Repression

Militante und wütende Kampagne zum Tag (((i)))

Bildet Banden, sucht euch Ziele und schmiedet Pläne! Nutzt die Nächte und den Nebel! Lasst und den Bullen, den Gerichten und den Autoritäten Freiburgs, Leipzigs und bundesweit zeigen, was wir von ihrem Angriff halten. Wir träumen von einer anderen Welt und die Herrschenden werden es niemals schaffen unsere Kämpfe unsichtbar zu machen. Wir rufen dazu auf, sich bundesweit an unserer Kampagne zu beteildigen. Seid kreativ und bezieht euch auf unseren Aufruf und die Mobilisierung zum Tag-i am 25.01 um 17:00 Uhr auf dem Simsonplatz vor dem Bundesverwaltungsgericht, in Leipzig.

13.12. Kiezdemo gegen Bullen, Gentrifizierung und Faschismus - Für solidarische Kieze!

Wir sind an einem Punkt angelangt an dem wir uns organisieren müssen um unsere Nachbarschaften, unsere Strukturen, unsere Häuser und unsere Freundschaften zu verteidigen. Die Grundlage dafür muss sein, dass wir uns als Nachbar*innen kennen und vertrauen lernen. Wir sind der Meinung, dass wir unsere Probleme untereinander selbst regeln können und nicht auf den Staat angewiesen sind. Der Kampf um unsere Viertel hat schon längst begonnen, es liegt nur an uns, Teil dessen zu sein.

 

Frag also nicht was dein Viertel für dich tun kann, frag was du für dein Viertel und dessen Bewohner*innen tun kannst!

 

Als einen Beitrag dazu, rufen wir alle auf, am Freitag den 13.12., sich an unserer autonomen Kiezdemo zu beteiligen. Wir stellen nur den Rahmen - was aus der Demonstration wird, ist uns allen überlassen. Macht euch deshalb Gedanken, wie ihr euch einbringen wollt. Wir müssen auch daran erinnern, dass in letzter Zeit öfter Demos von den Bullen angegriffen wurde. Wir sind alle für einander verantwortlich und müssen uns gegenseitig schützen. Dafür ist es wichtig, geschlossen zu laufen und den Bullen so wenig Lücken wie möglich zu lassen.

 

Auf das die Angst die Seite wechselt und dieser Freitag der 13. ein schwarzer Tag für alle Schweine in unserem Viertel wird.

 

Angriff auf Materiealwagen der WSW

 

Die Wuppertalerstadtwerke kurz WSW wurde Ziel unserer Intervention,

wir zerstachen die vier Reifen des SUV und bemalten ihn mit Farbe.

 

 

Staatsschutzdelikt Adbusting? Kleine Anfrage an den Innensenat und Veranstaltungseinladung

Nach dem Gerichtsprozess im Oktober wegen des kreativen Veränderns von Werbeplakaten hat der Berliner Abgeordnete Niklas Schrader eine Kleine Anfrage gestellt. In der Verhandlung war öffentlich geworden, dass offenbar mehrere Polizist*innen aus verschiedenen Städten an dem Fall arbeiteten. „Der Prozess zeigte, dass Ermittler*innen Fingerabdrücke von einem Plakat in Erfurt abglichen, zahlreiche Adbusting-Videos auswerteten und Mitarbeiter*innen der Firma Wall befragten. Sogar eine Hausdurchsuchung folgte (…) weil jemand ein Werbeplakat überklebt hat“ schrieb die taz (1). Der Prozess endete ohne Urteil mit Einstellung. Unter der Frage „Staatsschutzdelikt Adbusting?“ konfrontierte Schrader den Innensenat mit Fragen zu dem unverhältnismäßigem Ressourcenaufwand der Ermittlungsbehörden. Jetzt ist die Antwort der Regierung da (2).

Radio hören

3 Podcasts der Sendung "Wie viele sind hinter Gittern"  bei Radio Flora vom Dezember 2019

Zu folgenden Themen:

- Interview zu Loic

- Razzia bei dem Gefangenen Thomas Meyer-Falk

- Zum bundesweiter Langer Marsch ''Wir wollen Gerechtigkeit''

 

[H] Bericht zur Demo "Vermummungsverbot aushebeln – linke Protestkultur stärken"

Antifaschismus ist legitim und notwendig, Das haben wir am vergangenen Freitag auf die Straße getragen.

Als antifaschistische Initative haben wir die Entscheidung der Polizei, Vermummung zum Selbstschutz zuzulassen, gerne aufgregriffen. Unter dem Motto "Vermummungsverbot aufheben - linke Protestkultur stärken" trugen wir unseren Protest gegen das Vermummungsverbot auf die Straße. Vermummt zogen wir durch die Innenstadt Hannovers.

Interview mit dem indy-kollektiv

* de.indymedia.org wurde dieses Jahr volljährig. Herzlichen Glückwunsch! Wie fühlt sich das an?

[A] Ach wie die Zeit vergeht. Jetzt wo Du es sagst...
[B] Wenn ich daran denke, dass wir bereits seit 2005 für Tot erklärt wurden - erstaunlich.
[D] Am Anfang waren wir Viele mit viel Enthusiasmus. Nach 2007 kam die Routine, die grossen politischen Antiglobalisierungsbewegungen waren vorbei und es gab inhaltlichen Streit über die Ausrichtung des Medienprojektes.  Nach und nach sind Viele weg geblieben und einige Neue dazu gekommen. Inzwischen sind wir ein stabiles kollektiv und das fühlt sich gut an.

Jingle Tag (((i)))

Tag (((i))) ist am 25.01.2020

Kürzlich ist der Termin zum Verbot von linksunten.indymedia.org bekannt geworden: Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat die Verhandlung auf den 29.01.2020 datiert (Ersatztermin ist der 30.01.2020).

Against the attacks of the State and capital, our uprising will become their nightmare - Call for demos on 5th and 6th of December

Against the attacks of the State and capital, our uprising will become their nightmareCall for demos on 5th and 6th of December On Thursday 5th December,the Ministry of Public Order's deadline to "remove squatters" from their homes expires. On this day, we are calling on everyone to protest against the repression, not recognizing any decision of the state or ultimatum of the Ministry of Public Order. On Friday 6th November we also march in memory of the 2008 uprising for the murder of Alexis Grigoropoulos.

Athen: Angriff auf Eurobank in Ambelokipi (17. November 2019)

eurobank 17.11.2019

 

Das Mosaik der anarchistischen Präsenz auf der Straße an diesem Tag vervollständigend und der Logik folgend, dort anzugreifen, wo sie uns nicht erwarten und nicht ihre Kräfte sammeln, schlugen wir die Fenster und den Geldautomaten der Eurobank in der Mihalakopoulou-Straße in Ambelokipi, am frühen Abend des 17. November ein. Wir wollten sie daher daran erinnern, dass sie nicht überall Augen und Ohren haben können, und dass, wenn wir den Ort und die Zeit des Konflikts definieren, sich herausstellt, dass ihr metropolitanes Netz, ihre repressive Struktur und ihr politischer Ruhm und Status fragil und verletzlich sind.

 

 

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