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Aufruf zur Demonstration zur Frauen - JVA Chemnitz am 9. März 2019

GG/BO Soligruppen: 9. März 2019 | 13:00 | vor dem Zentralen Hörsaal- und Seminargebäude der TU Chemnitz in der Reichenhainer Straße

Seit 2017 organisieren wir, die Solidaritätsgruppen der Gefangenen-Gewerkschaft/Bundesweite Organisation, Solidaritätsdemonstrationen für die Gefangenen-Gewerkschafterinnen in der Frauen-JVA Chemnitz. Unterstützt werden wir von feministischen, anarchistischen und basisgewerkschaftlichen Gruppen und Organisationen. Anlass ist jeweils der Frauenkampftag am 8. März, also der Tag der Kämpfe der Frauen um Befreiung und Gerechtigkeit, auch der Frauen, die in der JVA Chemnitz festgehalten werden. Dieses Jahr verorten wir uns dabei in der Bewegung für einen Frauen*streik.

Wenn die AfD pfeift, springt die HU - ein Aufruf zur Intervention!

Seit Anfang vergangenen Jahres geht die Humboldt-Universität massiv gegen ihre Studierenden vor. Der Anlass? Eine Anfrage der AfD. Aufruf zur Kundgebung gegen die Begehung der Exzellenzinitiative an der HU Berlin.

(((((((HEUTE))))))) Münster - Dezentrale Aktionen gegen AfD Neujahrsempfang und Cops - KARTE

Aufruf zu den Protesten gegen den AfD-Neujahrsempfang

Am 22. Februar 2019 möchte die AfD erneut einen „Neujahrsempfang“ im Münsteraner Rathaus abhalten. Als Redner soll der AfD-Bundesvorsitzende Jörg Meuthen auftreten. Beim letzten AfD-„Neujahrsempfang“ vor zwei Jahren protestierten dagegen 10.000 Menschen. Auch in diesem Jahr werden wir ein starkes Zeichen gegen den Rechtsruck und für eine solidarische Gesellschaft setzen.

HASHTAG:

[B] Drohbriefe vom Staatsschutz - neuste Erkenntnisse

In Sachen Drohbriefe gegen unsere Strukturen gibt es einige neue Informationen. Wie der RBB ausführlich berichtet, wurde ein Ex-LKA-Mitarbeiter bereits rechtskräftig unter Geheimhaltung dafür verurteilt. Dies war geschehen, um den Rest des Staatsschutzes vor weiteren Ermittlungen zu schützen. Es ist offensichtlich, dass hier mal wieder die Einzeltäterthese herangezogen wurde um den faschistoiden Charakter der Polizei zu kaschieren. Wir wissen es besser und wir wissen noch mehr.

Anarchistisches Wochenblatt Zündlumpen Nr. 002 erschienen

Das anarchistische Wochenblatt Zündlumpen ist heute zum zweiten Mal erschienen. Außerdem gibt es neben der Printausgabe ab sofort auch eine Webseite, auf der Artikel tagesaktuell digital veröffentlicht werden: https://zuendlumpen.noblogs.org

[Dresden]: Der Kampf gegen die AfD geht weiter.

 

Guten Tag Dirk König,

 

in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch haben wir deinen Imbisswagen abgebrannt. In der Presse gibst du dich als Opfer von "linker Gewalt" und den Umständen, welche dich legitimieren mit der AfD zusammen zu arbeiten. Um dir und allen anderen noch einmal auf die Sprünge zu helfen und aufzuzeigen, dass du nicht erst seit "einer Baustelle" als Supporter der AfD angesehen werden kannst, hier nochmal einige vergangene Termine:

 

Am 13.8.18 hielt der Faschist Felix Menzel auf Einladung der AfD Dresden einen Vortrag in deinem Lokal, nachdem kurzfristig die eigentliche Location ausgefallen ist.

 

Am 1.- 2.9.18 fand das Sommerfest "950 Jahre Löbtau" statt. Im Rahmen dessen wurde die AfD auf der "Mephisto Wiese" von dir mit eingeladen um gemeinsam zu feiern.

 

Zudem haben unsere Beobachtungen ergeben, dass deine Location nach und vor anderen AfD Veranstaltung einen Raum für deren Mitglieder geboten hat und Infrastruktur zur Verfügung gestellt wurde.

 

Und nicht zuletzt sollte am 21.2.2019 unter dem Motto "Kommunaler Wohnungsbau braucht keine neue Woba" eine Veranstaltung der AfD stattfinden.

 

Damit sollte deutlich werden, dass das Mephisto nicht irgendeine arme Kneipe gewesen ist, welche "zufällig ausgewählt" wurde. Vielmehr handelt es sich um ein festen Bestandteil in der Struktur der Dresdner AfD.

 

 

Wir sagen es noch einmal deutlich, gerade im Hinblick auf die Landtagswahlen dieses Jahr, nicht nur jedes Mitglied der AfD wird unseren Hass zu spüren bekommen, sondern auch sämtliche Personen, Supporter_innen oder Strukturen, welche die AfD auf irgendeine Art und Weise unterstützen.

 

Mit feindlichen Grüßen.

PARTY GEGEN SCHLIESSUNG DER KARODIELE/ SCHLACHTHOFPASSAGE

 

Ab dem 01. März soll die Schlachthofpassage zwischen Karoviertel und Sternschanze nachts abgeschlossen werden. Die Stadt hat dafür bereits neue Türen angebracht. Nicht nur wird der Stadt dadurch ein öffentlicher Raum genommen bzw. beschnitten, es handelt sich hierbei unserer Meinung nach um einen Akt, der sich in die Verdrängung und die Aufwertung des Stadtteils einreiht.

 

Morgen 22.9.19 AFD - Neujahrempfang in Münster blockieren! No Nazis - No Cops

Morgen ist es soweit, wir gehen gegen den Neujahrsempfang der AfD in Münster auf die Straße. Damit ihr bei den verschiedenen Kundgebungen in der Stadt den Überblick behaltet, haben wir euch ein Karte mit den wichtigsten Informationen erstellt. Bis morgen!

https://keinenmeter.noblogs.org/

Kein Platz für Tor

Auf dem europäischen Polizeikongress in Berlin wurde ein Verbot von Darknets in freiheitlich-demokratischen Staaten gefordert.

La solidarietà anarchica non conosce confini né barriere

Sabato 16 Febbraio durante la manifestazione contro il Polizeikongress a Berlino abbiamo esposto uno striscione in solidarietà all' Asilo Occupato a Torino sgomberato il 7 Febbraio, a* compagn* anarchic* colpit* dall' ultima ondata repressiva denominata Scintilla. e a tutt* gli/le* arrestat* e fermat* delle mobilitazioni a seguire.

“Es passiert nichts Gutes, außer wir tun es!” – Interview mit den Veranstalter*innen des Antifa-Wochenendes

Für Antifa in Leipzig unterhielt sich Klara mit Anna und Arthur von »Rassismus tötet!« – Leipzig über das kommende Wochenende und ihre Veranstaltung “Es passiert nichts Gutes, außer wir tun es! – Für eine antifaschistische Praxis.”

Der Konflikt ist da – Die Aufarbeitung und der Schutz aber nicht

Der bewaffnete und soziale Konflikt ist also trotz Friedensschluss weiterhin existent, was fehlt ist die Aufarbeitung und der Schutz der Betroffenen und überhaupt eine Umsetzung der vereinbarten Punkte.

[B]: Fassadenarbeiten an der Friedel54

 

Gestern Nacht haben wir die Fassade der Friedel 54 verschönert. Mit Bitumen und Farbe machten wir deutlich: wer hier mietet, mietet Ärger.

 

Im Juni 2017 wurde im Erdgeschoss der Friedelstraße 54 der Kiezladen Friedel54 geräumt. Danach stand der Laden über ein Jahr lang leer. Seit kurzem hat der Eigentümer, die Briefkastenfirma Pinehill S.a.r.l., die Räume sanieren lassen. Der ehemalige Kiezladen wurde geteilt: im hinteren Bereich befinden sich zwei Einzimmer-Wohnungen, im vorderen ein Büro-Gewerbe. Vor wenigen Wochen hat Aden-Immo die Räume zur Miete für 16-19€/m² angeboten.

 

 

22.02.19 ALLE nach Münster - Neujahrsempfang der AfD kaputtmachen - Antifa-Aktionen

+++ Große Proteste geplant: 3 Anlaufpunkte in der Innenstadt +++  Mr. Irish Bastard spielen auf dem Prinzipalmarkt +++ Aufruf online +++ Aufruf als Kopiervorlage: 1-seitig; 2-seitig +++ Macht Werbung! Druckvorlage DINA3; Grafik 500px; Banner +++   Pressemitteilung vom 12.02.2019 +++ Medienberichte: Alles Münster vom 27.01.19; WN vom 28.01.19; Videointerview von Münster Tube +++ Mobilisierungsvideo von Eklat; Video: Statement Muff Potter +++ Twitter-Hashtag #ms2202 +++ Weitere Infos folgen +++

[HH] Farbe und Glasbruch für das Hamburger Wochenblatt

Am frühen Morgen des 20.02.19 haben wir die Zweigstelle des Hamburger Wochenblatts, einem Werbeträger der AFD, in Hamburg-Eilbek (Pappelallee 28) mit Farbflaschen besucht.

[FR] Protestaktion am und im italienischen Konsulat

protestaktion für hausbesetzer*innen und gegen repression am italienischen konsulat in freiburg

Am 20. Februar gab es anlässlich der Räumungen und Festnahmen in Turin eine Protestaktion in und am italienischen Konsulat am Augustinerplatz in Freiburg.
Ein dutzend Menschen protestierten mit Transparenten vor dem Eingangsbereich und machten etwas Qualm. Eine Kleinstgruppe ging in das Konsulat um den Konsul Ramaioli zu sprechen. Dieser erschien erstaunlicher Weise nach wenigen Minuten in Person um sich die Kritik der Protestierenden anzuhören. Danach wurde sogar ein Fax vom Konsulat aus an das italienische Innenministerium und das Parlament gesendet, in dem der Protest gegen die Räumungen und Festnahmen in Turin vom Konsul neu-formuliert wurde. Im Wartesaal des Konsulats wie auch auf dem Augustinerplatz und in der Grünwälderstraße wurden Flugblätter verteilt, deren Inhalt auch dem Protestfax an die italienische Politik beigefügt wurde. Zur Person und der Politik von Salvini wollte der Konsul als Diplomat naturgemäß nichts sagen. Die Aktion endete nach einer halben Stunde ohne Stress durch Bullen oder den Sicherheitsdienst des Konsulats.

Liberi Tutti!

Fuoco alle Galere!

Bremen: LKWs der Bundeswehr abgefackelt

Anlässlich der Nato-Sicherheitskonferenz in München haben wir in der Nacht zum 17.02.2019 in Bremen zwei Schwerlasttransporter der Bundeswehr abgefackelt. Wir zündeten beide Fahrzeuge an den vorderen Reifen an. Umstehende zivile LKW befanden sich in ausreichender Distanz.

Neonazi-Burschenschaft „Normannia“ vor der Auflösung

Normannia beim Basteln von "Roter Baron"

Vom 22. bis zum 24. Februar wollen sich Mitglieder der neonazistischen Burschenschaft "Normannia" in Jena und Kahla treffen, um formell die (vorläufige) Einstellung aller Aktivitäten zu beschließen. Die "Normannia" galt lange als Bindeglied zwischen rechtskonservativen Studierenden und der Neonaziszene. 

Stille SMS: Bundesverfassungsschutz pingt im Geheimen

Das Bundesinnenministerium hält erstmals unter Verschluss, wie oft der Bundesverfassungsschutz die "Stillen SMS" versendet

Stelldichein zwischen Verfassungsschutz und Kapital direkt am Rosenthaler Platz

Stelldichein zwischen Verfassungsschutz & Kapital direkt am Rosenthaler Platz

Am 27. März treffen sich führende Extremismustheoretiker_innen, inklusive dem neuen Präsident des Bundesverfassungsschutzes Thomas Haldenwang, und Vertreter_innen kapitalistischer Großunternehmen wie RWE, BASF und der Telekom mitten in Berlin, um über eine steigende Gefahr für Sicherheit und Reputation von Unternehmen durch Extremismus zu sprechen. Am 26. März gibt es ab 19 Uhr ein gemütliches Stelldichein der Lobbyist_innen und Staatsschützer_innen nahe dem Rosenthaler Platz im Sodom und Gomorra (Torstr. 164, 10115). 

 

Solidarietà arresti Torino e Trentino

Complicity against your borders

Solidarity to all the arrested in Torino

Demo gegen den Polizeikongress 2019

Rund 1500 Menschen beteiligten sich am Sa, den 16. Februar 2019 an der Demonstration gegen den europäischen Polizeikongress.
Eine Fotoseite unter: https://umbruch-bildarchiv.org/demo-gegen-den-polizeikongress/

(HDH) Haus von Günter Wagner markiert

In der Nacht vom 18. auf den 19.02 haben wir in Heidenheim das  Wohnhaus von Günter Wagner im Eichenweg 24 mit Farbe markiert.

Günter Wagner ist der Geschäftsführer der  Congress&Event Heidenheim GmbH, welche nun schon zum zweiten mal die Stadthalle an die AFD für Ihren Landesparteitag vermietet. Er scheint mit dem AFD Parteitag keinerlei Probleme zu haben, er ist vielmehr Stolz darauf dass das Congress Center schon im letzten Jahr ein „guter Dienstleister“ gewesen sei und  freut sich „über die zufriedenen Kunden“.

Wie in weiten Teilen der Heidenheimer Stadtverwaltung  scheint auch bei Ihm eine kritische Auseinandersetzung mit der AFD völig auszubleiben. Ob er allein aus betriebswirtschaftlichen oder ideologischen Gründen diesen Parteitag gerne bei sich haben möchte, ist zweitrangig. Für uns steht fest, das alle die versuchen an der AFD und dem gesellschaftlichen Rechtsruck  zu verdienen, mit unserem Widerstand zu rechnen haben.

Diese Aktion ist auch als Warnung an alle zusehen welche die AFD bei den kommenden Kommunal- und Europawahlen unterstützen.

Keine Ruhe der AFD und ihren Unterstützern!

Den Wahlkampf der AFD sabotieren!

Das Ende einer Besetzung

Am 15. Januar 2019 wurde das “Black Triangle” im Leipziger Süden geräumt. Seit Juni 2016 war es besetzt.Zu den dortigen Konflikten wurde in diesem Demonstrationsaufruf einiges geschrieben, dies soll hier nicht vertieft werden. Auch eine Reaktion auf den Aufruf, die es mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, sei hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Vielmehr möchte dieser Text in Erinnerung rufen, in welcher Zeit das “Black Triangle” entstanden ist.

[rmk] besuch beim rechten hetzer stephan schwarz

heute haben wir dem rechten hetzer stephan schwarz, der seit 2013 im vorstand des afd-kreisverbands und seit 2014 im regionalparlament sitzt, einen besuch zuhause abgestattet. stephan ist wohnhaft in schwaikheim und stellvertretender sprecher der jungen alternative in baden-württemberg. er hatte aber schon als sachbearbeiter im jobcenter freude daran nach unten zu treten. vor rund 1 woche hat er dann einen parteiinternen afd-vortrag moderiert, bei dem sich die rassisten & chauvis gegen angebliche maßnahmen des sogenannten “verfassungsschutzes” vorbereitet haben – zusammen mit dem in solchen fragen erfahreren rechtsanwalt und ex-bundesvorsitzenden der “republikaner” rolf schlierer.

 

 

 

(B-BB) Brandenburg Calling! Gegen den rechten Aufmarsch in Templin am 25.02.

Am Montag den 25.02. rufen völkische NationalistInnen zum Aufmarsch nach Templin.
Gegen die zunehmende Hetze der AfD, nächtliche Farbanschläge und den rechten Aufmarsch setzt sich ein lokales antifaschistisches Bündnis zur Wehr. Wir werden die Genoss*innen vor Ort bei ihrem Kampf gegen die Rechten unterstützen und reisen gemeinsam nach Brandenburg.

Treffpunkt: 25.02, 17:20 Uhr Parkplatz Kurpark Templin (Feldstraße Ecke Schreberweg)

Treffpunkt für die gemeinsame Anreise mit dem Zug aus Berlin: 25.02, 15:40 Uhr am Bahnhof Ostkreuz (Gleis 14)

Der Gegenaufstand wird scheitern. Ein Interview zu der Bewegung in Frankreich

Das Interview mit den Gefährten aus Paris:

Wie ist die Situation im Moment?

Die gelben Westen sind stärker denn je.

Könnt ihr uns einen kurzen Überblick über die letzten Wochen in Paris geben?

Am 22. Dezember zog eine Demo von Montmartre in Richtung der Champs-Elysées, schaffte es geschickt durch die Polizeilinien und randalierte dort. Trotz dieses taktischen Sieges wurden die offiziellen Zahlen für diesen Tag sehr niedrig angesetzt, und die Menschen neigten dazu, den Zahlen des Staates und seiner Medien zu glauben, auch wenn sie nicht stimmten. Es sollte dann eine Demo zum Jahreswechsel geben, aber es gab zu viele Touristen, und sie wurde an diesem Tag von Tausenden von Menschen auf den Champs-Elysées förmlich ertränkt. Dies veranlasste die politischen Entscheidungsträger, arrogant zu behaupten, dass die Bewegung im Sterben liege, dass ihre Anzahl schrumpfte und so weiter. Aber die Intensität der Mobilisierung am 5. Januar überraschte alle. Es war ein neuer Höhepunkt der Gewalt, mit heftigen Auseinandersetzungen im noblen Viertel St. Germain – ein Weihnachtsmarkt wurde zerlegt und in Barrikaden umgewandelt, der berühmte Boxer Christophe Dettinger verprügelte einen Polizisten auf einer Brücke nahe der Nationalversammlung, etc. Der Polizeiapparat versagte, aber es gab auch viele, viele Verletzte.

In der Organisation im Vorfeld der Demonstration am Samstag, den 12. Januar, entstand eine Art Spaltung innerhalb der Gilets Jaunes. Die eine Seite forderte, dass die Menschen nach Bourges, das sich genau in der Mitte Frankreichs befindet, kommen sollten, um alle an einem Ort zusammenzubringen, während die anderen forderten, dass die Menschen wieder nach Paris zurückkehren sollten. Glücklicherweise gingen viele zu den beiden Orten: Achttausend Menschen kamen in Bourges an, wo ein Riot stattfand, und zwanzigtausend Menschen kamen in Paris an den Start. Die offiziellen Zahlen besagen, dass der 12. Januar die bisher höchsten Zahlen für die Bewegung sah (zehntausend Menschen kamen zum Beispiel in Toulouse zusammen).

Adbusting gegen den Europäischen Polizeikongress 2019

Als Protest gegen den Europäischen Polizeikongress erschienen heute Morgen in Nähe des bcc-Gebäudes mehrere Adbustings.
Auf den Postern ist Folgendes zu lesen:

 

  "EU POLIZEIKONGRESS - EIN TREFFEN ZUM AUFRÜSTEN UND ABSCHOTTEN"

Kalifat und Barbarei (dritter Teil)

Diese Übersetzung hat aus diversen Gründen länger gedauert als geplant. Der Text wurde ursprünglich im Juli 2016 geschrieben und ist somit nicht mehr brandaktuell.

Dieser Text folgt auf den Text „Kalifat und Barbarei“ und verlängert ihn, einen Text, der in zwei Teilen im November und Dezember 2015 auf dem Blog DDT21 [und in Buchform bei bahoe books 2016] veröffentlicht worden ist, es geht dieses Mal weniger um den Islamischen Staat selbst und mehr um das Schicksal seiner unmittelbaren Nachbarn, die syrischen Rebellen, die kurdischen Kräfte oder Bewohner, die aus dieser Zone des Chaos fliehen wollen.

Das andere Chiapas

Wenn von dem südmexikanischen Bundesstaat Chiapas die Rede ist, denken viele an die ehemalige Guerillagruppe EZLN oder die indigenen Gemeinden der Tzo Tziles, der Maya-Bevölkerung in den Bergen. Doch Chiapas ist mehr und es teilt, egal ob MehrheitsmexikanerIn oder Indigena, häufig ein gemeinsames Schicksal: Armut und Verlassen-Sein. re:volt-Autorin Jazmin Martinez mit einem Einblick über ihre Heimat, Mythen und Realitäten.

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