende dieses Vorworts.

[B] vilLA54 besetzt - Tu Mal Wat!

Reißt ihr unsere Raeume nieder, sehn wir uns in euren wieder!

Wir haben im Rahmen der Tumalwat-Aktionstage die ehemalige Brauerei in der Landsberger Alle 54 besetzt. Dort wo Ostberliner Bestandsbauten auf sterile neue Bonzenquartiere treffen, befindet sich dieses wunderschoene Gelaende, das nun bereits seit sieben (!) Jahren leer steht. Anstatt dort einen selbstorganisierten, hierarchiefreien Ort des Zusammenkommens für die gesamte Nachbar*innenschaft aufzubauen, regierte hier bis jetzt wie an so vielen Orten in Berlin der spekulative Leerstand.

(B) Tu Mal Wat mit Feuer: Angriff auf das Amtsgericht Pankow/Weißensee

Mit einigen Botschaften haben die militanten, autonomen Gruppen bereits die Tu Mal Wat Tage begrüßt und auch wir wollen uns mit diesem ersten Gruß und einem Brandsatz, den wir am frühen Freitag Morgen, den 27. September 2019, vor dem Amtsgericht Pankow/Weißensee abstellten, melden.

 

 

Jeder Baum zählt in Lünen!

Regionen: 
Deutschland Nordrhein-Westfalen Lünen
Themen: 
Ökologie
Wir sind eine Gruppe der Klimagerechtigkeit und werden auch in Lünen aktiv. Klimaschutz, als Teil globaler Klimagerechtigkeit geht von den Kommunen aus! Kommunen müssen ihre Verantwortung erkennen und als Teil eines großen globalen Ganzen handeln.

Zündlumpen Nr. 033 erschienen

In München ist heute die 33. Ausgabe des anarchistischen Wochenblatts Zündlumpen erschienen.

Prozesserklärung vom dritten Heini

Von einem, der auszog das Sprechen zu lernen,
aber dann….

Es war einmal ein kleiner Junge.
Dieser Junge hieß Heinrich und der lebte in einem kleinen beschaulichen Städtchen.
Heinrich war ein sehr aufgewecktes Bürschlein und ging artig zur Schule und brachte viele gute Noten nach Hause. Hin und wieder auch mal eine zwei, aber nicht sehr oft. Lieber Einsen.
Heinrichs Eltern mochten das mit den Noten sehr gerne und so verlebten sie viele gute Tage.
Eines Tages ging es in der Schule um ein Wort, das hatte Heinrich noch nie gehört.
Das Wort hieß „De-mo-kra-tie“.
Der Lehrer sagte: „Heinrich! Du lebst in einer Demokratie. Weißt du, was das bedeutet?“
Heinrich sagte: „Nein, Herr Lehrer. Aber ich bin mir sicher, und ich hoffe sehr, dass sie mir das in Kürze gütigst erklären werden. Denn ich bin ein sehr aufgewecktes und wissbegieriges Bürschlein!“
Der Lehrer sagte: „Nun gut liebe Kinder, dann spitzt mal die Ohren, nehmt euch die Feder zur Hand, öffnet das Tintenfässchen und los gehts:
In der Demokratie ist das so, dass die Gewalt vom Volke ausgeht.
Das bedeutet, die Menschen haben ein Mitspracherecht, über alles, was in diesem Land geschehen und nicht geschehen soll.“
Das fand das Bürschlein doch höchst interessant. Ganz gerade saß es da plötzlich in der Holzbank unter dem Lehrerpult und schaute nach oben und fragte:
„Herr Lehrer, Herr Lehrer, das finde ich ja höchst interessant. Aber wie funktioniert….“
„Heinrich!“, sprach der Lehrer. „Wirst du mich wohl nicht unterbrechen. Und wenn du eine Meinung abzusondern hast, dann melde dich, und ich werde entscheiden, ob es an der Zeit ist, sie zu hören.“

Kurzbericht zum ersten Prozesstag vom dritten Heini

Die Drei Heinis

3. Akt, 2. Teil

Am Dienstag, den 24.09.2019 hat der erste Prozesstag vom dritten Heini stattgefunden. Ihm wird hauptsächlich vorgeworfen, bei einer Videokundgebung am Heinrichplatz gegen Polizeigewalt nach dem G20 Gipfel einem Bullen ein Bein gestellt zu haben.

Zunächst hat der Heini seine Prozesserklärung verlesen. Sie ist in einem weiteren Artikel auf unserem Blog veröffentlicht: http://diedreiheinis.noblogs.org/post/2019/09/27/prozesserklarung-vom-dritten-heini/

Die drei von der Autobahn weiter in Haft - Gesinnungsjustiz par excellence!

Kein Urteil im Berufungsprozess der drei in Frankreich inhaftierten Nürnberger – Prozess wird am 17.10. fortgesetzt – Anwälte beklagen massive Verfahrensfehler – Gerichtsgebäude durch Polizei gewalttätig geräumt.

Am heutigen Freitag fand im französischen Pau das Berufungsverfahren der drei in Frankreich
inhaftierten Nürnberger statt. Auf knapp 30 Seiten monierte die Verteidigung, bestehend aus Alice
Becker, Raphael Kempf und Arié Alimi bereits zu Beginn massive Verfahrensfehler bei den bisherigen
Vorgängen. Bis in den frühen Abend tagte das Gericht, ein Urteil fiel jedoch nicht. Die Weiterführung des Prozesses wurde auf den 17. Oktober vertagt. Bis dahin verbleiben die drei jungen Nürnberger in
Haft. Nach der Verhandlung ging die anwesende Polizei mit massiver Gewalt gegen die ProzessbeobachterInnen vor und drängte sie unter Einsatz von Pfefferspray aus dem
Gerichtsgebäude.

[DD] Soligrüße an Tu Mal Wat

Soli-grüsse-tu-mal-wat

Soli-Grüße aus Dresden nach Berlin an alle beteiligte Menschen bei den Tu Mal Wat!-Aktionstagen vo 26. bis 29. September!

Wir freuen uns über jede Aktion, in der sich die Menschen, die die Stadt beleben und bewohnen, sich diese aneignen und miteinander gestalten - Reclaim the city!

[B] Verdrängung beginnt hier: „Die Wohnungsnot ist Jan Hases täglich Brot“

„Wunderflats“ 1790€ für 53m² in Kreuzberg -wtf!

Wir haben dem CEO von „Wunderflats“, Jan Hase, einen kleinen Besuch in der Muskauer Str. 36 abgestattet, um sein Geschäftsmodell „Wunderflats“ zu kritisieren und sichtbar zu machen, dass wir uns die exklusive Aufwertung und Verdrängungen in unserer Stadt nicht länger gefallen lassen.

Bullen morden, der Staat schiebt ab

Bullen morden, der Staat schiebt ab

Am 17. August wurde der junge afghanische Geflüchtete Aman A. in einer Flüchtlingsunterkunft in Stade von Bullen erschossen.

(HH) Akteur des "pauli-haus" markiert

Wir haben vergangene Nacht die Fassade der "HAMBURG TEAM Gruppe" die Teil der Baugemeinschaft des "Pauli-Hauses" ist, mit Farbe markiert.
Wir schließen uns der Parole "NEIN ZUM PAULI-HAUS" an.
Hier der text von einem flugblatt.

Bald schon sollen die Abrissbagger anrollen und die ehemalige Kantine der Rindermarkthalle und der Rest der eingeschossigen Bebauung werden für immer verschwinden. Stattdessen soll dort das „Pauli Haus“ entstehen. Den Namen scheinen die vier Bauherren, die in erster Linie ihre Büros dort unterbringen wollen, gewählt zu haben, damit der Stadtteil sich damit identifiziert und von Protesten gegen den Abriss und die völlig überdimensionierte Neubebauung absieht.

Mit Adbusting in den Verfassungsschutzbericht?

Mit dem Begriff „Adbusting“ wird eine Spielart der Kommunikationsguerilla bezeichnet, die sich mit dem Verfremden und Verändern von Werbung im öffentlichen Raum beschäftigt  Der euphemistisch als „Verfassungsschutz“ bezeichneten Inlandsgeheimdienst findet diese Tätigkeit neuerdings sehr alarmierend. Im sogenannten „Verfassungsschutzbericht“ warnt der Geheimdienst vor der diskreditierenden Wirkung von verfremdeter Werbung.

(B) Risse in der kapitalistischen Stadt - Tu mal wat!

Wir haben in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag für Risse in der kapitalistischen Stadt gesorgt.

Getroffen hat es die zwei Scheiben von Engel & Völkers in Friedenau, gemeint waren die ökonomischen Zwängen die dafür sorgen, das Menschen tagtäglich aus ihren Wohnungen fliegen, das horrende Dividenden bei Wohnungsunternehmen wie DW oder Vonovia ausgezahlt, das Menschen auf der Straße leben müssen...

[Hamburg] Profiteure der Verdrängung angegriffen

Wir müssen uns gegen eine Entwicklung stellen, welche Wohnraum immer weiter zu einem Luxusgut wandelt. Wohnraum steht allen Menschen zu, nicht nur den Priviligiertesten!

Deshalb haben wir gestern die Ruhe der Nacht genutzt um der Fassade des der “HUB Appartments” in der Knoopstraße einen neuen Anstrich zu verpassen und die Parole “Tut mal wat” zu hinterlassen. Wir positionieren uns klar gegen die Kapitalisierung von Wohnraum und fordern Häuser für Alle, unabhängig von Hintergrund oder Status.

Rückenwind für das UN-Atomwaffenverbot!

Themen: 
Atom
Militarismus
Ökologie
Repression
Der gestrige Tag war gut und wichtig für die nukleare Abrüstung. Diesen internationalen Tag zur Abschaffung der Atomwaffen haben eine Reihe von Staaten als Anlass genutzt, um bei den Vereinten Nationen in New York ihre Zustimmung zum Atomwaffenverbotsvertrag zu bekräftigen. Insgesamt neun Staaten unterzeichneten das UN-Atomwaffenverbot am gestrigen Tag und 5 Staaten – Bangladesch, Kiribati, Laos, die Malediven und Trinidad & Tobago – ratifizierten den Verbotsvertrag. Zusammen mit Ecuador, das schon am Vortag den Vertrag ratifizierte, haben somit nun 32 Staaten den Verbotsvertrag ratifiziert.

there is no Wiesn on a dead planet!

Bannerdrop zur Wiesn

München, 27.09.2019 | Bannerdrop an der Hackerbrücke:

THERE IS NO WIESN ON A DEAD PLANET - D' Klimakrisn konnst ned wegsauffa!

Schädel vom Vortag, kaum geschlafen, du hälst den Kopf unter kaltes Wasser, wirst langsam wach und merkst: Gottverreck! Du steckst noch immer mitten in der Klimakrise - da hilft auch keine Aspirin.

 O’zapft is? - A geh!

Nur ein Tag nach dem globalen Klimastreik am vergangenen Freitag, der allein in München 40.000 Menschen auf die Straße brachte, wurde in der bayrischen Hauptstadt das größte Volksfest der Welt eröffnet. Wir sagen stop zu sinnlosem Konsum zulasten des Klimas, der Umwelt und von Menschen weltweit!

 

Deutsche Wohnen & Sicherheitsfirma angegriffen oder: “Tu Mal Wat“

 

Fahrzeuge einer Sicherheitsfirma und Pfeiler im Eingangsbereich eines Hauses angesprüht. Staatsschutz hat Ermittlungen übernommen.

 

Stuttgart, wir haben ein Problem

Themen: 
Atom
Militarismus
Ökologie
Repression
26. September 2019 - Neu: Aktualisierte Broschüre „AKW-Abriss“ - Am 26. Oktober im Briefkasten: .ausgestrahlt-Magazin Nr. 45 - Blick über den .ausgestrahlt-Tellerrand Seit Montag (23. September) ist das AKW Neckarwestheim wieder am Netz. Dies obwohl die seit mehreren Jahren auftretenden Korrosionsschäden an Dampferzeuger-Heizrohren ein ernstzunehmendes Sicherheitsrisiko darstellen.

[RMK] You can't evit dreams – Solidarity with Exarchia

 

Seit dem 26. August werden unsere Freund*innen in Exarcheia dauerhaft vom Staat angegriffen, schikaniert und terrorisiert. Mehrfach haben Bullen anscheinend im Viertel die Waffe gezogen und Einwohner*innen bedroht.

 

 

Wir erinnern uns an die Tage der Räumung des Hambacher Forst's und der massiven Gewalt der Cops dort. Sie sind der Ausdruck der steig endenden Menschenverachtung in dieser Gesellschaft. Der Verrohung dieser Welt und der steigen enden Macht von autoritäteren Verhältnissen. Leider auch innerhalb der Linken.

 

[S] Mehr Zeit, mehr Lohn, mehr Gesundheit - Aktion am Katharinenhospital

Pünktlich zum Schichtwechsel am Katharinenhospital.

Zum Frauenkampf im Krankenhaus:

Die große Mehrheit, 80%, der Beschäftigten des Gesundheits- und Pflegewesen, ist weiblich. Weshalb diese besonders von der Überbelastung durch Arbeitsverdichtung, Fachkräftemangel und schlechter Entlohnung betroffen sind. Auf die schlecht entlohnte Arbeit folgt dann eine miserable Rente in der Zukunft.

Totale Kontrolle der Telefonie und Groß-Razzia im Knast Bützow

Totale Kontrolle der Telefonie im Knast

Der Knast Bützow kontrolliert schon seit einiger Zeit die Telefonkontakte der Gefangenen. Diese müssen mittlerweile Telefonnummern und die dazugehörigen Namen angeben und auf eine „Freischaltung“ durch den Knast warten, um über den Monopol-Knast-Anbieter „Telio“ ihre Kontakte anrufen zu können. Die Daten, welche sie beim Knast angeben müssen, werden außerdem gespeichert.

Diese Speicherung wird wiederum selektiert in „gute“ und „nicht erwünschte“ Kontakte. Sogenannte „gute“ sind beispielsweise „‚familiären‘ Kontakte, wie u.a. auch Anwälte.“, so Andreas, Gefangener der JVA Bützow. Bei den „nicht erwünschten“ Kontakten handelt es sich um Pressenummern und sogar Nummern des Justizministeriums. „Es könnte sich ja jemand beschweren…“, so Andreas.

Todgeweihter grüßt aus der Sicherungsverwahrung!

Eine etwas plakative Überschrift, ich weiß, aber geht es nach der baden-württembergischen Justiz, ob nun der Verwaltung der Haftanstalt oder auch der Gerichte, werde ich in absehbarer Zeit wohl eher nicht frei gelassen werden.

 

Aktivist*innen besetzen Baustelle einer Hühnermastanlage in Solschen

Gestern haben Aktivist*innen der Kampagne gegen Tierfabriken (Niedersachsen) für 5 Stunden eine sich im Bau befindliche Hühnermastanlage in Solschen - Kreis Peine in Niedersachsen - besetzt. Die Bauarbeiten mussten stellenweise abgebrochen werden. Die Aktion fand im Rahmen der Climate Week statt.

 

Squatting Freiburg Actiondays: 18.-29. Oktober 2019 – Do-it-Together: squatters convention, festival and other resistances

squattingdays freiburg

Wir rufen dazu auf den Sommer in Freiburg zu verlängern und euch im Oktober an den Squatting-Days zu beteiligen, die Infoladen und KTS-Geburtstage gebührend zu feiern und miteinander für libertäre Perspektiven in Bewegung zu kommen.

Freiburg ist eine kleine Stadt im Südschwarzwald, dort, wo auf offiziellen Landkarten Grenzen zur Schweiz und Frankreich gezogen werden. Die reizvolle Gegend zwischen rheinischen AKW, logistischen Angelpunkten und schwarzwälder Rüstungsindustrie eignet sich gut für die verschiedensten subversiven Aktivitäten – und auch der Winter bricht hier nicht ganz so schnell ein wie im Rest der Republik. Unsere Squatting-Days sollen auf die Problematik von explodierenden Wohnraumpreisen, Gentrifizierung und Leerstand fokussiert sein – doch wir befinden uns in Zeiten, wo Widerstand nur intersektional wirksam ist und Besetzungen nur ein Teil der Felder von notwendiger antifaschistischer, feministischer und antikapitalistischer Kämpfe darstellen können.

„Tag der Deutschen Einheit“ in Kiel bleibt nicht unwidersprochen

Bündnis ruft unter dem Motto „Wut verbindet – Deutschland spaltet. Klassensolidarität statt Vaterland!" zu Demonstration gegen die Einheitsfeier am 3.10.2019 in Kiel auf.

Appell zur Vorsicht

Wir richten uns an Euch mit einem Appell zur Vorsicht. In der von uns publizierten Broschüre zum Linux-Live-System "Tails" empfehlen wir die Benutzung der sog. "MAC Randomisierung". Die Randomisierung ersetzt bei euren Netzwerkadaptern die eincodierte und eindeutige MAC Adresse durch einen Zufallswert. Dadurch soll verhindert werden, dass anhand der MAC Adresse eure Gerät wiedererkannt werden kann.

Mobi-Foto für Tu Mal Wat Aktionstage!

Tu Mal Wat

Der KÜFACORNER36 solidarisiert sich mit den Tu Mal Wat! Aktionstagen vom 26. - 29.09.2019 in Berlin.

Beteiligt euch und macht euch grade!

Gegen die Stadt der Reichen!

https://tumalwat.noblogs.org/

 

Wagengruppe DieselA: Räumungsandrohung für den 26.09, Donnerstag 12:00 Uhr

Heute Vormittag war Herr Paul von der Liegenschaftsverwaltung der Deutschen Bahn da, um uns mitzuteilen, dass die Deutsche Bahn AG DB Immobilien - Region Ost unter dem Kommando von Herrn Landgraf (Caroline-Michaelis-Str. 5-11) uns auffordert das Grundstück in der „Zur alten Börse Str.1“ zu verlassen. Wir haben jedoch nicht vor zu gehen. In diesem Falle hat die DB angekündigt gewaltsam räumen zu lassen.

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