Repression

Wohnungslosen_Stiftung - Sei dabei!!!!

Hans Tombrock - Servus 1929

Wohnungslose, ehemals wohnungslose und von Wohnungslosigkeit bedrohte Menschen sagen, was sie brauchen, um sich selbstbestimmt zu Wort melden zu können. Das können ganz einfache Dinge sein wie Kopierkosten für ein Flugblatt, eine Powerbank, damit das Smartphone länger durchhält, aber auch eine Fahrt zu einer Tagung oder Gelder für die Organisation eines Treffens, um sich auszutauschen und Forderungen festzuhalten. Kosten für eine Kundgebung oder Mahnwache, oder später auch Ideen für ein selbstbestimmtes Wohn- oder Hausprojekt oder was auch immer vorgetragen wird.

 

Menschen, die es wichtig finden, etwas gegen Wohnungslosigkeit zu unternehmen, spenden Geld oder aber bieten eine konkrete Unterstützung an. Die Stiftung bringt die Menschen zusammen und macht es möglich, gemeinsam konkrete Anliegen ganz unkompliziert umzusetzen. Die Stiftung wird organisiert von Menschen, die Lust haben, diese Arbeit zu machen. 

Athen: Bekennung zu Brandstiftung in Vyronas

 

Die kapitalistische Wirtschaft muss der Gesellschaft, einer miserablen, schlafenden Gesellschaft, Sicherheit verkaufen. Die kapitalistische Maschinerie, ihre Bullen in Uniform und der Schmutz, der sie umgibt, sind dazu da, damit die Leute Befehle befolgen und dann Scheiße konsumieren und Plastikkram, wie z.B. Handys kaufen …

 

 

Weiterer Anquatschversuch in Hamburg

Mitte August fand in Hamburg ein Anquatschversuch durch den Verfassungsschutz statt.

Das Programm für Libertäre Tage ist in gedruckter Form und online verfügbar

In den letzten Monaten haben wir hart gearbeitet, um Libertäre Tage 2021 zu ermöglichen. Wir haben alle Herausforderungen überstanden. Die endgültige Version des Programms finden Sie auf unserer Website: https://a-dresden.org/lita2021/

Freiheit entsteht als kämpfende Bewegung – Ein Aktionsvideo (Aschaffenburg 2021)

Freiheit entsteht als…. ähm, Freiheit? Welche Freiheit? Seit dem Beginn der Pandemie träumen wir von Freiheit, haben gemerkt was wir alles vermissen, den Tag herbeigesehnt, an dem wir alle unsere Lieben wiedersehen, an dem das Leben normal weitergeht und wir all das machen können, was unser Leben so lebenswert macht…

Jetzt scheint die Pandemie wieder im Griff zu sein und Freiheit kehrt zurück. Aber wir sehen wie sich öffentliche Grünflächen in Biergärten verwandeln, nur noch Eisdielen und Klamottenläden, nur noch Räume, die einem Zweck dienen: Dem betäuben und konsumieren.

(Berlin) Kundgebungsbericht: Free Leonard Peltier – Free Them All!

Freiheit für Leonard Peltier - Freiheit für alle!

Am Sonntag, den 12. September 2021 versammelten sich solidarische Menschen vor der US-Botschaft in Berlin. Mit der Kundgebung wollten wir an den indigenen kämpfenden Gefangenen Leonard Peltier erinnern, der heute seinen 77. Geburtstag hat. In Redebeiträgen wurde auf seine 45 Jahre Haft, die fabrizierte Anklage und Verurteilung und die tatsächlichen Gründe der Inhaftierung hingewiesen.

[LE] 23.10. DEMONSTRATION: All together // Tous ensemble // Tutti insieme

<div class="ace-line"><span class="author-a-z122zz74zxscgz71zez84zz81zz122zu0z65zwp">All together - autonomous, resistant, irreconcilable! 23.10.2021 at 17:00h in Leipzig! +++ </span><span class="author-a-wz85z2xvz88zz83zdz67zfz80zsz72zz79zz90zf">Tous ensemble - autonomes, résistants, irréconciliables! 23.10.2021 à 17h00 à Leipzig! <br /></span><div id="magicdomid199" class="ace-line">+++ <span class="author-a-7hxz85z2fz70zlz80zv2qz90zu54">Tutti insieme - autonomi, resistenti, inconciliabili! 23.10.2021 alle 17 a Lipsia!</span></div></div>

Prozessbericht vom zwölften Verhandlungstag (RAZ-RL-radikal-Prozess)

Prozessbericht vom zwölften Verhandlungstag (RAZ-RL-radikal-Prozess)

Solidarität mit Findus - Besuch und verschönerung der JVA Ravensburg

Um unsere Solidarität für Findus (und alle anderen inhaftierten Antifaschist*innen) kundzugeben,
besuchten wir die JVA in Ravensburg lautstark mit Pyro und Farbe.

Gefahrengebiete? – Oder ortsbezogene Kriminalisierung? - Aufruf für die Fahrraddemo

*ENGLISH below*

Derzeit gibt es in Berlin offiziell 7 Gefahrengebiete, nachdem es zu Zeiten als diese noch geheim waren mehr als 20 waren. In diesen Zonen nimmt sich die Polizei mehr Rechte raus und sie werden deutlich intensiver von der Polizei bestreift als der Rest der Stadt. Doch passiert das tatsächlich um den dort drohenden “Gefahren” entgegenzutreten? Und von wem gehen diese Gefahren aus? Für wen? Und was bedeutet ein solches Gebiet für seine Bewohner*Innen?

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