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Und die Welt werde Google

Googles digitaler Angriff und die Folgen

Alles wird praktisch und effizient, einfach spielerisch und immer positiv, alles wird google. Alle können mitmachen, es kostet nix und alles ist freiwillig. Ich kann jederzeit selbst entscheiden und die ganze Welt steht mir offen – ich habe doch nichts zu verbergen. So scheint es. Das ist das Produkt, die Maschine.Doch wer über das Smartphone hinweg schaut, sich dem WARUM und dem WIE stellt, dem werden sich unangenehme Fragen und Antworten aufwerfen, die zu Konsequenzen drängen.

Google ist nur eine Firma von vielen, nur ein Teil der neuen Herrschaftsstrukturen, aber ein entscheidender. Die Technologien sind machtvolle Mittel und Werkzeuge, die zur Restrukturierung von Kapitalismus und Herrschaft eingesetzt werden. Aus Anlass des Kampfes gegen den Google-Campus in Berlin-Kreuzberg soll dieser Megakonzern hier beispielhaft betrachtet werden. Doch keine Analyse bringt etwas, wenn es keine Folgen für das eigene Handeln gibt...

[B] Besetzung leerstehender Wohnungen in der Großbeerenstraße 17a

#besetzen

Heute wurden seit vielen Jahren leerstehende Wohnungen in der Großbeerenstraße 17a in Kreuzberg 61 besetzt.

Solidatität mit den Verletzten und dem Hanseat

Heute, den 09.09.2018, sind wir aus dem oben genannten Anlass durch Salzwedel gelaufen. Wir waren über 80 Menschen und sind sehr zufrieden über den Verlauf der Demo, die unterschiedlichste Reaktionen hervorrief. Von Zustimmung, bis hin zu Unverständnis, gab es wieder einmal alles. 

Antifaschistischer Monatsrückblick Schleswig-Holstein 7-8/18

Was ist der antifaschistische Monatsrückblick?

Öffentliche Meldungen stellen nur die Spitze des Eisbergs antifaschistischem Engagements dar. Der Großteil spielt sich außerhalb der medialen Öffentlichkeit ab, sei es im Betrieb, der Schule, der Familie, der Nachbarschaft oder dem Verein. Trotzdem können Artikel aus der Presse oder von antifaschistischen Gruppen einen Eindruck über antifaschistische Kämpfe in Schleswig-Holstein geben. Einzelmeldungen sowohl zu rechten Umtrieben wie auch zu antifaschistischem Widerstand gehen jedoch oft unter. Deshalb wollen wir diese des letzten Monats hier nochmals bündeln. Dabei erheben wir keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Angriff auf Antifaschistin in München

Angriff auf Antifaschistin

[Chemnitz] Redebeitrag von solidarischen Genossinnen beim #wirsindmehr Konzert

Aufgrund der großen Nachfrage, veröffentlichen wir hier den Redebeitrag von solidarischen Genossinnen vom #wirsindmehr Konzert (3.9.18)

Wir sind überwältigt von der breiten Solidarität, die wir in den letzten Tagen erfahren haben! Wir lassen uns nicht unterkrigen, nicht in Chemnitz, nirgendwo!

Berlin: Heine-Denkmal mobilisiert für Aktionstag gegen "Marsch des Leben"

Hallo, wir sind die Feministische Anwohner*Innen-Initiative Heinrich-Heine-Straße, kurz FAI „Heine-Straße“. Wir haben im Internet den Blog der Gruppe memorialsunderdeconstruction.blogsport.eu gefunden. Den Aufruf der Gruppe, Denkmäler*innen umzudekorieren und sie zu Statements zu bringen, die sich mit dem Recht auf den eigenen Körper und gegen die Demo von Abtreibungsgegner*innen zu positionieren, fanden wir super. Was lag da näher, als sich das Denkmal unseres Namenspatrons Heine vorzuknöpfen.

Hausdurchsuchung - Horn-Bad Meinberg

Hausdurchsuchung und ED-Behandlungen, sowie DNA-Abnahme in Horn-Bad Meinberg (NRW)

(B - BB) Demonstration gegen AfD Konferenz in Neuenhagen am 01.09.18 [Bericht]

Am 01.09.2018 veranstalte der AfD Kreisverband Märkisch- Oderland im Bürgerhaus Neuenhagen (Brandenburg) eine Tageskonferenz mit anschließender Podiumsdiskussion unter dem Titel „Der soziale Frieden Deutschlands in Gefahr“. Als Redner*innen waren rechte Hetzgrößen wie Alexander Gauland (MdB aus Brandenburg), Andreas Kalbitz (MdL aus Brandenburg), André Poggenburg (MdL aus Sachsen-Anhalt), Jürgen Elsässer (COMPACT Magazin) und Oliver Hillburger (AfD nahe Gewerkschaften und Betriebsräte) geladen.

Lokale Antifaschist*innen hatten deshalb zu einer Demonstration mit dem Titel „Kein Raum für rechte Hetze! Kein Raum der AfD“ aufgerufen, die sich dank unterschiedlicher Zugverspätungen erst gegen 10:00 Uhr vom Bahnhofsvorplatz in Bewegung setzte. Die Demonstration mit rund 200 Teilnehmer*innen machte durch Redebeiträge und Sprechchöre immer wieder deutlich, dass sie die Vermietung eines öffentlichen Bürgerhauses an die Neofaschist*innen der AfD nicht schweigend hinnehmen wird.

Chemnitzer Kessel

 

Am samstag den 01.09.2018 kam es in chemnitz im bereich der innenstadt zwischen der haltestelle roter turm und dem parkplatz der johanneskirche zur einkesselung von ca 300 antifaschist_Innen durch die polizei.

Dies fand im rahmen des widerstandes gegen einen nazi-aufmarsch von prochemnitz, pegida und afd statt.

 

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